Arbeitsblatt: Hefteinträge + Lernziele Entdecker ->zu Kaleidoskop

Material-Details

passende Texte für Hefteinträge und Lernziele(zu Kaleidoskop Lehrmittel "Ich und die Gemeinschaft - Menschen einer Welt")Thema "die Welt entdecken", S. 114 - 129.
Geschichte
Mittelalter
6. Schuljahr
15 Seiten

Statistik

64747
838
10
04.08.2010

Autor/in

Nic (Spitzname)
Land: Schweiz
Registriert vor 2006

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Textauszüge aus dem Inhalt:

Name: Antike 1000 v. Chr. Mittelalter Jahr 500 n. Chr. Antike 1000 v. Chr. Mittelalter Jahr 500 n. Chr. Antike 1000 v. Chr. 1000 n. Chr. 1000 n. Chr. Mittelalter Jahr 500 n. Chr. 1000 n. Chr. Neuzei Heut e 1500 2000 Neuzei Heut e 1500 2000 Neuzei Heut e 1500 2000 1 WELTSICHTEN Lernziel: Du merkst, dass das was du siehst, weißt oder was dir wichtig ist, nicht für alle Menschen das gleiche ist. Wie ist die Welt? Wie sieht sie aus? Vielleicht denkst du jetzt: Das ist ja klar; die Welt ist rund, ein Planet im Weltall, der sich um die Sonne dreht. Das weisst du, weil du es gelernt und auf Bildern gesehen hast. Aber wie die Welt duftet, wie der Boden sich anfühlt, welche Farben leuchten und wie gross oder wie klein du dich in deiner Welt fühlst: Das entdeckst du selbst. Und da gibt es Unterschiede von Mensch zu Mensch. Alle Menschen schaffen sich ihr eigenes Bild von der Welt. Ein Mädchen, das im tropischen Regenwald aufwächst, denkt anders über die Welt als ein Junge, der in einer europäischen Grossstadt aufwächst. Und ein Kind, das vor 500 Jahren gelebt hat, stellte sich die Welt anders vor, als du es heute tust. Die Sicht der Menschen auf die Welt hängt mit ihrer Umwelt, mit ihren Lebensgewohnheiten und mit ihren Traditionen zusammen. In ihren verschiedenen Weltsichten erzählen Menschen eigentlich von ihrem Leben und von dem, was ihnen wichtig ist. 2 Name: Warum verändert sich das Weltbild? Lernziele: der Du kannst Gründe aufzählen, wieso die Menschen immer mehr von Welt entdecken wollten. Du weisst, dass sich dadurch ihr Weltbild veränderte. Deine Sicht auf die Welt verändert sich, weil du dich entwickelst. Du erlebst die Welt heute anders als früher. Auch weisst du heute mehr über die Welt. Ganz ähnlich war es auch früher. Auch in alten Zeiten bildeten sich die Menschen ihre Vorstellungen der Welt aus dem, was sie erlebten und was sie wussten. Und sie wollten immer mehr wissen – genau wie heute. Dieser Drang, immer mehr von der Welt zu entdecken, hatte unterschiedliche Gründe. Zähle sie auf! TH117 Bild „Antike – „Mittelalter einkleben!!!!! 3 Handel in der Antike Name: Lernziele: Du weisst, dass die Erschliessung neuer Märkte für die Menschen schon immer eine wichtige Motivation war, ihr Territorium zu verlassen. Du kannst einige Produkte aufzählen, mit denen im römischen Reich gehandelt wurde. Du weisst, in welchen Regionen die verschiedenen Produkte hergestellt wurden oder vorkamen. Schon in der Antike wurde zwischen verschiedenen Regionen reger Handel betrieben. Griechische, römische und phönizische (Phönizier Volk aus dem heutigen Libanon) Kaufleute durchfuhren das ganze Mittelmeer und handelten mit den verschiedensten Gütern. Zähle einige auf! Schreibe auch dazu, in welchen Regionen die verschiedenen Produkte hergestellt wurden oder vorkamen. - Waren gem. Auftrag bemalen und Länder mit Hilfe des Atlas herausfinden. KM3a Die Erschliessung neuer Märkte war für die Menschen eine wichtige Motivation, ihr Territorium zu verlassen. Fernstrassen, Strassenbau besprechen. 4 Handel im Mittelalter Lernziele: Du weisst, dass Gewürze neben Gold, Edelsteinen und Seide, zu den wichtigsten Handelsgütern der mittelalterlichen Welt gehörten, mit denen höchste Gewinne erzielt wurden. Du weisst, dass die Aussicht auf grossen Reichtum die Menschen motivierte, nach Handelswegen zu suchen, die den von den Arabern beherrschten Mittelmeerraum umgingen. Name: Gewürze waren im Mittelalter unendlich kostbar. Nur Adlige und reiche Bürger konnten sich Kostbarkeiten wie Pfeffer, Muskat, Nelken und Zimt leisten. Sie waren bereit, einen hohen Preis dafür zu bezahlen. Neben Gold, Edelsteinen und Seide gehörten die Gewürze zu den wichtigsten Handelsgütern der Welt. Ihretwegen machten sich Männer auf, um neue Länder zu entdecken. Hauptsächlich arabische Händler und Kaufleute kontrollierten den Gewürzhandel. Sie transportierten die Fracht aus Indien, Südostasien und Afrika mit Kamelkarawanen auf dem Landweg und mit Handelsschiffen zu den europäischen Handelsplätzen. Niemandem verrieten sie, woher die Ware stammte und konnten so damit höchste Preise erzielen. Wie gerne hätten die europäischen Kaufleute gewusst, woher die wertvollen Gewürze stammten und welche Wege dorthin führten. Dann hätten sie den arabischen Gewürzhändlern nicht astronomische Preise für die kostbare Ware bezahlen müssen. 5 Marco Polo – Reise nach China Lernziele: • Du weisst, dass Marco Polos Reise deshalb so wichtig war, weil sie fast 200 Jahre vor dem so genannten Zeitalter der Entdeckungen stattfand. • Du weisst, dass Marco Polos Reiseberichte auf das Denken vieler Menschen in Europa einen grossen Einfluss hatte. • Du weisst, dass seine Reiseberichte viele Könige, Kaufleute und Seefahrer zur Suche nach neuen Handelswegen animierten. Sie erhofften sich lukrative Geschäfte mit asiatischen Ländern. • Du kennst die Gründe, wieso das Reisen auf den Strassen damals gefährlich war. Name: • • • • • • Und du weisst, dass der Wasserweg sicherer war. Du kennst die Seidenstrasse als wichtige Handelsstrasse und kannst diese auf einer Landkarte finden. Du weisst, dass diese Reise über riesige Gebirge und heisse Wüsten sehr beschwerlich war und fast 4 Jahre dauerte. Du weisst, dass Marco Polo im Auftrag des Grosskahns kreuz und quer durch das Herrschaftsgebiet reiste (Sibirien – Tibet, Mongolei bis Korea). Du kannst 3 Entdeckungen, welche er während seiner Reisen machte, aufzählen. (Papiergeld, Steinkohle, Postsystem) Du weisst, wie die Welt von Marco Polos Abenteuern erfahren konnte. 6 Neue Handelswege – Die Küsten Afrikas erforschen Lernziele: Du kannst beschreiben, wie und wieso Prinz Heinrich nach Süden gelangen wollte. Du kannst Gründe aufzählen, wieso viele Leute die Pläne Prinz Heinrichs für undurchführbar hielten. Welche Argumente hatten die Befürworter? Während langer Zeit hatte sich Portugal im Kampf mit den Arabern befunden, die ihr Land sowie Spanien und Nordafrika beherrschten. Die Araber waren viel reicher als die Portugiesen. Durch die Wüste Sahara trieben sie Handel mit den Ländern im Innern Afrikas, in denen es viel Gold gab. 1249 schüttelte Portugal die arabische Herrschaft ab und wurde ein eigenständiges Land. Das war 250 Jahre, bevor dasselbe Spanien gelang. Name: Heinrich der Seefahrer 1394 kam Prinz Heinrich, ein Sohn des portugiesischen Königs, zur Welt. Er wuchs auf in einer Zeit, als Portugal zu wenig Gold und Silber hatte. Aus diesen Edelmetallen wurden damals Münzen hergestellt. Ein Grund für die Knappheit war, dass das Königshaus zu viel Geld für den Kauf von Waffen ausgegeben hatte. Ausserdem wurde sehr viel Geld für die schnell wachsenden Städte gebraucht, die mit Getreide, Zucker, Fisch und Fleisch versorgt werden mussten. Was konnten die Portugiesen in dieser Situation tun? War es vielleicht möglich, die Länder zu erreichen, aus denen die Araber ihr Gold bezogen? Konnten die Portugiesen mit diesen Ländern nicht direkt Handel betreiben und vielleicht sogar Unterstützung im Kampf gegen die muslimischen Araber bekommen? Als Prinz Heinrich erwachsen war, wurden unter seiner Leitung portugiesische Pläne in die Tat umgesetzt, der Küste Afrikas entlang Richtung Süden zu fahren. Viele Leute hielten die Pläne Prinz Heinrichs Andre waren von Prinz Heinrichs Plänen für undurchführbar. Wieso? begeistert. Argumente für seine Reise: TH122 aufschreiben. Streitgespräch spielen. Zusatz. Bilder zu den Vorstellungen der Menschen über die Gefahren des Meeres. 7 Um Afrika herum nach Indien Lernziele: Du weißt, dass die Portugiesen zu den besten Kartografen ihrer Zeit wurden, weil Prinz Heinrich von den Berichten jeder Fahrt Karten anfertigen liess. Du weißt, dass die Seefahrer erfolgreich waren und das begehrte Gold nach Hause brachten. Du weißt, dass die Portugiesen auch Menschen gefangen nahmen und diese zu Sklaven machten. Du weißt, dass die Portugiesen einen Weg um Afrika herum nach Indien finden wollten. Du weißt, dass die Portugiesen vom Handel mit teuren Gewürzen und Edelsteinen profitieren wollten. Du weißt, wieso Bartolomeo Diaz und Vasco da Gama entscheidend dazu beitrugen, einen Seeweg nach Indien zu finden: -Diaz – Südspitze Afrikas – Kap der Guten Hoffnung, 1487 -da Gama Kap der Guten Hoffnung, Indischer Ozean – Indien, Kalkut Du weißt, wieso die Inder mit den Portugiesen Handel treiben mussten. Name: Prinz Heinrichs Lebensziel war es, die Küste Afrikas zu erforschen. Er sandte fast jedes Jahr seine Kapitäne aus und jeder kam ein bisschen weiter als sein Vorgänger. Mit Hilfe ihrer Berichte liess Prinz Heinrich Karten anfertigen. So wurden die Portugiesen zu den besten Kartografen ihrer Zeit. Ihre Seefahrer brachten das begehrte Gold nach Hause, das aus dem Innern Afrikas stammte. Sie nahmen aber auch Menschen gefangen, die sie zu Sklaven machten. Auch nach Heinrichs Tod 1460 wurden die Forschungsfahrten weitergeführt. Doch zu diesem Zeitpunkt interessierten sich die Portugiesen ausserdem dafür, einen Weg für die Schifffahrt um Afrika herum nach Indien zu finden. Von dort hatten die Araber ja all die teuren Gewürze und Edelsteine. Die Portugiesen wollten von diesem Handel auch profitieren. Bartolomeo Diaz und Vasco da Gama Diese beiden Seefahrer trugen entscheidende dazu bei, dass die Portugiesen einen Seeweg nach Indien fanden. 1487 erreichte Bartolomeo Diaz die Südspitze Afrikas, das Kap der Guten Hoffnung. Jetzt wussten die Portugiesen, dass sie Indien auf dem Seeweg um Afrika herum erreichen konnten. 1497 machte sie Vasco da Gama auf den weiten Weg. Er fuhr zum Kap der Guten Hoffnung, durchquerte den Indischen Ozean und landete fast ein Jahr später in der indischen Hafenstadt Kalikut. Im Atlas die Reiseroute finden und auf einer Karte den Weg einzeichnen und beschriften. Vasco da Gama wurde vom Herrscher von Kalikut zuerst freundlich empfangen. Als dieser jedoch merkte, dass die Portugiesen nur wenige Waren und schon gar nichts Kostbares mitgebracht hatten, wollte er doch lieber weiter mit den Arabern Handel treiben. Darüber waren die Portugiesen wütend. Der portugiesische König schickte deshalb eine grosse Flotte von Schiffen nach Indien. Diese waren den arabischen Schiffen überlegen. Bald waren die Araber aus dem indischen Ozean verdrängt, und den Indern blieb nichts anderes übrig, als mit den Portugiesen Handel zu treiben. KM 5 Leben auf dem Schiff Lernziel: Du kannst Gründe nennen, wieso viele Menschen auf ihrer Entdeckungsfahrt starben. Bild einkleben. Auf dem Pausenplatz die Länge und die Breite der Karavelle abmessen und aufzeichnen. Name: Vorstellen, wie 20 Leute zum Teil mehrere Jahre auf so einem Schiff leben mussten. Eigener Text: kleine Ueberschrift: Wie war es für Menschen, die zum Teil mehrere Jahre auf einem solchen Schiff leben mussten. Text zum Schiff (umrahmt) entweder zusammenfassen und selber schreiben oder abschreiben. 8 Der kürzeste Weg nach Indien Lernziele: Du kannst die Entdeckungsfahrt von Christoph Kolumbus auf einer Karte nachvollziehen. Du weißt, dass er eigentlich Indien erreichen wollte und stattdessen einen neuen Kontinent entdeckt hat. Du kannst die Kärtchen zur Entdeckungsfahrt in die richtige Reihenfolge bringen und je eine passende Ueberschrift dazu finden. Einer, der die Berichte von Marco Polo über die Reise nach China kannte, war Christoph Kolumbus. Er wusste, wie viele gelehrte Menschen seiner Zeit, dass die Erde rund ist. „Indien im Osten kann ich auch erreichen, wenn ich über den Atlantik gegen Westen um die Erde herum segle, überlegte er. Kolumbus war überzeugt, dass dies der kürzeste Weg nach Indien sei. Christoph Kolumbus war schon immer begeistert von der Seefahrt. Genua, sein Geburtsort (1451), war eine alte und berühmte Seehandelsstadt. Bereits mit vierzehn Jahren ging Kolumbus zur See. Später wurde er Handelsreisender. Auf vielen Reisen erwarb er sich eine grosse Erfahrung der Küstenschifffahrt. Mit 25 Jahren kam er nach Lissabon, dem Zentrum der Schifffahrt und der Entdeckungsfahrten. Mit dem Abzeichnen von Karten und Atlanten verdiente er sich sein Geld. Er legte dem portugiesischen König seinen Plan vor, gegen Westen zu segeln, um nach Indien zu gelangen. Der König aber wies seine Pläne zurück. Tief enttäuscht verliess Kolumbus Portugal. Ob vielleicht die spanische Königin Isabella ihn Name: unterstützen würde? Er versprach ihr, im Namen der spanischen Krone Länder zu entdecken, und alle dort lebenden Menschen zu Christen zu machen. Ausserdem wollte er grosse Reichtümer nach Spanien bringen. TH 124 125 besprechen. Beide Sichtweisen Entdecker und Eingeborene darstellen und versuchen sich einzufühlen. KM 6a/b in die richtige Reihenfolge bringen und beschriften. 9 Die Azteken Lernziele: Du weißt, was das Wort Hochkultur bedeutet. Du weißt, dass das Volk der Azteken im heutigen Mexiko lebte. Du weißt, dass die Azteken damals zwar anders lebten als die Europäer, jedoch genauso eine hoch entwickelte Kultur hatten. Du weißt, wieso Kolumbus die Eingeborenen Indianer nannte. Die Spanier treffen auf eine Hochkultur. Merkmale einer Hochkultur: geplante Landwirtschaft (Vorräte anlegen) es gibt Städte Arbeitsteilung (die Menschen spezialisieren sich auf eine Arbeit es gibt eine Schrift Vor den Seefahrten von Kolumbus und anderen wussten die Menschen in Europa noch nichts von einem Kontinent, der im Westen zwischen Europa und Asien liegt. Das bedeutet aber nicht, dass es in Amerika keine Menschen gab. Im Gegenteil! Es lebten dort zahlreiche Völker. Kolumbus nannte die Menschen, die er antraf, Indianer, weil er glaubte, in Indien gelandet zu sein. Obwohl der Name falsch ist, werden die alten Völker Amerikas Name: noch heute oft so genannt. Sie selbst nennen sich heute „indigenas (Einheimische) oder „first nation (erste Nationen). Im heutigen Mexiko lebte damals das Volk der Azteken. Die Menschen dort führten ihr Leben zwar anders als jene in Europa, aber sie hatten eine sehr hoch entwickelte Kultur. 10 Die Eroberung des Aztekenreiches Lernziele Du weißt, dass die Spanier (Hernando Cortez) im Auftrag des Königs das Aztekenreich erobern wollten, um das Gold zu erbeuten. Du weißt, dass diese Truppen die Azteken auch zwingen wollten, den christlichen Glauben anzunehmen. Es war der Auftrag aller Seefahrer, neue Handelswege zu finden, Schätze zu entdecken und diese Reichtümer nach Hause zu bringen. Die Spanier waren zuerst nicht erfolgreich. Kolumbus brachte von seinen Fahrten weder das erhoffte Gold noch kostbare Gewürze oder Seide mit. Erst als sie die Küste des heutigen Mexiko erreichten, stieg die Hoffnung der spanischen Seefahrer wieder, doch noch Gold zu finden. Sie hörten nämlich, dass sich in Tenochtitlan, der Hauptstadt des Aztekenreiches, grosse Goldschätze befänden. Aus diesem Grund machte sich der Spanier Hernando Cortez 1518 im Auftrag seines Königs mit 500 Soldaten auf, um dieses Reich zu erobern und das Gold zu erbeuten. Ausserdem sollte diese Truppe dafür sorgen, dass die Azteken den christlichen Glauben annahmen. Die Verbreitung des Christentums war nämlich ein weiteres wichtiges Ziel bei den Entdeckungsfahrten zu jener Zeit. Name: 11 Das Ende des Aztekenreiches Lernziele Du weißt, wieso die Spanier die Azteken nach einigen Wochen Kampf besiegten. Du weißt, dass auf den Ruinen von Tenochtitlan die neue Hauptstadt Mexiko entstand. Kampf um Tenochtitlan Cortez verlangte von Moctezuma, er müsse sich dem spanischen König unterwerfen und sich zum christlichen Glauben bekennen. Diese Vorstellung war Moctezuma völlig fremd. An einem religiösen Fest, zu dem Cortez und seine Männer auch eingeladen worden waren, fielen die Spanier plötzlich über die tanzenden aztekischen Krieger her. Das war der Anfang des Kampfes um Tenochtitlan. Zuerst wurden die spanischen Soldaten unter hohen Verlusten zurückgeschlagen. Aber aus drei wichtigen Gründen besiegten sie die Azteken nach einigen Wochen doch noch: Name: Ueber 20000 Azteken starben in diesen Kämpfen. Tenochtitlan wurde zerstört, auf seinen Ruinen entstand die neue Hauptstadt Mexico. Das Aztekenreich gab es nicht mehr. Die Menschen forschen und entdecken weiter Nach den Entdeckungen und Eroberungen wurde ganz Amerika für etwa 300 Jahre von europäischen Staaten beherrscht. Solche eroberten Gebiete werden Kolonien genannt. Nach waren den Europäern lange nicht alle Gebiete der Erde bekannt. Sie wussten nicht, ob es auf der Erde vielleicht noch andere Kontinente gab. Daher hörte die Erforschung der Erde mit der Entdeckung Amerikas nicht auf, sondern fing erst richtig an. Der Drang der Menschen, einerseits zu forschen und andererseits Handel zu treiben, ist auch heute vorhanden. In der Zwischenzeit stehen uns dafür ganz andere Möglichkeiten zur Verfügung als zur Zeit der Entdeckungen. Seit Mitte des 20. Jahrhunderts ist es sogar möglich, den Weltraum zu entdecken und zu erforschen. Die Menschen forschen und entdecken weiter Nach den Entdeckungen und Eroberungen wurde ganz Amerika für etwa 300 Jahre von europäischen Staaten beherrscht. Solche eroberten Gebiete werden Kolonien genannt. Nach waren den Europäern lange nicht alle Gebiete der Erde bekannt. Sie wussten nicht, ob es auf der Erde vielleicht noch andere Kontinente gab. Daher hörte die Erforschung der Erde mit der Entdeckung Amerikas nicht auf, sondern fing erst richtig an. Der Drang der Menschen, einerseits zu forschen und andererseits Handel zu treiben, ist auch heute vorhanden. In der Zwischenzeit stehen uns dafür ganz andere Möglichkeiten zur Verfügung als zur Zeit der Entdeckungen. Seit Mitte des 20. Jahrhunderts ist es sogar möglich, den Weltraum zu entdecken und zu erforschen. Name: Die Menschen forschen und entdecken weiter Nach den Entdeckungen und Eroberungen wurde ganz Amerika für etwa 300 Jahre von europäischen Staaten beherrscht. Solche eroberten Gebiete werden Kolonien genannt. Nach waren den Europäern lange nicht alle Gebiete der Erde bekannt. Sie wussten nicht, ob es auf der Erde vielleicht noch andere Kontinente gab. Daher hörte die Erforschung der Erde mit der Entdeckung Amerikas nicht auf, sondern fing erst richtig an. Der Drang der Menschen, einerseits zu forschen und andererseits Handel zu treiben, ist auch heute vorhanden. In der Zwischenzeit stehen uns dafür ganz andere Möglichkeiten zur Verfügung als zur Zeit der Entdeckungen. Seit Mitte des 20. Jahrhunderts ist es sogar möglich, den Weltraum zu entdecken und zu erforschen. Lernzielkontrolle „die Welt entdecken Kreuze die richtige Antwort an: Mittelalter 1. Marco Polo war Spanier. Italiener. Portugiese. 2. Marco Polo entdeckte während seiner Reise eine wichtige Handelsstrasse im Norden des heutigen Afghanistan. einen Seeweg nach China. einen kürzeren Weg nach Indien. 3. Wie hat die Welt von Marco Polos Entdeckungen erfahren? Durch Erzählungen. Durch Briefe, die an die Öffentlichkeit gelangten. Durch das Buch „Il millione. 4. Welche Pläne hatte Prinz Heinrich? Er wollte in den Westen fahren und so nach Indien kommen. Er wollte die Seidenstrasse besuchen. Er wollte der afrikanischen Küste entlang in den Süden fahren. Name: 5. Welche Argumente hatten die Menschen gegen Prinz Heinrichs Reise? Sie fanden, sie hätten genügend Geld und müssten deshalb keine Risiken eingehen um neue Länder zu entdecken. Sie hatten Angst, dass sie für die Rückfahrt zu wenig Wind hätten. Sie hatten Angst, dass sie gefangen genommen würden. 6. Wer fuhr mit dem Schiff um Afrika herum nach Indien? Vasco da Gama Bartolomeo Diaz Christoph Kolumbus 7. Vasco da Gama und Bartolomeo Diaz waren Spanier Portugiesen Italiener 8. Weshalb erkrankten die Matrosen an Skorbut? Weil die Spanier diesen Virus auf das Schiff brachten. Weil sie an Vitaminmangel litten. Weil sie sich in Spanien damit angesteckt hatten. Neuzeit 9. Unter welcher Flagge wollte Kolumbus „Indien entdecken? Spanien Italien Portugal. 10. Was bedeutet das Wort Hochkultur? Landwirtschaft in den hohen Bergen. Eine uralte Kultur. Eine hoch entwickelte Kultur 11. In welchem Land lebten die Azteken? Im heutigen Persien. Im heutigen Mexiko. Im heutigen China. 12. Wer hat die Azteken nach einigen Wochen Kampf besiegt? Cortez Kolumbus Name: Diaz Total 12 Punkte möglich. Erreicht mit 8 Punkten. Endnote: