Arbeitsblatt: Liedeinführung Rudolph the red nosed reindeer

Material-Details

Ausführlicher Unterrichtsentwurf Songeinführung
Englisch
Anderes Thema
4. Schuljahr
14 Seiten

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17
01.02.2009

Autor/in

Silvia Schultes Silvia
Land: Deutschland
Registriert vor 2006

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Textauszüge aus dem Inhalt:

Songeinführung „Rudolph the Red-Nosed Reindeer Ausführlicher Unterrichtsentwurf Klasse: Schule: Datum: Mentorin: LB: 4 Inhaltsverzeichnis 1. Bedingungsanalyse S. 3-4 2. Sachanalyse S. 4-5 3. Didaktische Analyse S. 5-8 4. Kompetenzen und Ziele S. 8-9 5. Methodische Analyse S. 9-10 6. Medien S. 10-11 7. Literaturverzeichnis S. 11 8. Unterrichtsskizze S. 12-14 2 1. Bedingungsanalyse 1.1. Situative Bedingungen Zielgruppe ist die Klasse vier, die ich seit den Sommerferien eigenverantwortlich zweimal wöchentlich in Englisch unterrichte. Die Schule kann als ländliche Stadtteilschule bezeichnet werden. Die Klasse setzt sich zusammen aus zwölf Jungen und sieben Mädchen. Das Klassenzimmer ist von ausreichender Größe. Die Schüler sitzen in Reihen, was ihnen den Blick an die Tafel erleichtert. Geschichten erzählen, mit Bildkarten arbeiten ist deswegen erschwert, außerdem ist die Tafel dann doch etwas weit von den Kindern entfernt. Bei entsprechenden Arbeiten weichen wir üblicherweise in einen Sitzkreis (ohne Stühle) aus. Manchmal geht es gerade zu Beginn des Unterrichts bei der Parade oder wenn die SuS zu einem Sitzkreis kommen sollen etwas eng zu, was zu einer gewissen Unruhe führen kann. Übermütig, wie vor allem ein paar Jungen sind, wird vor allem auf dem Weg zum Sitzkreis gern einmal geschubst oder in der Parade über einen Ranzen gestolpert, hier sind aber im Allgemeinen ein paar ermahnende Blicke oder wenige Worte ausreichend um wieder Ruhe herzustellen. In den Mittwochsstunden, so auch beim Unterrichtsbesuch, kann es sein, das vereinzelt Kinder zu spät in den Unterricht kommen, da sie direkt aus dem Gottesdienst kommen, der in der Kirche stattfindet. Die Fünf-Minuten Pause ist für den Weg von der Kirche zur Schule zu kurz. 1.2. Gruppensituation Ein Junge fällt öfter mit störendem Verhalten auf. Ihn zu ermahnen bringt leider nicht immer den gewünschten Erfolg, ihn aktiv einzubinden und mit bestimmten Aufgaben zu betrauen, manchmal. Bei ihm muss ich besonders bestimmt und konsequent im Umgang sein, sonst versucht er seine Klassenkameraden abzulenken, was diese stört. Da er sich manchmal uneinsichtig zeigt, bin ich dazu übergegangen ihn auch aus gemeinsamen, konfliktgefährdeten Situationen herauszunehmen, beispielsweise ihn vom Kreis an den Platz zu schicken. Ein Mädchen fällt durch ihre sehr guten mündlichen Leistungen und ihre rege Mitarbeit auf. Hier muss ich darauf achten, sie auf der einen Seite nicht zu oft aufzurufen, auf der anderen Seite ihre Meldungen nicht zu oft zu übergehen. Die nonverbale Absprache funktioniert hier recht gut, sie sieht, dass ich ihre Meldung registriere und anerkenne, kann es aber gut 3 akzeptieren, dass sie nicht immer dran kommt. Ein Junge ist rot-grün farbenblind, dies muss ich bei entsprechenden Aufgabenstellungen beachten. 1.3. Lernvoraussetzungen Die Lerngruppe ist allmählich mit einem immer größer werdenden Anteil an englischsprachigem Unterricht vertraut. Zu Beginn des Schuljahres und auch heute noch, verstehen die SuS auch einfache englischsprachige Arbeitsanweisungen nicht immer. Die SuS üben zurzeit, wie sie sich auf englisch ausdrücken sollen, wenn sie mich nicht verstehen. Bei Verständnisfragen frage ich erst die SuS, spreche hier eben auch die guten SuS als Übersetzungsexperten an. Die Kinder sind es gewohnt im Englischunterricht zu singen, kleine Reime zu lernen und in Form von Spielen und Übungen selbst aktiv zu werden. Hier ist das Leistungsgefälle jedoch deutlich anzumerken. Ungefähr drei Jungen und zwei Mädchen können auch einfache Worte nach vielfachem Nachsprechen, Chorsprechen nicht richtig wiedergeben. Die Differenzierung für diese SchülerInnen habe ich leider noch nicht gefunden. Das Klassenklima ist locker und angenehm. Die Jungen und Mädchen freuen sich auf den Englischunterricht und verfolgen den Unterricht überwiegend aufmerksam. Die Ankündigung mit Rudolph the Red-Nosed Reindeer ein kleines Theaterstück für die Klasse 5/6 aufzuführen, haben sie mit riesiger Freude aufgenommen und freuen sich schon sehr drauf. 2. Sachanalyse Robert L. May wurde 1939 von seiner Firma gebeten eine Weihnachtsgeschichte für die Kunden zu schreiben. Er schrieb diese in Anlehnung an das Märchen vom hässlichen Entlein. Die Geschichte der Geschichte und des Songs wird wie folgt zusammengefasst: Santa Claus, zu Hause in der anglo-amerikanischen Weihnacht, verteilt üblicherweise die Geschenke in der Nacht vom 24. auf den 25. Dezember, mit Hilfe seiner Rentiere. Eines der Rentiere, Rudolph, hat eine rote, glühende Nase und wird von den anderen Rentieren deswegen verlacht. Kurz vor Weihnachten, in einer besonders nebeligen Nacht, erbittet sich Santa Claus die Hilfe von Rudolph, damit dieser mit seiner glühenden Nase den anderen Rentieren den Weg durch den Nebel 4 weisen kann. Die anderen Rentiere sind sehr froh, dass Rudolph ihnen helfen kann und lassen ihn hochleben. 1949 schrieb der Schwager Mays, Johnny Marks, Noten und Text für das Lied, das von da an weltweit rasch bekannt wurde. Grundsätzlich kann man zwischen songs, action songs und chants im Englisch Grundschulunterricht unterscheiden. Das gewählte Lied der Stunde ist den songs zuzurechnen. Der Text des Liedes beginnt mit einer Einführung und ist anschließend in 4 Strophen unterteilt. C- Dur und 4/4 Takt sind die musikalischen Parameter. Bei „Rudolph the red-nosed reindeer1 wird den SchülerInnen zukünftig aktiver und passiver Wortschatz vermittelt, rezeptiv grammatikalisch die Simple Past Form angeboten. Der gewählte Song leistet inhaltlich einen Beitrag zum interkulturellen Lernen, da er authentisch ist und landeskundliche Informationen aus dem angloamerikanischen Raum vertritt. Des Weiteren leistet er einen Beitrag zum Demokratielernen. Er besteht aus den Kernaussagen „Niemand sollte ausgegrenzt werden, weil er anders ist und „Manchmal hat es auch Vorteile „anders zu sein. 3. Didaktische Analyse 3.1. Bezug zum Bildungsplan Der Englischunterricht in der Grundschule legt laut Bildungsplan2 „entscheidende Grundlagen für die lebenslange Auseinandersetzung mit der Vielfalt von Kulturen. Die Vermittlung von Weltwissen ist immer auch mit dem Aufbau von bestimmten Teilen der Sprachlernkompetenz verbunden. Lied und Geschichte von „Rudolph sind weit verbreitet und zählen zu den bekanntesten Christmaslyrics in den USA und in England. Lied und Geschichte sprechen Kinder an und sind geeignet sie zu begeistern. Die Erzählung birgt landeskundliche Informationen zu den Weihnachtsbräuchen im englischsprachigen Ausland und weckt so Interesse und Begeisterung für das Ursprungsland, erweitert also die im Plan geforderte interkulturelle Kompetenz. Gleichzeitig dient das Lied jedoch einer Erweiterung der persönlichen Kompetenz, da inhaltlich auch das „Anders-Sein thematisiert wird. 1 Rudolph the red-nosed reindeer ab hier Rudolph genannt 2 Bildungsplan 2004, S. 68 5 Achtung und Toleranz werden im Bildungsplan als entscheidende Grundlagen des Demokratieverständnisses gefordert.3 3.2. Begründung der Auswahl Lieder im Englischunterricht der Grundschule sind eine motivierende Art der Sprachvermittlung. Kinder der vierten Klasse singen in der Regel noch sehr gern, daher lassen sie sich auch gern auf neue Lieder ein. Das Singen, aber auch das dazugehörige vorherige rhythmische Sprechen, erleichtert es den SchülerInnen gleichzeitig über das Singen den Rhythmus der Sprache zu erfassen. Grundlegende Elemente der englischen Grammatik können quasi nebenher, unbewusst erfasst werden. Obwohl „Rudolph auf den ersten Blick ein kompliziertes Lied zu sein scheint, vor allem bzgl. des Wortschatzes, wird es bei einigen Kindern bereits bekannt sein, ohne dass sie wissen was die einzelnen Worte bedeuten. Daher glaube ich das Wagnis trotz des vielfältigen Vokabulars eingehen zu können. Der Song über „Rudolph wurde von mir gewählt, weil ich vorhabe mit den Kindern zwei Tage vor den Ferien bei einer kleinen schulinternen Weihnachtsfeier der Klasse fünf und sechs, ein kleiner Theaterstück gleichen Namens vorzutragen, es dient daher nicht nur als Wortschatzerweiterung sondern vor allem als zusätzliche Anfangsmotivation für die vorweihnachtliche Unterrichtseinheit. Als Eingangs- und Schlusslied zum Theater werden die Kinder dieses Lied singen. Das gemeinsame Sprechen und spätere Singen gibt den SchülerInnen das Gefühl, viel Englisch zu können, dieses Erfolgserlebnis fördert die Lernbereitschaft und das Selbstbewusstsein. Es gibt darüber hinaus den Schwächeren der Klasse die Möglichkeit, die Aussprache etwas unbeobachteter zu üben und sich in die neuen Worte hineinzufinden. Einen Song zu erlernen und seine Handlung zu verstehen, heißt Hörverstehen lernen. Die SuS werden, wenn alles klappt, letztendlich in dieser Stunde das Lied ohne Wortbild erlernen. Den Text dazu erhalten sie erst nächste Stunde. Chunks of language werden auch in Liedern wie „Rudolph erlernt, auch wenn diese sich nicht ständig wiederholen. Ein letztes Argument für Lieder im Englischunterricht möchte ich anbringen: Lieder werden schlussendlich nahezu im Originaltempo gesungen, auch wenn dieses bei 3 Bildungsplan 2004, S.69 6 Rudolph nicht besonders hoch ist, werden die SuS in einem natürlichen, englischen Sprechtempo bestärkt. 3.3. Einbettung in die Unterrichtseinheit 1.Song and Background Learning games (Listening) Rudolph says 2.Song (reading) Words (writing) (Every lesson 2.-) arts (color in) (lesson 1-8) 3. Reading Rudolf the Red-Nosed Reindeer 4.-8. Play Vocabulary new words (active) Christmas, Santa Claus, reindeer, present, to shout, red-nosed, guide say, glow, to laugh, sleigh, shiny Important Structures -none (active) new words (passive) glee, had, saw, would even, used to, to call s.o. names, history, the other Die Stunde ist die erste der Unterrichtseinheit „Rudolph the red-nosed reindeer vom Song zum Play. Die SchülerInnen sollen das Lied zu Beginn einer kleinen, gleichnamigen Theateraufführung, vor den Klassen 5/6 singen. 7 3.4. Bedeutung des Themas für Gegenwart und Zukunft der SchülerInnen Das Lied ist innerhalb der letzten Jahre auch in Deutschland sehr bekannt geworden und viele SchülerInnen kennen es aus Radio, Fernsehen oder der adventlichen Dauerbeschallung während des Einkaufsbummels. Als ich den SchülerInnen erzählt habe, dass wir ein kleines Theaterstück zu Rudolph lernen und aufführen wollen, haben sie gleich Kuscheltieren, CDs, DVDs und diverse Merchandising Artikel in die Schule mitgebracht. Dies spricht sehr für die unmittelbare Lebenswirklichkeit der Kinder. Die Zukunftsbedeutung liegt für mich in einem Wissenszuwachs über Weihnachtsbräuche in Ländern der Zielsprache, damit also dem Beitrag zur interkulturellen Kompetenz und dem zweiten Inhaltsaspekt der Toleranz, der in dem Lied vermittelt wird, dem der Akzeptanz der Andersartigkeit. Weiterhin erhalten die Kinder über das Lied eine Wortschatzerweiterung zum Thema Weihnachten. 4. Kompetenzen und Lernziele 4.1. Kompetenzen Der Schwerpunkt der Stunde liegt auf der Erweiterung der kommunikativen Strategien, hier vor allem der rezeptiven Aktivität „(zu)-hören und der produktiven Aktivität „sprechen. Die Kinder sollen die Hauptaussage des Liedes verstehen und nach mehrmaligem Hören auch Detailinformationen verstehen.4 Sie sollen des Weiteren kürzere Lieder auswendig vortragen.5 4.2. Grobziel Die Kinder sollen mindestens eine Strophe von „Rudolph singen können. 4 Bildungsplan 2004, S.77 5 Bildungsplan 2004, S. 78 8 4.3. Teilziele Die SchülerInnen sollen die Handlung der Geschichte beim Storytelling verstehen. (Listening for gist) Sie sollen mindestens die erste Strophe des Liedes nachsprechen und singen können. Sie sollen ihren Wortschatz erweitern, in dem sie die neuen Wörter wiedergeben können und durch Gestik zeigen können. 5. Methodische Analyse 5.1. Einführung Zu Beginn jeder Englischstunde führen wir als Warm-Up eine kleine Parade durchs Klassenzimmer durch. Die dabei verwendete Fahne wird an der Tafel angebracht, so dass auch ein visuelles Zeichen für den Beginn des Englischunterrichts gesetzt wird. Der Welcome-Song hat als Warm-Up einen festen Platz im Ablauf meiner Englischstunden und schafft zum einen eine positive Atmosphäre, die für den Englischunterricht nötig ist, zum Anderen wissen die SchülerInnen gleichzeitig, dass ich ab diesem Zeitpunkt überwiegend englisch mit ihnen spreche. Auch die daran anschließende Frage nach dem Wetter hat den Charakter die SchülerInnen zum Englisch sprechen anzuregen. Zum Warm Up sehe ich zwar inhaltliche Alternativen, nicht zur Phase selbst. Diese ist nötig um den SchülerInnen den Beginn des fremdsprachlichen Unterrichts zu signalisieren und sie darauf einzustimmen. In den nächsten Stunden werde ich beispielsweise das Repertoire der Kinder erweitern in dem ich „Rudolph says mit ihnen spiele. 5.2. Erarbeitung und Ergebnissicherung Ich werde den Inhalt des Liedes mit Hilfe von Realia, Flashcards und Einsatz von Mimik, Gestik frei erzählen. Dies hat den Vorteil, dass ich eher beobachten kann, wer wie beteiligt ist und daraus auch etwas ableiten kann, wer etwas versteht und wer nicht. Ein Tonträger hätte vielleicht ähnliches geleistet, ich bin allerdings davon überzeugt, dass beim eigenen Erzählen, die Rolle der Lehrkraft nicht unterschätzt werden darf. Ich kann während des Vortrages versuchen, die Kinder aktiv einzubeziehen, dass kann ein anderes Medium nicht leisten. Des Weiteren lasse ich 9 mir dadurch mehr Flexibilität zum Beispiel bei der Wiederholung unklarer oder schwieriger Stellen. Auch trägt meine Körpersprache sicher maßgeblich zum Verständnis bei, auch wenn die Kinder die Worte noch nicht kennen. Variationen in meiner Stimme lockern erstens den Unterricht ein wenig auf und zweitens wird dadurch die Aufmerksamkeit in der Klasse gesichert. Die Worte, von denen ich möchte, dass sie in den Wortschatz der Kinder übergehen werden im Anschluss nochmals wiederholt. Da die Konzentration der Kinder nach ca. 20 min nachlässt, werde ich ihnen die Möglichkeit geben, sich ein wenig zu entspannen. Mit der Klassenlehrerin haben sie Fuß- und Handabdrücke von sich gezeichnet und ausgeschnitten, allerdings ohne zu wissen wofür. Diese Bastelei eines Rentiers dient gleichzeitig der Dekoration des Klassenzimmers über die Adventszeit und zur Aufführung. Sie komplett in der Englischstunde durchzuführen hätte den zeitlichen Rahmen der Entspannungsphase gesprengt. Die eigentliche Liedeinführung erfolgt wiederum möglichst ganzheitlich um bei den Kindern multisensorisches Lernen zu unterstützen. (visualisieren mit Flashcards and Plakat und Gestik) TPR ermöglicht den Kindern einen weiteren Zugang die Lernwörter zu behalten und sich den Liedtext einzuprägen. Ich habe mich dazu entschieden, den Liedtext mittels eines Bildplakats einzuführen und nicht mittels eines Textes, was in dieser Klasse durchaus eine Alternative gewesen wäre. Die erste Strophe wird den Schüler von der Lehrkraft vorgesungen. Anschließend werde ich den SchülerInnen die erste Strophe bildhaft präsentieren, diese werde ich Zeile für Zeile erst rhythmisch sprechen, die SchülerInnen wiederholen mehrmals, um den Text kennen zu lernen, die Aussprache zu festigen und den Rhythmus des Liedes zu verinnerlichen. Anschließend singe ich den Kindern die erste Strophe nochmals vor. Anschließend singen wir gemeinsam Zeile für Zeile. Sollte dieses Vorgehen in keiner Weise zum Ziel führen, werde ich den Text doch schriftlich einführen, allerdings mittels Satzkarten an der Tafel. Ich gehe jedoch eher davon aus, dass die zweite Strophe noch zum Einsatz kommt. 5.3. Ende der Stunde Der Schlusspunkt jeder Englischstunde wird mit einem kleinen, rhythmisch vielleicht nicht ganz einwandfreien, aber von den Kindern geliebten ritualisierten AbschlussRap gesetzt, nach diesem hängen die SchülerInnen die Fahne wieder an ihren Platz 10 in die Englisch-Corner. Mit Chicken-Eggs, versuchen wir etwas mehr „Drive in den Text zu bringen und bedauern gemeinsam, dass der Englischunterricht jetzt leider schon vorbei ist. Auf dieses Ritual freuen sich die Kinder sehr, deswegen möchte ich ihn auch in dieser Stunde nicht weglassen. 6. Medien Fahne, Kalender Realia Bildkarten Bastelbögen Plakat Wortkarten (in petto) AB (in petto) 7. Literaturverzeichnis Bildungsplan 2004 Grundschule Klippel, Friederike; Hrsg. von Christiani, Reinhold; Metzger, Klaus: Englisch in der Grundschule Cornelsen Scriptor: Berlin Gaffal, Andrea; Kreis, Renate; Mandl. Siegmund; Wessel, Frank, 2006: Storytime Teachers Guide Westermann: Braunschweig download vom 31.10.2007 11 Fach: Englisch Datum: Unterrichtsziele: Klasse: 4 LA: Stunde: 08:20-09:05 Uhr Thema: Song Rudolph the red-nosed reindeer Die SuS sollen mindestens eine Strophe von Rudolph the red-nosed reindeer singen können. Sie sollen die Geschichte von Rudolph kennenlernen und die Geschichte verstehen, dies zeigen sie durch entsprechende Gestik und Mimik Sie sollen ihren Wortschatz erweitern in dem sie die neuen Wörter wiedergeben und auf Gegenstände oder Bilder zeigen können. Kompetenzen: Erweiterung der kommunikativen Strategien (rezeptiven Aktivität „(zu)-hören und produktiven Aktivität „sprechen. Verlaufsskizze ZEIT UNTERRICHTLICHES HANDELN GEPLANTES LEHRERVERHALTEN SOZ. MEDIEN BEMERKUNGEN ERWARTETES SCHÜLERVERHALTEN FORM EN 8:20- Whos next? Parade SuS nehmen Aufstellung starten Parade 8:23 Good morning boys and girls Hängen Fahne auf. – Good morning Today we have guests, please turn round and say good morning Good morning LA/SA Warm up 8:23 Whats the weather like today? Sus antworten 8:25 And what day is it? 8:27 Who can tell me the date? SuS antworten, Chorsprechen 8:30 - all together Sus antworten, Chorsprechen UG Kalender Einstieg Today we learn song, special song, the song about Rudolph the red-nosed reindeer. 08:25 But first want to tell you the story. Make circle please Figuren und L. erzählt Geschichte 8:32 SuS hören zu, wiederholen einzelne Worte LA Erarbeitung Bildern Listening This was the story of Rudolph the Who can show me the reindeer 8:32- Sack mit SuS kommen in Sitzkreis Chorsprechen Erarbeitung Reindeer, red –nosed reindeer, shiny nose, Christmas eve, Rudolph guide the sleigh nochmals abfragenshout, laugh Kinder zeigen lassen Chorsprechen 3x verschiedene Sätze 8:40 Whatt this Sagen lassen (alle) 8:40- Im not Sanat Claus but have got s.th. for SuS gehen an Platz ---- Eieruhr 5 minuten youKindern Bastelmaterial geben- Sicherung Sack mit Sack mit Entspannung Bastelmaterial Prototyp an Tafel Klebe Lets make our own Rudolph CD Spieler Zeigen! then go back to your seats 13 8:45 When you have finished stick it on the SuS basteln und hängen Rudolphs an Fenster SA windows As promised we learn the song now 8:45- Lehrer singt 1. Strophe vor 8:50 Lets first speak the first words:/Gestik Erarbeitung UG Plakat an Tafel Repeat after me: Rudolph the red nosed reindeer- Chorsprechen – oft, Had very shiny nose recht/links, rote Hosen. Mädchen/Jungen And if you ever saw him 8:50- You would even say it glows 8:55 L. singt vor 8:559:04 LA SuS singen Zeile für Zeile nach Sprechen/Gestik SuS singen am Stück nach All the other reindeer SuS singen Zeile für Zeile nach Used to laugh and call him names SuS singen am Stück nach They never let poor Rudolph Play in any reindeer games L. singt vor Puffer: Am Stück singen 9:049:05 SuS singen Chicken eggs Abschlussrap 14