Arbeitsblatt: Die Laubsäge

Julius-Leber-Schule Klasse 5 Thema: Mappe Datum: Name: Die Laubsäge Aufgabe: früher sägen von dünn geschnittenem Laubholz (daher der Name Laubsäge!). Heute gibt es anstatt des dünnen Laubholzes Sperrholzplatten. Arbeitsauftrag: Welcher Begriff gehört wozu? Lies den folgendenText und schreibe dann die richtigen, fett gedruckten Begriffe in die Kästchen, die zum richtigen Teil der Laubsäge gehören. Julius-Leber-Schule Klasse 5 Thema: Mappe Datum: Name: Die Laubsäge Die Laubsäge ist eine Spannsäge, das heißt, dass ihr Sägeblatt sehr fest eingespannt ist. Wenn Du vorsichtig am Sägeblatt zupfst und es hell klingt, ist es richtig eingespannt. Die Laubsäge arbeitet auf Zug. Man darf sie also nicht stoßen oder schieben, sondern muss sie ziehen. Immer von oben nach unten. Besonders gut kann man mit ihr enge Kurven und Bögen in dünnem Holz sägen. Ihr dünnes Sägeblatt wird straff zwischen zwei Klemmfutter gespannt, die von zwei Flügelschrauben zusammengehalten werden. Die Zähne des Sägeblatts zeigen nach außen und nach unten zum Griff. Beim Sägen wird das U-förmig gebogene Rohr des Sägebogens waagerecht gehalten und – ohne Druck – von oben nach unten gezogen. Die Laubsäge wird mit der Hand am Griff gehalten, so dass dieser nach unten und der Sägebogen vom Tisch weg zeigt. Der Anlegebolzen ist dafür da, dass man das Sägeblatt ohne Probleme wechseln kann. Dazu drückt man den Sägebogen mit der oberen Kante und dem Anlegebolzen an eine Tischkante, und kann die Flügelschrauben lösen. Als Hilfe für die Arbeit mit der Laubsäge benutzt du den Sägetisch, eine Schraubzwinge und einen Spannschlüssel oder eine Spannvorrichtung. Achtung: weil das Sägeblatt so fest eingespannt ist, kann es bei zu dollem Druck leicht reißen und du kannst dir weh tun! Also beachte: Immer nur mit wenig Druck ziehen, dann kann dir nichts passieren!! ein Laubsägetisch waagerecht hältst du die Laubsäge richtig.