Arbeitsblatt: Schmucktus

Material-Details

Ein attraktiver Kaktus aus Schichtholz präsentiert Schmuck und Accessoires auf hochwertige Weise.
Werken / Handarbeit
Holz
3. Schuljahr
5 Seiten

Statistik

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29.09.2015

Autor/in

Barbara Steiner
Land: Schweiz
Registriert vor 2006

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Textauszüge aus dem Inhalt:

SCHMUCKTUS Idee/Design Barbara Steiner, Winterthur SCHMUCKTUS Idee/Design Barbara Steiner, Winterthur Holzarbeit, 3./4. Klasse Material: Schichtholz 4 mm Rundholzstab (4 mm Durchmesser) Pflanzentopf Graukarton Acrylfarbe Werkzeuge: Laubsäge, -blätter feine Feile, Schleifpapier Handbohrmaschine, Bohrer Pinsel Vorgehen: Mit der Laubsäge werden aus dem Schichtholz die einzelnen Teile ausgesägt. Mit einer feinen Feile und oder Schleifpapier werden die Kanten fein geschliffen. Die feinen Löcher für beispielsweise Ohrringe werden mit einem Bohrer Nr. 2 in die Seitenteile gebohrt Gerade Anzahl Löcher. Die zwei Hauptteile des Schmucktus werden mit grösseren Löchern versehen, in die die Rundholzstäbchen passen Bohrer 4mm. Passende Rundhölzer ablängen, schleifen. Der Schmucktus wird zusammengeleimt und mit Acrylfarbe bemalt. Das Pflanzentöpfchen wird mit Kartonkreis bestückt Plattform für Schmucktus. Ebenfalls bemalen. Varianten/Möglichkeiten individueller Gestaltung der SuS Neben der Bemalung bietet diese Holzarbeit auch diverse weitere Möglichkeiten, die SuS individueller arbeiten zu lassen. Die SuS erhalten zu Beginn des Projektes den Auftrag, herauszufinden, welchen Schmuck denn ihre Mutter/die Beschenkte genau besitzen. Je nach Affinität der Empfangenden sieht der Schmucktus dann individuell anders aus. Die Stacheln des Kaktus können auch aus feinen Nägeln bestehen. Bei dieser Variante empfiehlt es sich aber, ein dickeres Schichtholz zu wählen, da das Nageln sonst zur feinmotorischen Sisyphus-Arbeit ausartet. Bei dickerem Schichtholz den Schlitz an die Holzdicke anpassen. Die Form des Kaktus kann auch variieren: es empfiehlt sich, die Grundform/Schlitze bei allen gleich zu machen, aber die Form der Seitenarme z.B. können sehr wohl von den SuS selber entworfen/abgeändert werden. Auch die Bemalung bietet sich an für Individualisierung: die SuS finden die Lieblingsfarbe ihrer Mutter/zu Beschenkenden heraus und gestalten den Schmucktus dementsprechend. Wird ein Schmucktus mehrfarbig/in verschiedenen Tonwerten einer Farbe bemalt, empfiehlt es sich, zuerst die Einzelteile zu bemalen und erst dann zu verleimen. Idee Design: Barbara Steiner Varianten der SuS Design: Barbara Steiner