Arbeitsblatt: BG - Zeichnen

Material-Details

Unterrichtsreihe zum Thema Tiermuster
Bildnerisches Gestalten
Gemischte Themen
2. Schuljahr
28 Seiten

Statistik

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1806
34
11.09.2012

Autor/in

Daniëlle Frints
Land: Schweiz
Registriert vor 2006

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Textauszüge aus dem Inhalt:

BG LNW 4. Semester Daniëlle Frints Eine Unterrichtsreihe der Unterstufe zum Thema „Wildtiere. Die Grobplanung der Unterrichtsreihe von 5 Doppellektionen: Schwerpunkt: 1. Ins Thema ankommen: Zoobesuch 2. Ins Thema einsteigen 3. Schaumstoffwalzarbeit ausbreiten: 4. Ein Zoo gestalten: 5. Eigene Produkte präsentieren: Inhalt der Doppelstunde Die SuS bekommen gezielte Beobachtungsaufträge. • Einstieg: Anhand von mitgebrachten Gegenstände die verschiedenen Fellvarianten anschauen, zusammentragen und zuordnen. Auch wird ein Lehrgespräch über den Zweck des Fellmusters und Zooerfahrungen geführt. • Anhand von Pinseln, Schwammen, Kartoffelstempel, Schaumstoffwalzen, Zeitschriftbilder, etc. werden Bildercollagen der Fellvarianten gestaltet. • Bildercollagen fertigmachen • Anhand der gleichen Technik werden Blätter mit Fellmustern bemalt und das betreffende Wildtier daraus geschnitten, das auf einem eigen gemachten Hintergrund geklebt wird. Aus den Resten der eingefärbten Fellmusterpapiere werden kleine Postkarten gemacht. Wenn noch Zeit übrig ist wird die umgekehrte Welt angefangen (Tiere mit dem falschen Muster/Fantasiewelt). • Beobachtungen und Erfahrungen aus dem Zoobesuch werden besprochen. Welche Tiere habt ihr gesehen? • In Gruppenarbeit (Dreiergruppen) entscheiden die SuS sich welche Tiere sich im ihren Zoo befinden. Passend zu den verschiedenen Zoobewohnern lassen sich auch weitere Mustern gestalten (Flamingo, Krokodil, Elefant, etc.). Auf einem grossen A2-Papier zeichnen die SuS ihren Zoo mit Gehegen, worin sie die betreffenden, eingefärbten und ausgeschnittenen Tiere kleben. • Zuerst bekommen die SuS noch Zeit ihren Zoo fertig zu machen. • Die Bilder, Karten und Zoos werden aufgehängt. • Im Plenum stellt jeder Gruppen und jedes Kind seine Produkte vor und erzählt kurz was ihm daran gefällt und wie es die Arbeit erfahren hat. Die anderen SuS können Fragen stellen. Die Lernziele im Lehrplan: 1. Innen- und Aussenwelt wahrnehmen Aufmerksam betrachten und alle Sinne aktivieren (Wie sehen die verschiedenen Wildtiermuster aus?) BG LNW 2. 3. 4. 4. Semester Daniëlle Frints Vergleichend und differenzierend beobachten (Welche Mustern sind gleich?) Unterschieden von Vorstellung und Wirklichkeit auf die Spur kommen Wahrnehmungen und Vorstellungen anderer zur Kenntnis nehmen und gelten lassen (Plenumbesprechungen und zusammentragen) Wahrnehmungen und Vorstellungen umsetzen Erlebnisse aufgrund bildhafter Erinnerungen mit Einzelheiten darstellen (Zoobesuch) Anschliessen an gezielte Beobachtungen sich mit zunehmend differenzierteren Grundformen der kindlichen Bildsprache ausdrücken. Zu zweit oder in Gruppen gestalten und dabei Spielregeln einhalten. Gestaltungsmittel erproben und anwenden Spielerisch ausprobieren und variieren, zufällige Wirkungen wiederholen, herbeiführen und untersuchen (Wildtiermustern kreieren). Aufgrund persönlicher Vorliebe Gestaltungsmittel wählen und ihre Anwendung üben. Werke und Arbeitsprozesse betrachten Werken aufmerksam begegnen, inhaltliche Aussagen erfassen und Stimmungen erleben (eigene Bilder in Plenum vorstellen) Bildmaterial zur Vorstellungsbildung betrachten (Bildercollage) Von eigenen Arbeitsabläufen und –ergebnissen erzählen (eigene Bilder in Plenum vorstellen) Feinziele: 1. 2. 3. 4. 5. 6. Die SuS lernen die Muster von Tierfellen zu unterscheiden und die passenden Farben zu mischen. Die SuS können den Tieren zu Fellmustern einordnen. Die SuS beobachten die Wildtiere im Zoo und nehmen die Farbunterschiede bei den gleichen Tieren wahr. Die SuS lernen das Einfärben von Papier mit Schaumstoffwalzen als malerisches Verfahren kennen. Die SuS lernen das Übertragen von einem Fleckenmuster anhand von der Schaumstoffwalze und Kartoffelstempel. Die SuS können Tiergestalt und –fell miteinander verbinden und als Collage zu einem Bild zusammenfügen. BG LNW 4. Semester Daniëlle Frints Die Feinplanung der Unterrichtsreihe von 5 Doppellektionen: Unterrichtsplanung (Lehr-Lern-Prozesse gestalten) Name der/des Studierenden Fach Sequenz Lernziele für Schüler/innen Daniëlle Frints Bildnerische Gestaltung 1. Stufe/Klasse Anzahl Schüler/innen Thematik Unterstufe ADL 24 Wildtiere und ihre Fellmuster 2. 3. 4. 5. 6. Datum/ Uhrzeit Voraussetzungen Zoobesuch: 08.15-12.00 Uhr Die Kinder haben Erfahrung Farbstifte und den Umgang mit Farben und den dazugehörenden Regeln im Unterricht BG-Unterricht: 10.20-12.00 Uhr Die Eltern sind informiert und mit den SuS wurde einen Tag vorher einen Input gemacht anhand eines Lehrgespräches im Kreis und des Zooplans. Die SuS lernen die Muster von Tierfellen zu unterscheiden und die passenden Farben zu mischen. Die SuS können den Tieren zu Fellmustern einordnen. Die SuS beobachten die Wildtiere im Zoo und nehmen die Farbunterschiede bei den gleichen Tieren wahr. Die SuS lernen das Einfärben von Papier mit Schaumstoffwalzen als malerisches Verfahren kennen. Die SuS lernen das Übertragen von einem Fleckenmuster anhand von der Schaumstoffwalze und Kartoffelstempel. Die SuS können Tiergestalt und –fell miteinander verbinden und als Collage zu einem Bild zusammenfügen Lernziele der/des Studierenden 1. 2. Ich gestalte den Unterricht stufengerecht. Ich gestalte den Unterricht handlungsorientiert. 3. Ich biete den SuS innerhalb der Aufgabe Freiraum für eigene Fantasien und Gestaltungsideen. BG LNW 4. Semester Daniëlle Frints 1. Doppellektion: Zoobesuch Zeit Minuten Unterrichtsphase Aktivität der Lehrperson Inhalt Ziel Aktivität der Schüler/innen Lehr-Lern-Formen Arbeitstechnik/ Strategie Sozialform Material Medien In den Kreis kommen. Zuhören Eventuelle Fragen stellen. Plenum Arbeitsblätter Beispiel 08.15 15 Min. Sammeln im Schulzimmer. Die LP macht einen Kreis mit den SuS. 08.30 Reise zum Zürcher Zoo. Gemeinsam mit der LP und vier Eltern reist die Klasse mit dem ÖV nach dem Zoo. Verhalten sich wie abgemacht. Plenum ÖV-Gruppenkarte Einführung der Zooregeln und Erklärung des Zooplans durch einen Mitarbeiter. Sammelt den SuS Unterstützt den Mitarbeiter. Hören zu und stellen eventuelle Fragen. Plenum Zooplan Erlebnisführung durch den Raubkatzenspezialist en des Zoos. Unterstütz den Spezialisten. Hören zu Machen aktiv mit Stellen eventuelle Fragen Plenum 1. Sie erzählt nochmals den Ablauf des Tages und die abgemachten Regeln. 2. Die Gruppen werden wiederholt und die Aufgabenblätter verteilt. 3. Materialkontrolle: haben die SuS alles dabei (Trinken, Znüni, Zooplan, AB, Farbstifte, Bleistift, Radiergummi, eine Unterlage aus Karton, Regenschirm) 30 Min. 09.00 10 Min. 09.15 45 Min. Info: Die Erlebnisführung Löwe, Tiger und Co. führt uns zu den Grosskatzen. Die Indischen Löwen, der Amurtiger und der Schneeleopard sind zwar alles Asiaten, leben aber in gegensätzlichen Lebensräumen. Es ist eine Reise von Indien nach Ostrussland, mit Zwischenhalt in Kirgisien. BG LNW 10.00 Findet einen schönen Platz zum Znüniessen. Kontrolliert ob alle SuS ein Znüni dabei haben und verteilt sonst Ersatzznünis. Essen ihr Znüni Plenum Znüni Trinken Beobachtungsauftrag Die LP spricht mit den SuS und den Eltern ein Ort und Zeit ab und begleitet eine Gruppe SuS bei ihrem Auftrag. Jede Gruppe hat eine erwachsene Person als Begleitung dabei. Die SuS bestimme gemeinsam ihren Weg, Sie beobachten fünf gemeinsam ausgewählte Tiere und beschreiben und zeichnen sie auf das Arbeitsblatt. Gruppenarbeit Einzelarbeit Zooplan Bleistifte Farbstifte Radiergummi Sammeln und auf den Weg nach Hause gehen. Sammelt alle SuS. Kurzes Schlusswort: eine Rückmeldung von der LP und verschiedene SuS dürfen noch kurz etwas sagen. Die LP erinnert die SuS daran, dass sie für die nächste BG-Stunde Gegenstände mit Fellmustern von Zuhause mitbringen sollen. Geben eine Rückmeldung Verhalten sich auf den Weg wie abgemacht. Plenum ÖV-Gruppenkarte 75 Min. 11.30 Daniëlle Frints Znünipause 15 Min. 10.15 4. Semester Die LP begleitet den SuS zurück zum Schulhaus. BG LNW 4. Semester Daniëlle Frints 2. Doppellektion: Fellmuster-Collagen machen Zeit Minuten 10.20 Unterrichtsphase Aktivität der Lehrperson Aktivität der Schüler/innen Lehr-Lern-Formen Arbeitstechnik/ Strategie Sozialform • Die SuS nehmen Gegenstände (Kleider, Taschen, Plüschtiere, etc.) mit Wildtiermustern darauf mit. • Sie legen diese Gegenstände im Kreis vor sich auf den Boden. • Nach dem Vorstellen ordnen sie gemeinsam die gleichen Muster dem gleichen Tier zu. Plenum Gegenstände mit Fellmuster Kärtchen mit dem Namen des Tieres. AB des Zoobesuchs. Im Kreis wird besprochen welche Farben die SuS brauchen, um die Fellvarianten zu gestalten (Couachefarben, braun, orange und weiss, natürlich auch schwarz). • Die SuS bereiten ihren Arbeitsplatz vor Gruppenarbeit Einzelarbeit. • Die LP stellt kurz vor was eine Collage ist. • Couachefarben Breite Pinseln Schwamme Schaumstoffwalzen Palette Weisses A4-Papier Farbiges A2-Papier Scheren Klebemittel Inhalt Ziel Einstieg ins Thema Fellmuster 20 Min. Die LP macht einen Kreis, worin die mitgebrachten Gegenstände mit Fellmustern darauf besprochen werden. 1. Wie sieht das Muster aus? 2. Welche Farben hat es? 3. Zu welchem Tier gehört dieses Muster? • Gemeinsam mit den SuS werden die gleichen Muster zusammengelegt. • Kurz wird besprochen weshalb das Tier dieses Muster hat (Zweck der Natur). • Material Medien Die Beobachtungen des Zoobesuchs werden kurz im Lehrgespräch zusammengetragen (haben die Tiere von der gleichen Tierart auch das gleiche Muster? 10.40 65 Min. Collage machen • • Sie erklärt was den Auftrag ist eine Collage machen zum selbst ausgewählten Tiermuster) und stellt die Materialien vor (breiten Pinsel, Schwamm, Zeitschriften, etc.) • Sie stellt kurz die Schaumstoffwalze vor und wie es benützt wird. • Sie fragt im Lehrgespräch wie die Arbeitsplätze vorbereitet werden. • Die SuS erhalten allen diese betreffenden Farben auf eine Palette Die LP schaut herum, unterstützt und gibt eventuelle Tipps. Sie achtet darauf, dass die SuS nicht zu viele Farben benützen, damit es schneller trocknet. • • • Die SuS entscheiden sich für ein Fellmuster (z.B. Zebra, Tiger, Giraffe, Geparden, Leoparden, Jaguar, Schlange). Sie färben ihre Blätter mit Schaumstoffwalzen, breiten Pinseln oder mit einem Schwamm in Fellfarben ein. Dann übertragen sie die Fleckenmuster der gewählten Wildtiere in schwarzer oder dunkelbrauner Farbe mit Finger oder Pinsel auf die Schaumstoffwalze oder Stempel von Kartoffeln. Mit der Walze werden die Muster dann auf das vorher eingefärbte und getrocknete Blatt übertragen. Als Ergänzung der Collage suchen die SuS in Zeitschriften nach ihrem Fellmuster. • Die SuS schneiden ihre Fellmuster aus und kleben es auf einem A2-Fell. BG LNW 11.45 15 Min. Aufräumen Die LP gibt ein Kind die Aufgabe, die Aufräumaufgaben zu verteilen (Triangelchef Ritual). Die LP unterstütz die TriangelchefIn. 4. Semester Die Kinder räumen ihre Arbeiten auf und legen die nassen Blätter auf dem Fenstersims. Daniëlle Frints Plenum Putztücher Besen Schaufel& Besen BG LNW 4. Semester Daniëlle Frints 3. Doppellektion: Wildtiere gestalten Zeit Minuten 10.20 Unterrichtsphase Aktivität der Lehrperson Inhalt Ziel Collage fertigmachen 20 Min. Im Kreis wird besprochen wie weit die SuS mit ihren Collagen sind. Die Kinder die wollen, zeigen es der Klasse. • Sie fragt im Lehrgespräch wie die Arbeitsplätze vorbereitet werden. • Die SuS erhalten die betreffenden Farben auf eine Palette Die LP schaut herum, unterstützt und gibt eventuelle Tipps. Sie achtet darauf, dass die SuS nicht zu viele Farben benützen, damit es schneller trocknet. 10.40 35 Min. Wildtiere gestalten Die LP sammelt den SuS in den Kreis. Sie stellt die nächste Aufgabe vor. Anhand der gleichen Technik werden Blätter mit Fellmustern bemalt und das betreffende Wildtier daraus geschnitten, das auf einem eigen gemachten Hintergrund geklebt wird. Aus den Resten der eingefärbten Fellmusterpapiere dürfen die SuS kleine Postkarten machen) • Sie fragt im Lehrgespräch wie die Arbeitsplätze vorbereitet werden. • Die SuS erhalten die betreffenden Farben auf eine Palette Die LP schaut herum, unterstützt und gibt Aktivität der Schüler/innen Lehr-Lern-Formen Arbeitstechnik/ Strategie Sozialform Material Medien • Die SuS bereiten ihren Arbeitsplatz vor • Die SuS entscheiden sich für ein Fellmuster (z.B. Zebra, Tiger, Giraffe, Geparden, Leoparden, Jaguar). • Sie färben ihre Blätter mit Schaumstoffwalzen, breiten Pinseln oder mit einem Schwamm in Fellfarben ein. • Dann übertragen sie die Fleckenmuster der gewählten Wildtiere in schwarzer oder dunkelbrauner Farbe mit Finger oder Pinsel auf die Schaumstoffwalze oder Stempel von Kartoffeln. • Mit der Walze werden die Muster dann auf das vorher eingefärbte und getrocknete Blatt übertragen. • Als Ergänzung der Collage suchen die SuS in Zeitschriften nach ihrem Fellmuster. • Die SuS schneiden ihre Fellmuster aus und kleben es auf einem A2-Fell. Gruppenarbeit Einzelarbeit. Couachefarben Breite Pinseln Schwamme Schaumstoffwalzen Palette Weisses A4-Papier Farbiges A2-Papier Scheren Klebemittel • Die SuS bereiten ihren Arbeitsplatz vor • Die SuS entscheiden sich für ein Fellmuster (z.B. Zebra, Tiger, Giraffe, Geparden, Leoparden, Jaguar). • Sie zeichnen zuerst auf der Hinterseite des Blattes die Tiere mit Bleistift. • Sie färben ihre Blätter mit der gleichen Technik wie bei den Collagen ein. • Wenn sie trocken sind, schneiden sie die Tiere aus und kleben sie auf ein farbiges Blatt. Gruppenarbeit Einzelarbeit. Couachefarben Breite Pinseln Schwamme Schaumstoffwalzen Palette Weisses A4-Papier Farbiges A4-Papier Scheren Klebemittel Bleistift BG LNW 4. Semester Daniëlle Frints eventuelle Tipps. Sie achtet darauf, dass die SuS nicht zu viele Farben benützen, damit es schneller trocknet. 11.15 Wildtiere gestalten mit falschen Muster 30 Min. Die LP zeigt wie es aussieht, wenn ein Tier das falsche Muster oder Fantasiemuster hat. Tiere mit falschen oder Fantasiemuster gestalten • Die SuS erhalten die betreffenden Farben auf eine Palette • Die SuS entscheiden sich für ein Fellmuster (umgekehrte Welt oder Fantasiemuster). • Sie zeichnen zuerst auf der Hinterseite des Blattes die Tiere mit Bleistift. • Sie färben ihre Blätter mit der gleichen Technik wie bei den Collagen ein. • Wenn sie trocken sind, schneiden sie die Tiere aus und kleben sie auf ein farbiges Blatt. Gruppenarbeit Einzelarbeit. Couachefarben Breite Pinseln Schwamme Schaumstoffwalzen Palette Weisses A4-Papier Farbiges A4-Papier Scheren Klebemittel Bleistift Die Kinder räumen ihre Arbeiten auf und legen die nassen Blätter auf dem Fenstersims. Plenum Putztücher Besen Schaufel& Besen Die LP schaut herum, unterstützt und gibt eventuelle Tipps. Sie achtet darauf, dass die SuS nicht zu viele Farben benützen, damit es schneller trocknet. 11.45 15 Min. Aufräumen Die LP gibt ein Kind die Aufgabe, die Aufräumaufgaben zu verteilen (Triangelchef Ritual). Die LP unterstütz die TriangelchefIn. BG LNW 4. Semester Daniëlle Frints 4. Doppellektion: ein Zooplan gestalten Zeit Minuten 10.20 15 Min. 10.40 Unterrichtsphase Aktivität der Lehrperson Inhalt Ziel Beobachtungsaufträg des Zoobesuchs besprechen. Die LP sammelt alle Kinder in den Kreis. Ein Zooplan gestalten Im Kreis erklärt die LP die neue Aufgabe: In Gruppenarbeit (Dreiergruppen) gestalten die SuS einen Zooplan anhand der gelernten Techniken von letzter Doppelstunde. 65 Min. Beobachtungen und Erfahrungen aus dem Zoobesuch werden besprochen. 1. Welche Tiere habt ihr gesehen? 2. Was hat am meisten Spass gemacht? 3. Was war am Schönste? 4. Erinnert ihr euch noch am Zooplan? 5. Was fällt auf? Die LP verteilt Kärtchen mit Fellmuster darauf. Die SuS mit dem gleichen Muster sind in einer Gruppen. • Sie fragt nach, wie die Arbeitsplätze vorbereitet werden. • Die SuS erhalten die betreffenden Farben auf eine Palette Die LP schaut herum, unterstützt und gibt eventuelle Tipps. Sie achtet darauf, dass die SuS nicht zu viele Farben benützen, damit es schneller trocknet. 11.45 15 Min. Aufräumen Die LP gibt ein Kind die Aufgabe, die Aufräumaufgaben zu verteilen (Triangelchef Ritual). Die LP unterstütz die TriangelchefIn. Aktivität der Schüler/innen Lehr-Lern-Formen Arbeitstechnik/ Strategie Sozialform Material Medien Die SuS hören einander zu Die SuS melden sich und teilen ihre Erfahrungen mit. Lehrgespräch im Plenum Zooplan • In der Gruppe entscheiden die SuS sich welche Tiere sich in ihrem Zoo befinden. • Passend zu den verschiedenen Zoobewohnern dürfen die SuS auch weitere Muster gestalten (Flamingo, Krokodil, Elefant, etc.). • Auf einem grossen A2-Papier zeichnen und malen die SuS ihren Zoo mit Gehegen, worin sie später die betreffenden, eingefärbten und ausgeschnittenen Tiere kleben. • Sie zeichnen zuerst auf der Hinterseite des Blattes die Tiere mit Bleistift. • Sie färben ihre Blätter mit der gleichen Technik wie bei den Collagen ein. • Wenn sie trocken sind, schneiden sie die Tiere aus und kleben sie in ihrem Zoo. Gruppenarbeit Couachefarben Breite Pinseln Schwamme Schaumstoffwalzen Palette Weisses A4-Papier Farbiges A4-Papier Scheren Klebemittel Bleistift Farbstifte Die Kinder räumen ihre Arbeiten auf und legen die nassen Blätter auf dem Fenstersims. Plenum Putztücher Besen Schaufel& Besen BG LNW 4. Semester Daniëlle Frints 5. Doppellektion: Die eigenen Produkte aufhängen und vorstellen Zeit Minuten 10.20 Unterrichtsphase Aktivität der Lehrperson Aktivität der Schüler/innen Lehr-Lern-Formen Arbeitstechnik/ Strategie Sozialform • In der Gruppe entscheiden die SuS sich welche Tiere sich in ihrem Zoo befinden. • Passend zu den verschiedenen Zoobewohnern dürfen die SuS auch weitere Muster gestalten (Flamingo, Krokodil, Elefant, etc.). • Auf einem grossen A2-Papier zeichnen und malen die SuS ihren Zoo mit Gehegen, worin sie später die betreffenden, eingefärbten und ausgeschnittenen Tiere kleben. • Sie zeichnen zuerst auf der Hinterseite des Blattes die Tiere mit Bleistift. • Sie färben ihre Blätter mit der gleichen Technik wie bei den Collagen ein. • Wenn sie trocken sind, schneiden sie die Tiere aus und kleben sie in ihrem Zoo. Gruppenarbeit Couachefarben Breite Pinseln Schwamme Schaumstoffwalzen Palette Weisses A4-Papier Farbiges A4-Papier Scheren Klebemittel Bleistift Farbstifte Die SuS legen alle ihre Produkte auf ihrem Tisch. Alle SuS laufen jetzt in das Zimmer herum und schauen sich die Produkte der anderen an. • Plenum • Die LP erzählt den SuS wo die Produkte alles hängen dürfen (im Gang, im Klassenzimmer, etc.) • Im Kreis fragt die LP, wie die SuS die Produkte aufhängen wollen (je nach Muster sortiert, nach Zoogruppen, etc.). • Sie begleitet die Diskussion und steuert auf Aufgabenverteilung an. • Klebeband Seil Löcher Fertige Produkte der SuS Kleine Treppe Plenum Die fertigen Produkten. Inhalt Ziel Zoopläne fertiggestalten. Im Kreis wird besprochen wie weit die SuS mit ihrem Zoo sind. 20 Min. Die SuS bekommen noch 20 Min. Zeit ihren Zooplan fertig zugestalten. • Sie fragt wie die Arbeitsplätze vorbereitet werden. • Die SuS erhalten die betreffenden Farben auf eine Palette Die LP schaut herum, unterstützt und gibt eventuelle Tipps. Sie achtet darauf, dass die SuS nicht zu viele Farben benützen, damit es schneller trocknet. 10.40 Produkte ordnen. 35 Min. • • Die SuS schauen sich die Produkte der anderen SuS an. Die SuS diskutieren gemeinsam wie die Produkten aufgehängt werden sollen. Die SuS entscheiden sich für eine Möglichkeit und verteilen die Aufgaben. Die SuS hängen die Produkte auf. Material Medien Wenn die SuS sich gemeinsam entschieden haben, begleitet die LP das Aufhängen der Produkte. 11.15 25 Min. Produkte vorstellen Die LP erklärt die Aufgabe: Jedes Kind zeigt kurz was es gemacht hat, was daran besonders Spass gemacht hat und was die Stolpersteine (Schwierigkeiten) waren. • Die SuS zeigen und stellen ihre Produkte vor. • Die SuS erzählen was dabei besonders Spass gemacht hat. • Die SuS erzählen welche Stolpersteine sie BG LNW 4. Semester Daniëlle Frints während der Arbeit hatten. Die LP weist den SuS darauf hin, dass sie wirklich kurz und knapp etwas zeigen dürfen, aber wenn die Zeit nicht reicht, wird es in einer nächsten Stunde fertigpräsentiert. 11.45 15 Min. Aufräumen Die LP gibt ein Kind die Aufgabe, die Aufräumaufgaben zu verteilen (Triangelchef Ritual). Die LP unterstütz die TriangelchefIn. Die Kinder räumen ihre Arbeiten auf und legen die nassen Blätter auf dem Fenstersims. Plenum Putztücher Besen Schaufel& Besen BG LNW 4. Semester Fotos der Doppellektionen und Arbeitsschritten 1. Doppellektion: Ein Zoobesuch (Zürich) Daniëlle Frints BG LNW 4. Semester 2. Doppellektion: Fellmustercollagen machen Schritt 1 Schritt 2 Daniëlle Frints BG LNW Schritt 3 Schritt 4 4. Semester Daniëlle Frints BG LNW Schritt 5 Schritt 6 4. Semester Daniëlle Frints BG LNW Schritt 7 Resultat 4. Semester Daniëlle Frints BG LNW 4. Semester Daniëlle Frints BG LNW Schritt 1 Schritt 2 Schritt 3 4. Semester 3. Doppellektion: Wildtiere gestalten Schritt 1 bis 3 der 2. Doppellektion Daniëlle Frints BG LNW Schritt 4 Schritt 5 4. Semester Daniëlle Frints BG LNW Resultat Wildtiere 4. Semester Daniëlle Frints BG LNW Resultat falsches Muster 4. Semester Daniëlle Frints BG LNW 4. Semester 4. Doppellektion: Ein Zooplan gestalten in Dreiergruppen Schritt 1 Schritt 2 Daniëlle Frints BG LNW Schritt 3 Schritt 4 4. Semester Daniëlle Frints BG LNW Schritt 5 Schritt 6 4. Semester Daniëlle Frints BG LNW Schritt 7 Schritt 8 4. Semester Daniëlle Frints BG LNW Resultat 4. Semester Daniëlle Frints BG LNW 4. Semester 5. Doppellektion: Eigene Produkte vorstellen Daniëlle Frints