Arbeitsblatt: Charlotte Link - die Täuschung

Material-Details

Zusammenfassung
Deutsch
Lesefertigkeit
9. Schuljahr
7 Seiten

Statistik

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27.04.2015

Autor/in

Tina Studer
Land: Schweiz
Registriert vor 2006

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Textauszüge aus dem Inhalt:

Charlotte Link – Die Täuschung Teil 1 Bericht (Berliner Morgenpost vom 15. September 1999) Eine Rentnerin überredet den Hausmeister ihr Zugang zur Wohnung ihrer Freundin Hilde R. zu geben, da sich diese seit Wochen nicht mehr gemeldet hat. Sie wurde im Wohnzimmer tot aufgefunden. – Mit einem ein Seil ist sie erwürgt worden, und ihre Kleider wurden mit einem Messer aufgeschlitzt. Sexuelle Motive oder Diebstahl liegen nicht vor. Die Frau könnte seit August dort gelegen haben, und vom Täter fehlt jede Spur. Prolog Eine Frau ist mit ihrer Tochter in den Ferien in der Provence, wo sie jedes Jahr hingehen. Seit ihr Mann Jacques tot ist, hat sie Depressionen. Ihre Tochter, Bernadette, ist vierjährig. Es ist Nacht, sie erwacht und kann nicht mehr schlafen, obwohl dies nichts ungewöhnliches ist, hat sie Angst und ist beunruhigt. Sie seiht nach ihrer Tochter, sie schläft. Sie spürt dass jemand im Haus ist, doch redet sich ein es sei nur Einbildung und geht wieder in ihr Zimmer. Doch dann hört sie die Glastür, welche Schlaf- von Wohnbereich trennte. Er war im Haus. Er kommt in ihr Zimmer, er schlang ihr den Strick um den Hals, Sie bettete um ihre Tochter als sie starb Kapitel 1 – Samstag, 6. Oktober 2001 Peter ist auf dem Weg nach Südfrankreich, wo er mit seiner Frau Laura ein Ferienhäuschen besitzt. Jedes Jahr geht er dort mit seinem Freund Christopher Segeln. Vom Rastplatz ruft er Laura an, wie jedes Jahr, eine Abmachung zwischen den beiden. Sie vereinbaren, dass Peter sie vor dem Schlafen gehen noch einmal anrufen wird. Kapitel 2 Um viertel nach zehn hat Peter noch nicht angerufen. Laura ist beunruhigt und ruft ihn an, doch er nimmt nicht ab. Sie überlegt, ob sie Henri oder Christopher anrufen soll. Dann klingelt das Telefon, Laura nimmt ab und denkt es ist Peter, doch es ist Britta, Peters Exfrau, welche mit diesem sprechen möchte, da er die Unterhaltszahlungen für den gemeinsamen Sohn noch nicht bezahlt hat. Um zehn vor elf geht Laura ins Bett. Peter hat nicht angerufen. Kapitel 1 Sonntag, 7. Oktober Laura kann in dieser Nacht kaum schlafen, sie macht sich Sorgen um Peter. Sie ruft ihn noch mal an und spricht ihm auf die Mailbox. Dann kommt ihr in den Sinn, dass sie neue Vorhänge gekauft hat. Sie schaut ob Peter die Rechnung bezahlt hat, hat er nicht. Die beiden haben vor vier Jahren ein Haus im Frankfurter Vorort gekauft und sie hat es allein eingerichtet. Sie trinkt einen Schnaps, kann dann trotzdem nicht schlafen. Am morgen geht sie Joggen. Kapitel 2 Cathérine Michaud wohnt an der Côte de Provence und hat schlimme Akne, was ihr den Blick in den Spiegel oft zum Horrortrip machte. Akne hat sie eigentlich nur im Gesicht. Ihre Wohnung in der Altstadt von La Ciotat ist düster und klein. Sie geht ins Bellevue frühstücken. Henri, ihr Cousin, kommt hinzu und fragt ob sie ihm im „Chez Nadine aushelfen könne, da Nadine zur Mutter gefahren ist. Cathérine ist verliebt in ihn und hoffte lange, dass er sie einmal heiraten würde. Kapitel 3 Nadine ist bei ihrer Mutter, welche in einem abgelegen Ort in Le Beausset wohnt. (Liegt in einer Art Schlucht). Die Mutter heisst Marie Isnard. Nadines Vater hatte die Mutter verlassen, diese weint sehr oft. Nadine geht es nicht gut, wegen Henri. Er sei langweilig. Die Mutter kann dies nicht verstehen, da er sie auf Händen trägt, und davon hat Marie immer geträumt. Kapitel 4 Laura ist vom Joggen zurück und Peter hat sich immer noch nicht gemeldet. Sie füttert die Tochter Sophie als das Telefon klingelt. Ihre Freundin Anne ist am Apparat. Sie sprechen über Peter und dass Laura wieder anfangen sollte zu arbeiten. Kapitel 5 Laura ruft bei Christopher an, weil sich Peter nicht meldet. Dieser hatte gestern sehr viel, zu viel Alkohol getrunken, und hat jetzt zu leiden. Er wisse auch nicht wo Peter sei ist die einzige Antwort die er parat hat. Kapitel 6 Im Chez Nadine, wo Cathérine heute aushilft, ist sehr viel los. Sie kann Henri nicht wirklich helfen, da er jemanden zum servieren bräuchte und sie dies nicht übernehmen kann, aufgrund der Krankheit. Laura ruft an und will wissen ob jemand Peter gesehen habe. Cathérine nimmt ab und Henri soll dann später zurückrufen. Kapitel 7 Laura ist ins Büro von Peter gefahren um nach Hinweisen nach seinem Verbleiben zu suchen, doch das einzige was sie findet ist ein Haufen voller Mahnungen. Plötzlich erscheint Peters Sekretärin Melanie Deggenbrok im Büro. Als Laura gehen möchte bemerkte sie noch, dass die Sekretärin bitte die Mahnungen zahlen könne. Diese gesteht dann, dass die Firma pleite ist. Zahlungsunfähig. Peter hat alles belastet, auch die beiden Häuser. Laura will nun das Ausmass dieses wissen, Melanie hilft ihr. Kapitel 8 Cathérine verlässt das „Chez Nadine und Nadine kommt gerade nachhause. Das Telefon klingelt, Nadine geht ran – es ist Laura. Sie gab den Hörer an Henri weiter, weil sie gestern Abend nicht da war. Henri erzählt, dass Peter gegen halb sieben kam und ging zwischen halb acht und acht wieder. Das Auto Peters ist etwa hundert Meter vom „Chez Nadine entfernt geparkt und sah so aus, als wäre es vom Besitzer nur für einen kurzen Moment verlassen worden. Kapitel 1 – Montag, 8. Oktober Bis zwei Uhr in der früh haben Laura und Melanie Unterlagen untersucht. Laura kennt jetzt in etwa das Ausmass. Sie hat auch noch eine bezahlte Rechnung gefunden. Von einem Hotel in Pérouges. Die Rechnung ist vom 23. – 27. Mai, damals war er in Genf, er hatte einen Auftrag bekommen. Laura wollte mit, doch er verweigerte. Es kam damals zu einem heftigen Streit. Kapitel 2 Christopher geht zu Jacques Kneipe, dort hat er den gestrigen Abend verbracht. Christopher hat seit sechs Jahren Depressionen. Dies weil er, als er damals am Abend vom Sgeeln zurückkam nur einen Zettel fand, auf dem stand dass seine Frau mit den Kindern für immer nach Deutschland zurückkehre und die Scheidung einreichen werde. Kapitel 3 Henri will an seinem freien Montag mit Nadine sprechen. Es gibt einen Rückblick zurück zum Zeitpunkt als sich die beiden kennengelernt haben. Doch Nadine machte keine Anstalten mit ihm sprechen zu wollen. Kapitel 4 Laura ruft bei dem Hotel in Pérogues an und vernimmt, dass im Mai ein Monsieur und Madame Simon dort waren, er ist also mit einer Frau gereist, die nicht Laura selbst war, welche er jedoch als seine Frau vorstellte. Elisabeth, Lauras Mutter, ist hier und erfährt von Peters Affäre sowie seiner finanziellen Lage. Laura muss sich übergeben. Kapitel 5 Monique Lafond ist die Putzfrau von Madame Raymonds Ferienhaus in St. Cyr. Sie ist krank, deshalb konnte sie erst jetzt und nicht wie vereinbart am 29. September putzen gehen. Als sie das Haus betritt roch sie einen sehr unangenehmen Geruch. Sie ging in die Küche aber der Geruch kam nicht von dort. Plötzlich wusste sie was es für ein Geruch war, sie atmete den Tod! Sie ging ins Zimmer von Madame Raymond und fand sie dort tot auf, sowie auch deren Tochter Bernadette im anderen Zimmer. Beide wurde mit Strick um den Hals. Kapitel 6 Laura ist in La Cadiére im Ferienhäuschen angekommen. Sie schaut das Haus an, durchgeht die Räume und kommt zum Schluss, dass Peter nie hier angekommen war. Sie denkt ein wenig nach, und kommt zum Schluss, dass sie Peter in den nächsten Tagen begegnen werde und mit ihm sprechen will. Sie werde wieder arbeiten, es gäbe schon eine Lösung. Kapitel 1 – Dienstag, 9. Oktober Nadine geht spazieren, vereinbart mit Henri um elf zurückzusein. Sie fühlt sich elend, ist in Jogginghose und ungeschminkt, was bei ihr eigentlich nie vorkommt. Kapitel 2 Cathérine fühlt sich wieder einmal sehr schlecht. Sie denkt zurück an die Zeit, als sie Stephane Matthieu kennengelernt hat. Doch dieser hat sie gedemütigt, gesagt sie sei zu dick, und über ihre Krankheit gemotzt hat. Er hat sie dann eines Tages in einem Restaurant sitzen gelassen. Jahre später traf sie in am Bankschalter (er ist Angestellter). Sie gibt an verheiratet zu sein, er auch, jedoch stimmt es bei ihm Kapitel 3 Christopher geht spazieren und sieht eine Familie, welche bei ihm Erinnerungen an seine Zeit mit Carolin und den Kindern weckt. Doch Christopher hat Carolin eingeengt und sie war mehr und mehr nicht mehr glücklich mit ihm. Diese Familie aber ist intakt. Es gab ihm ein warmes Gefühl, denn Neid kennt er nicht nur Sehnsucht. Kapitel 4 Laura kommt im „Chez Nadine an. Henri erklärt, sie haben Peters Auto gefunden. Sie beschloss später noch einmal Christopher anzurufen. Zudem will sie das Auto von Peter untersuchen. Kapitel 5 Nadine ist in einer Kneipe welche sich „deux soeurs nennt, jedoch von drei Schwestern bedient wird. Um halb elf macht sie sich auf den Weg zum „Chez Nadine. Sie trifft auf der Strasse ihre Mutter. Diese erzählt Nadine von der ermordeten Madame Raymond und ihrer Tochter. Es fehlt nichts, kein Geld oder so. Die Mutter erzählt auch, dass keinerlei Einbruchspuren vorhanden seien. Kapitel 6 Laura hat gerade das Auto ihres Mannes durchsucht, und festgestellt, dass er praktisch alles zurückgelassen hat. Sie findet zwei Flugtickets von Nizza nach Buenos Aires welche für vergangen Sonntagmorgen datiert waren und auf den Namen Peter und Laura Simon ausgestellt waren. Sie weinte lange ehe sie das Auto ihres Mannes verliess. Kapitel 7 Henri musste wieder Cathérine um Hilfe bitten, da Nadine entgegen der Vereinbarung nicht aufgetaucht war. Die beiden streiten über Nadine. Da ohrfeigte Henri sie und Cathérine kam wieder zu Verstand. Kapitel 8 Laura telefoniert mit Anne und erzählt ihr alles. Anne stellt die entscheidende Frage, ob Peter denn vielleicht tot sei. Kapitel 1 – Mittwoch, 10. Oktober Carla und Ruedi verbringen ihre Hochzeitsreise in Südfrankreich. Sie haben Streit. Nach dem Frühstück fahren sie in die Berge, dort eskaliert der Streit und Carla rennt davon in die Berge. Sie kommt völlig aufgelöst zurück zum Auto und erzählt atemlos dass sie einen toten Mann gesehen habe. Er sei erstochen worden. Kapitel 2 Laura ist wieder ins „Chez Nadine gefahren um dort Henri und Nadine zu fragen, ob sie irgendwelche Kunden, welche Samstagabend im Restaurant waren persönlich kenne, weil sie hoffte ein Zeuge zu finden. Doch sie wussten nichts. Sie ging nach St. Cyr in ein Café, dort traf sie Christopher. Dieser klärte sie dann auf, dass Peter seit einigen Jahren nicht mehr kam, um mit ihm zu segeln, sondern um seine Geliebte zu treffen: Nadine Joly. Kapitel 3 Hier wird rückblickend erzählt. Es wird beschrieben, wie Nadine und Peter sich das erste Mal sahen. Es war Liebe auf den ersten Blick, doch sie kämpften dagegen. Auch wird erläutert, wie die Freundschaft zwischen den Simons und den Jolys seinen Anfang nahm. Kapitel 4 Christopher und Laura sind in einem Restaurant in La Cadière. Laura drängt Christopher dazu ihr zu erzählen. Christopher hat Peter zwei Jahre lang gedeckt, doch im letzten Jahr hätte Laura anrufen können, und er hätte die Wahrheit gesagt. Er erklärt, dass es anfänglich für Peter eine Bestätigung seiner sexuellen Leistung war, für Nadine die Flucht aus einer unglücklichen Ehe. Christopher erzählt, dass Peter gesagt habe, dass ihm das über den Kopf wachse, weil Nadine immerzu eine Entscheidung forderte. Er wusste nicht dass er mit ihr nach Buenos Aires wollte. Laura schloss daraus, dass es wegen der Pleite war. „Seine Pleite war ihr Glück. Kapitel 1 – Donnerstag, 11. Oktober Laura wollte diese Nacht nicht in dem Ferienhaus verbringen und ging in ein Hotel, sie bekam nur noch eine Suite, die viel zu teuer ist. Als sie mit Peters Karte bezahlen will, ist die gesperrt. Sie bezahlt aber, und bemerkt in Gedanken, dass sie bald wirklich kein Geld mehr haben wird. Sie geht nachhause, dort ruft ihre Mutter an, und sagt dass ein toter Mann gefunden worden ist in den Bergen und dieser Mann trägt Peters Papiere bei sich. Kapitel 2 Henri ist schon wach und liest während er seinen Kaffee trinkt die Zeitung, er sieht die Schlagzeile Grausamer Mord in den Bergen und daneben ein Bild von Peter. Nadine kommt nun auch runter und sieht den Bericht. Sie ist sichtlich geschockt. Henri fragt nach Nadines Alibi, erst sagt sie dass sie bei ihrer Mutter gewesen war, doch Peter wusste dass sie lügt, er wusste von der Affäre. Da gestand sie, dass sie sich mit ihm treffen wollte, und dass die beiden für immer abhauen wollten. Es wird der letzte Samstagabend aus Sicht von Nadine erzählt. Henri wollte sie nichts sagen, der Mutter einen Brief schreiben. Peter sagte er wolle zwischen sieben und neun dort sein. Doch Peter war auch um zwölf Uhr noch nicht am vereinbarten Ort. Henri wusste seit Freitag von der Affäre, da kommt Nadine ein Verdacht: Henri weiss seit Freitag von Peter und Nadine, dann sieht er Peter im „Chez Nadine und nun ist Peter tot Kapitel 1 – Freitag, 12. Oktober Pauline Matthieu ist eigentlich eine Frau ohne Ängste oder Fantasie. Doch seit kurzem hat sie oft ein komisches Gefühl. – Sie meint von irgend jemandem beobachtet zu werden. Nicht ständig, aber es gab einige Momente. Sie ist die Frau von Stephane Matthieu. Pauline hat vor allem Angst aufgrund der Tatsache, dass sich die Zeitungen fragen, ob ein Serienmörder unterwegs sei Kapitel 2 Laura wird von einer Beamtin abgeholt, sie muss Peter identifizieren. Er ist es! Laura muss erklären, wann sie Peter zuletzt gesehen hat, und, und, und. Der Beamte berichtet vom Fund einer Aktentasche in der sich zweihunderttausend Schweizer Franken befinden. Laura berichtet von Peters pleite. Der Beamte berichtet nun von Camille Raymond, welche ähnlich wie Peter getötet wurde. Er hat den Verdacht, dass Peter ein Verhältnis mit Madame Raymond gehabt haben könnte. Zuhause fühlt sie sich entkräftet und obwohl das Telefon dauernd klingelt, mag sie nicht abheben. Gegen abend klingelte es an der Tür. Es ist Christopher, der in der Zeitung vom Tod Peters gelesen hat. Er hat Essen mitgebracht, und will Kochen, während Laura duscht. (Sein Vorschlag) Sie fragt ihn ob er Camille Raymond kenne. Kapitel 3 Monique Lafond war nach dem Fund zu Isabelle gelaufen. Ihr Leben ist trist. Sie ist nicht unattraktiv, 37 Jahre alt, aber allein. Um halb neun klingelte es und eine Jeanne Versini stellte sich vor. Sie sei heute aus Paris angereist. Sie sei eine Bekannte von Camille Raymond. Die beiden sprechen über Madame Raymond. Jeannes Tochter spielte oft mit Bernadette. Jeanne erzählt, dass Camille ihr von einem Mann hier unten erzählt habe. Zuerst schien es als ob etwas daraus werden könnte, doch dann habe sie es abgebrochen, weil etwas mit dem Mann nicht stimmte. Zuerst wollte er sie nicht in ruhe lassen, doch dann schien es als hätte er begriffen! Als Camille weg war, musste Jeanne zum Haus schauen, da blinkte der Anrufbeantworter und ein Mann, der Mann rief an. Er sagte, Camille sollte sich bei ihm melden wenn sie angekommen sei. Jeanne hatte diese Nachricht nicht an Camille weitergeleitet. – Sie fühlt sich schuldig, weil sie denkt, er habe Camille umgebracht. Sie hat die Nummer aufgeschrieben. Monique ruft den Unbekannten nun an, die Mailbox. Sie hinterlässt eine Nachricht, er solle sie zurückrufen und die Nummer. Kapitel 4 Laura spricht mit Christopher über Camille und Nadine. Sie fragt sich ob es mehrere gab. Sie diskutieren darüber, welche Verbindung zwischen Camille und Peter bestanden habe. Kapitel 1 – Samstag 13. Oktober Nadine besucht Cathérine und will von ihr wissen, warum sie von ihr und Peter wusste. Cathérine gestand in ihren Sachen herumgewühlt zu haben und einmal Spermaverschmutzte Unterwäsche gefunden zu habe, welche darauf deuteten aufgehoben worden zu sein, als Erinnerung. Auch hat Cathérine den Brief gelesen, den diese an ihre Mutter schrieb. Deswegen kam sie darauf dass es Peter sein musste (Ich werde mit einem deutschen weggehen) Sie streiten und beleidigen sich. Nadine äussert ihren Verdacht, dass Henri Peter getötet habe. Kapitel 2 Laura telefoniert endlich mit ihrer Mutter. Während sie an den gestrigen Abend denkt, kommen ihr auch andere Gedanken. Sie denkt an Monique Lafond aus La Madrague, sie hat Camille und die Tochter gefunden. Sie beschliesst Monique zu besuchen, doch diese ist nicht zuhause. Laura schrieb auf einen Zettel Name und Nummer und bat um Rückruf. Kapitel 3 Pauline ist mit Stephane am Essen, als sie ihre Bedenken ausspricht. Stephane ist davon genervt, und bemerkt nur, dass sie ihn mit solchen Sache verschonen soll. Kapitel 4 Nadine kommt in die Küche des „Chez Nadine, es herrscht reger Betrieb. Sie will von Henri wissen, wo er Samstagabend war, er sagt er war hier, es herrschte Hochbetrieb. Kapitel 5 Laura telefoniert mit Anne, diese bemerkt, dass Lauras Telefonate zu einem spannenden Fortsetzungsroman vor. Sie bemerkt auch, dass es Parallelen zwischen Laura und Camille gibt: Beide sind Mitte Dreissig, haben eine kleine Tochter und sind Witwen. Kapitel 6 Monique kocht sich selbst etwas zu Nacht und zieht ihr neues sexy Kleid an. Da klingelt es, und gleich noch mal, sie öffnet die Tür: Es ist Jeanne. Sie habe jedoch nur einmal geläutet. Kapitel 7 Laura sitz vor dem Kamin und fühlt sich eingermassen gut. Da klopft es an der Balkontür. Christopher. – Sie hatte die Verabredung vergessen. Und irgend etwas beunruhigte sie, wusste aber nicht was es war. Er spricht davon wie schön es ist, erwartet zu werden. Er tut Laura leid. Dann möchte sie alleine sein, er geht durch die Veranda und der Bewegungsmelder springt an, dies hat er vorhin nicht getan als er kam, dachte sie. Kapitel 1 – Sonntag, 14. Oktober Henri ist in der Küche und isst seit langem wieder ein Honig-Baguette. Er macht sich Gedanken, er ist davon überzeugt, dass, wenn ein wenig Zeit vergangen ist, Nadine zu ihm zurück kommt. Er will dann mit ihr ein Kind, und alles wird gut! Kapitel 2 Laura versucht Christopher zu erreichen, weil sie sich bei ihm für den Vorabend entschuldigen will Kapitel 3 Pauline ist auf der Arbeit bei Bérard, und hat das Gefühl das ihr Verfolger wieder da ist. Kapitel 4 Monique geht am Strand entlang und geniesst es. Kapitel 5 Nadine schleicht sich aus dem Haus, und geht am Strand entlang. Sie geht an einen einsamen Platz, welchen nicht viele kennen, und denkt nach. An den Anfang der Affäre mit Peter sowie die ganze Beziehung. Anfang gab er als Grund an, die Scheidung nicht zu wollen, dass er Geldschwierigkeiten habe, und Laura so nicht allein lassen könne und überhaupt haben sie keine Gütertrennung vereinbart. Doch dann wird Laura schwanger, ein Schlag ins Gesicht für Nadine, welche Peters Worte geglaubt hatte, die beiden schlafen nicht mehr miteinander. Sie wechselte dann die Strategie von der eifersüchtigen zur mitfühlenden Freundin. Doch auch dies hielt sie dann nicht mehr aus. So kam es zum streitvollen Wochenende in Pérouges, und dann zur Entscheidung Peters. Doch nun ist sowieso alles vorbei. Die Angst die sie immer hatte, dass Peter doch nicht wollte, nun konnte er nicht. Kapitel 6 Monique Lafond ist um einiges weiter gelaufen, als ursprünglich geplant. Wieder zuhause, schloss sie ihre Wohnungstür auf, und wurde dann von einem Mann in ihre Wohnung gestossen. Es ist der Mann, den sie angerufen hat, der Mann, der Camille Raymond auf die Mailbox gesprochen hat. Und der Mann scheint nicht freundlich zu sein. Teil 2 Prolog Monique Lafond ist im Keller des, hier noch, Unbekannten. Rückblickend werden seine Gedanken erzählt, und was an dem Sonntag noch geschehen ist. Er war es an dem Abend als Jeanne zu ihr kam, der das erste mal geläutet hat, dann aber verschwand, da er hörte wie jemand bei ihr klingelte. Er fragte sie an diesem Sonntag, woher sie seine Nummer hat, sie sagt von Camille, er glaubt ihr nicht. Man erfährt (aus den Gedanken des Mannes) das er Menschen getötet habe, er bemerkt, dass die es verdient hätten. Um sechs Uhr, verlassen die beiden Moniques Wohnung, er droht ihr mit einem Messer, sie solle keinen Mucks von sich geben. Er brachte sie zu sich nachhause wo er sie in einem dunklen Kellerzimmer gefangen hielt. Nach getaner Arbeit genoss er einen Whisky. Dann hob er voller Sehnsucht das Telefon ab, er will ihre Stimme hören. Die Frau nimmt ab, es ist Laura, und beim Unbekannten stellt sich heraus, dass es Christopher ist, und dieser ist ganz offensichtlich in Laura verliebt. Kapitel 1 – Montag, 15. Oktober Kommissar Bertin und sein Mitarbeiter Duchemin statten dem „Chez Nadine einen Besuch ab. Nadine ist nicht da. Sie fragen ihn zum vergangenen Samstagabend aus, doch er sagt er könne ihnen nicht wirklich weiterhelfen und er sagt nichts von der Beziehung zwischen Nadine und Peter. Kapitel 2 Nadine ist bei ihrer Mutter und erzählt vom Tod Peters. Wie so oft redet die Mutter auf Nadine ein, sie solle Henri nicht sooft allein lassen, doch dann gesteht Marie dass es vorbei ist mit Peter, und das sie vorübergehend bei ihr wohnen möchte. Marie willigt ein. Kapitel 3 In diesem Kapitel wird beschrieben, dass sich Laura ein wenig von Christopher bedrängt fühlt, und sich manchmal nicht wohlfühlt. Sie verabreden sich für den Abend, Laura will für ihn kochen. Kapitel 4 Monique Lafond ist im Keller von Christopher, hat Durst und Hunger und vor allem auch Todesangst. Sie redet sich ständig ein, dass er einen Namen von ihr will, und sie nicht dort unten sterben lassen werde. Aber sie hat Angst! Kapitel 5 Nun ist die Polizei bei Christopher. Er erzählt den beiden von Peters Affäre mit Nadine Joly, die beiden sind verblüfft und wollen nun alles ganz genau wissen. Christopher Vorsprung bestand darin, dass er immer genau wusste, was als nächstes kam, denn sie werden auch nach Camille fragen. Kapitel 6 Pauline ist am bügeln als sie denkt wieder einen Schatten zu bemerken, doch da ist nichts Kapitel 7 Cathérine trifft im „Chez Nadine ein, sie ist ungepflegt und riecht nach Schweiss. Beim Essen sagt sie Henri, dass sie ihre Wohnung verkaufen möchte, und weggehen will, in die Normandie vielleicht. Henri freute sich innerlich sehr, er dachte nun sei der grösste Störfaktor in seiner Ehe mit Nadine weg. Dann kommen Bertin und Duchemin und wollen wissen wo genau er am Samstag den 6. Oktober war und wer dies bestätigen könnte. Kapitel 8 Monique Lafond hat immer mehr brennenden Durst und sie kommt in Panik, da ihr Peiniger ihr weder Essen noch Trinken bringt. Sie verliert den Glauben an ihre aufgestellte Theorie und weint. Dann kommt ihr das Regal mit Gläser in den Sinn. Sie nimmt eines und trinkt davon und spuckt es wieder aus. Essig! Sie sucht weiter. Kapitel 9 Christopher ist zu Besuch bei Laura. Wieder kommen sie auf Christophers Leben zu sprechen, dass die Familie alles für ihn ist war Und er fragt erneut, warum Laura Sophie nicht herholt. Dann beschreibt Christopher sein Gefühl, dass er hatte hierhin zu kommen und erwartet zu werden. Vollkommenheit. Schliesslich küsst er sie. Laura versucht dagegen anzukämpfen. Sie sagt, sie könne es nicht tun, er war Peters Freund, doch Christopher meint, er war ein Schwein, er hat alles auf Spiel gesetzt, es ist nicht wert um ihn zu trauern. Laura liess es zu und die beiden hatten schliesslich Sex. Für Laura ist es eine Art Racheakt. Für Christopher scheint es jedoch weit mehr zu sein, denn die einzigen beiden Sätze die er sagt, sind: „Ich liebe dich und „Wann heiraten wir? Kapitel 1 – Dienstag, 16. Oktober Christopher konnte kaum schlafen, er wollte bei Laura übernachten, aber diese wollte dies lieber nicht. Er stellt sich vor, wie es gewesen wäre, mit ihr einzuschlafen und aufzuwachen. Er denkt an seine Zukunft, welche er mit Laura verbringen möchte. Er hat das Gefühl, dass Laura seine Gefühle erwidert. Er trinkt seinen Kaffee, und beschliesst, dass er um sieben Uhr endlich Laura anrufen werde. Doch dann fällt ihm wieder die Person im Keller ein. Kapitel 2 Laura stand um halb sieben auf, da sie keinen Schlaf mehr finden konnte. Sie fühlte immer noch Triumph, jedoch auch ein bedrohliches Gefühl, das Gefühl, sie habe etwas in Gang gesetzt, was sie nicht mehr kontrollieren könne. – Vielleicht liegt es an Christophers Heiratsantrag. Da dies nicht von einer Minute auf die andere entsteht, kam sie zum Schluss, dass Christopher schon länger so gefühlt haben muss. Um eine Minute vor sieben wählt sie Annes Nummer. Kapitel 3 Als Christopher anrufen will, punkt sieben, ist besetzt. Er wird wütend, die Wut, von der er gehofft hatte, sie werde ihn nie wieder überfallen. „Hoffentlich hat sie eine gute Erklärung für dieses Telefonat am frühen Morgen. Kapitel 4 Laura telefoniert mit Anne und erzählt ihr von Christopher und ihren Bedenken. Anne macht ihr Mut, bietet ihr an bei ihr zu wohnen. Nach dem Telefonat fühlt sich Laura unheimlich erleichtert. Kaum hat sie den Hörer aufgelegt, klingelte es wieder, jemand (Christopher) schreit sie an, mit wem sie telefoniert habe. Kapitel 5 Monique Lafond erwacht aufgrund des Durste oder der Kälte, sie hat nach den Essiggurken dann eingelegte Pfirsiche gefunden. Nun ist sie wieder auf dem Weg zum Regal und hofft auf Pfirsiche, und es hat noch welche. Sie trinkt und isst genüsslich. Kapitel 6 Henri ist zu Besuch bei Marie, er möchte Nadine nachhause holen, doch sie ist nicht da. Er erklärt Marie, dass er Nadine liebe und sie glücklich machen wolle, Marie hat Tränen in den Augen und sagt, diese Unzufriedenheit habe sie von ihrem Vater, und dass Henri ihr Zeit lassen soll, und nicht aufhören soll sie zu lieben. Kapitel 7 Christopher geht noch einmal das Gespräch mit Laura durch. – Er hat zum ersten mal die Vorahnung, dass die Geschichte ähnlich weitergehen könne, wie andere Geschichten, aber daran wollte er nicht denken. Der Leser entnimmt seinen Gedanken, dass er sehr wütend ist, dass er diese Art Frauen kenne, die sich aus Bindung und Verantwortung herauswinden wollten, und diese er schon immer mit Verachtung und Hass betrachtete. Als er sich beruhigt hat, geht er das Gespräch noch mal durch, und kommt zum Schluss dass es nicht einmal so schlecht gelaufen ist, er habe nicht laut geschrieen und sie habe nur die Zurückhaltung und das Zögern an den Tag gelegt die zum Spiel gehöre. Er geht dann zum Marktplatz und sitzt in ein Café. Er beobachtet die Menschen und denkt, er werde bald wieder zu ihnen gehören, Laura und Sophie haben, eine Familie. Dann kommt ihm in den Gedanken Bernadette statt Sophie in den Sinn. Diesen Gedanken wischt er weg: „Seine Tochter heisst Sophie! Als er dann in Gedanken beschliesst, dass Laura und Sophie bei ihm wohnen werden, kommt ihm wieder das Ungeziefer im Keller in den Sinn. Kapitel 8 Als Stephane mittags nachhause kam, ist Pauline am weinen. Diesmal hat sie gesehen, wie sich jemand am Fenster zu schaffen machte. Er glaubt ihr zwar immer noch nicht, aber er werde sich etwas überlegen. Er will sie am kommenden Tag bei Bérard abholen. (so das man ich nicht sieht.) Kapitel 9 Laura ist im „Chez Nadine, nachdem sie Bertin alles erzählt hat. Sie holt ihre Sachen ab und hofft auf diesem Wege noch mit Henri sprechen zu können und eine Ende zu setzten. Doch dieser ist nicht das und das „Chez Nadine seltsamerweise geschlossen. (Er hat es nie geschlossen an einem Dienstag) Kapitel 10 Christopher geht in den Keller seines Hauses, Monique hört ihn kommen. Er ist wütend, weil sie seine Pfirsiche gegessen hat. Er fragt sie ob sie eine Familie hat, sie antwortet mit nein, aber dass sie sich eine wünsche. Er glaubt ihr nicht und ordnet sie zu den Frauen, die keine Bindung eingehen wollen. Monique hat mal gelesen, man müsse mit dem Entführer reden, dann lerne er sie nähere kennen und dann sollte es ihm schwerer fallen sie zu töten. Er fragt nach ihrer Kindheit, die war schön. Dann erzählt er von seiner, dass seine Mutter abgehauen war, als er sieben war, weil eine Freundin ihr sagte, wie schön das Leben sei, wenn man frei ist. SO ging sie. Der Vater wurde Alkoholiker und starb an Leberzirrhose. Dann habe er vor zwei Jahren die Frau getötet, die seine Mutter überredet hat, die Familie zu verlassen. Dann wollte er die Gläser in den mitgebrachten Korb tun, damit sie dort unten verhungert und verdurstet. Er tritt mit seinen nackten Füssen in die Scherben. Da er nun ausser Gefecht war, rannte Monique aus dem Zimmer. Sie hätte abschliessen sollen, und dann den Weg nach draussen suchen, doch das vergass sie. Doch sie rannte in die falsche Richtung, konnte sich jedoch in ein anderes Zimmer retten, welches sie von innen schliessen konnte. Kapitel 11 Henri kommt gegen vier ins „Chez Nadine und findet sogleich den Koffer Nadines, welcher nicht mehr im Auto platz hatte. Er geht in ihr Zimmer und findet fast alles leer. Sie will also nicht nur einige Tage bei ihrer Mutter bleiben, sie will für immer weg! Er findet in der Küche zwei Zigarettenstummel und eine Kaffeetasse, sie hat also mit ihm reden wollen Er möchte zu seiner Mutter nach Neapel. Kapitel 12 Kurz bevor Laura zu Bett gehen wollte, will sie noch Monique anrufe, doch der Zettel ist nicht mehr neben dem Telefon. Sie fühlt sich eigentlich gut, doch sie fühlt eine gewisse Rastlosigkeit im Zusammenhang mit Christopher. Sie fürchtet sich vor ihm. Ihr Verstand sagt es sei Unsinn, aber ihr Instinkt verriet etwas gefährliches. Dann ruft ihre Mutter noch an, welche ein wenig gereizt ist, da sich Laura nur selten meldet. Dann als sie schon im Bett liegt, klingelt das Telefon: Christopher! Er ist wie besessen, fleht sie an, dass er sie sehen kann. Sie verabreden sich zum Mittagessen, zum Schluss sagt er noch: „Ich liebe dich, Laura. Kapitel 1 – Mittwoch, 17. Oktober Nadine wacht an diesem verregneten Morgen auf, und macht sich ihre Gedanken. Sie fühlt sich seltsam und bittet ihre Mutter mit ihr wegzuziehen, doch diese bleibt bei ihrem nein, setzt sich, nimmt einen Kaffee und fängt an zu weinen, so wie immer. Kapitel 2 Laura ist bei einem Makler, Monsieur Alphonse. Dieser kommt um vier Uhr ihr Haus besichtigen. Als sie gehen will, sieht sie einen weiteren Schreibtisch mit dem Kärtchen Monique Lafond. Seine Sekretärin. Er erklärt, Sie sei seit drei Tagen unabgemeldet nicht zur Arbeit erschienen. Kapitel 3 Moniques „neuer Raum hatte Licht, sie konnte Uhrzeit lesen, das tat gut. Auch hat sie sich hier selbst eingeschlossen, nicht ihr Peiniger. Jedoch hat sie hier weder Essen noch trinken. Und er konnte vor der Tür warten. Kapitel 4 Laura wartet im Restaurant und sieht den humpelnden Christopher kommen, welcher sehr bleich war. Sie redeten über dies und das, ehe Laura das entscheidende Thema anschnitt. Er verlor den letzten Rest Farbe in seinem Gesicht. „Warum? Warum nur? fragte er. Sie versucht ihm zu erklären, dass sie einfach nicht ihr Leben gelebt hat, und erst gerade so viel erfahren musste, und dass noch verarbeiten muss. Sie habe das Vertrauen in Partnerschaft und ehe verloren. Er sagt dabei will er ihr helfen. Er möchte ihr Vertrauen zurückgeben. Er engte sie ein. Und sie dachte für sich, vielleicht war es das, dass seine Frau von ihm fortgetrieben hat. Als er nicht wirklich aufgeben will, sagt sie schliesslich ganz direkt dass sie ihn nicht liebt. Seine Züge verändert eigenartig. Dann steht sie auf und verabschiedet sich. Er sagt: „Alles Gute, Laura. Etwas in seinem Blick verursacht ihr Gänsehaut. Kapitel 5 Cathérine hat einen Brief vom Pfarrer des Dorfes erhalten in das sie gehen will. Er schreibt, dass es ein Häuschen gebe in das sie ziehen könne, und dass sich das Dorf freue auf sie. Kapitel 6 Christopher ist zu hause und geht unruhig hin und her. Er kann nicht in den Keller gehen, da sie irgendwo mit einer Metallstange auf ihn warten könnte. Er denkt daran, dass Sie (Laura) sich nicht mehr bei ihrer Mutter bedanken könne. Verzweiflung überkam ihn. Doch es gab keinen anderen Ausweg. Immer wieder überlegte er, doch immer wieder scheiterte er, und das tat, was er tun muss. Er fährt zum Quartier Colette (Haus von den Simons). Er empfindet Liebe für Laura, aber auch Verachtung, den sie war nicht besser als die anderen Frauen. – Aus Erfahrung wusste er, dass sich die Verachtung in Hass umschlagen würde. Als er nur noch 100 Meter von ihrem Haus entfernt war, sah er ein Auto mit französischem Kennzeichen. Ein anderer Mann in ihrem Leben, doch dann erkannte er den Makler Alphonse. Er spricht den Mann an, ob ein Haus frei würde, er sagte er wisse es nicht genau. Die Frau reise heute ab. Christophers Gedanke: Sie wollte sich ohne ein Wort aus dem Staub machen, ihm bleibt nur noch der heutige Abend Kapitel 7 Monique traut sich um halb neun aus ihrem Versteck heraus. Unter Todesangst. Sie sucht nach einem Fenster, vergeblich! Sie weiss, dass wenn sich die Kellertür aufbrechen will, dass nur mit Lärm geht, und wenn der Mann da ist, ist sie tot. Sie weint. Kapitel 8 Um zehn nach neu dachte Christopher er müsse gehen. Er hat an dem Abend als er für Laura gekocht hat, im Keller die Tür nach draussen überprüft. Hatte er da schon geahnt, dass er wieder tun müsse, wovor ihm so graute? Er habe gleich erkannt, dass er die Tür mit Leichtigkeit aufbrechen könne, bei Camille musste er einen Schlüssel entwenden. Das Seil ist im Auto! Gerade als er gehen will, hört er ein Geräusch aus dem Keller. Monique macht sie an der Kellertür zu schaffen. Er macht kurzen Prozess. Die Tür geht nach innen auf. Er dreht denn Schlüssel und macht die Tür kraftvoll auf. Sie stürzt in den Tod. Letzter Gedanke: Pfirsichbaum. Kapitel 9 Als Nadine um zwanzig vor zehn beim „Chez Nadine ankommt, ist sie überrascht dieses schon wieder geschlossen vorzufinden. Sie ging hinein und fand einen Brief von Henri indem er schreibt dass er nach Neapel zu seiner Mutter gefahren sei, und das Ende ihrer Beziehung akzeptierte. Sie fühlt sich allein. Henri weg, Peter tot. Kraftlosigkeit lähmte sie. Kapitel 10 Laura ist im Bett, denkt an morgen und ist erschöpft, doch sie kann trotzdem nicht einschlafen. Monsieur Alphonse hat gesagt, dass sie etwa neunhunderttausend Mark für das Haus bekäme. Dann als sie fast einschlief, ein Geräusch, ein Knarren, und gleich noch mal. Ihr Herzschlag hatte sich beschleunigt. Sie ging auf die Galerie und schaute ins Wohnzimmer. Der Bewegungsmelder ist nicht angegangen. – Das erinnerte sie an etwas, doch sie weiss nicht was. Sie versuchte sich einzureden, es sei nichts. Doch dann wieder ein Knarren. – Jemand ist im Keller! Sie bekam angst. Sie riss den Hörer des Telefons ab, aber wusste keine Nummer ausser der des „Chez Nadine, wenn niemand dort war, war sie verloren. Kapitel 11 Sicht: Nadine! Sie ist auf der Treppe als das Telefon klingelt. Es ist Laura, sie flüstert fast nur. Es sei jemand in ihrem Haus. Sie muss doch dann wird das Gespräch abgebrochen. Nadine denkt, dass Laura einfach betrunken ist. Kapitel 12 Pauline verlässt das Bérard. Jedoch hat sie das Gefühl, dass Stephane gar nicht hier sei, um sie abzuholen, zu beschützen. Sie rannte die letzten Meter zum Haus, dann riss eine Gestalt die Tür auf, und rannte ums Haus, Pauline musste sich ergeben, dann kommt Stephane mit der Gestalt zurück. Es ist Cathérine Michaud. Sie schämt sich, sie wollte nur wissen, wie die beiden leben, denn Cathérine hätte Pauline sein können. Stephane beleidigt sie sehr fest. Kapitel 13 Nadine verlässt das Haus, und Lauras Worte gehen ihr nicht aus dem Kopf: „Es ist jemand im Haus. Schliesslich fährt sie zu Lauras Haus Kapitel 14 Cathérine denkt über ihr Leben und Stephanes Worte nach. Es macht sie traurig. Sie ist in ihrem Auto und fängt an zu weinen, zu schluchzen. Als sie an der Kreuzung unterhalb des Berges von La Cadére ankam riss ein Auto eine scharfe Kurve, sie erkannte Nadines Auto. Sie dachte jedoch es sei Henri aufgrund des Fahrstils. Kapitel 15 Nadine kommt bei Lauras Haus an. Es war kaum Licht zu sehen. Sie stieg aus dem Auto, der Bewegungsmelder sprang an. Als sie die Fensterfront fast erreicht hat nahm sie ein Geräusch hinter sich wahr. – Jemand presste ihr von hinten eine Hand auf den Mund, hielt ihre Arme wie mit einem Schraubstock umklammert und versuchte sie ins Haus zu schleifen. Kapitel 16 Laura glaubte ein Auto gehört zu haben. Wenn dies Nadine war, lief sie direkt in die Falle. Laura war auf der Galerie und sah Christopher, sie dachte zuerst es sei ein harmloser Versuch an ihre zu Zukunft zu apellieren und sagte es gebe keine. Er sagte es gebe keine Zukunft für dich!! Sie flüchtete ins Schlafzimmer. Er ist vor ihrem Zimmer und sagt nur immer wieder: Öffne die Tür. Sie musste ihn hinhalten! Sie fragt, ob er Peter getötet hat, er sagt Ja es war notwendig, weil er die Familie zerstört hatte. Christopher wusste, dass Peter ins Ausland wollte. Er wollte Peter töten wie die anderen doch er war stärker, deshalb das Messer, mit diesem hat er den Nutten die Kleider aufgeschlitzt, dass man sah wer sie waren!! Laura fragt wegen Camille, nein die hatte keine Affäre mit Peter, dann kommt sie zu Monique, die liege mit gebrochenem Genick in seinem Keller sagt er gelassen. Kapitel 17 Zuerst dachte Nadine es sei Laura, doch dann merkte sie dass sie es mit einem Mann zu tun hatte. Sie tratt ihm auf den Fuss und konnte sich befreien. Sie kommt am Auto an, hat jedoch keinen Schlüssel mehr. Er erreichte das Auto und schlug sie bis sie das Bewusstsein verlor. Kapitel 18 Laura traut sich aus ihrem Zimmer, da sie Christopher nicht mehr hört. Sie ging runter zum Telefonbuch. Das Telefon ist tot!! Dann der Bewegungsmelder (an dem abend als Christopher kam, ging dieser nicht an, er muss sich also herangeschlichen haben, dies hat sie damals so beunruhigt) Sie findet ihr Handy nicht. Dann muss sie wieder ins Zimmer flüchten! Sie schob eine schwere Kommode vor die Tür. Doch er war zu stark, er würde es schaffen früher oder später und sie dachte an Nadine, die sie tot vermutete und die keine Hilfe mehr war. Sie hörte Automotore aber hat bereits aufgegeben. Sie sah zuckendes Blaulicht: Die Polizei! Sie fragte noch wo Nadine sei und wer sie angerufen habe (es war Cathérine) Dann verlor sie ihr Bewusstsein. Kapitel 1 – Donnerstag, 18 Oktober Laura besucht Nadine, welche geschockt ist, dass Christopher der Täter ist. Laura erklärt dass Cathérine Nadine gesehen habe mit dem Auto und Henri darin vermutete und deshalb nach gefahren sei. Sie sah wie Christopher Nadine zusammenschlug, und verständigte sie Polizei. Laura bedankt sich und geht. Kapitel 2 Der Makler, den Cathérine beauftragt hat, wartet mit einem Pärchen vor ihrer Wohnung. Cathérine denkt an letzte Nacht, zwei Polizeibeamte haben sie aufs Präsidium nach Toulon gebracht, dort traf sie Laura, welche ihr sehr dankbar war. Sie war dem Auto eben gefolgt, weil sie dachte es sei Henri und hat dann aber Nadine gesehen, welche zusammengeschlagen wurde. Sie war dann den Berg runter gefahren, aber noch Minuten im Auto gesessen haben, wertvolle Minuten, die das Leben Laura hätte kosten können. Sie ist froh, hat sie Nadine geholfen. Das Pärchen ist von ihrer Wohnung angetan. Kapitel 3 Laura ist im haus und denkt an gestern abend. Ein Beamte hat gesagt, dass es nicht so gut für sie ausgegangen wäre, wenn Christophers Fuss nicht so verletzt gewesen wäre. Dann denkt sie noch daran, dass sie mit einem Mörder, mit dem Mörder ihres Mannes geschlafen hatte. Ihr Handy klingelt: Anne! Sie solle bald abfahren. „Ich bin schon fast bei dir, sagt Laura.