Arbeitsblatt: Verbale, nonverbale, paraverbale Kommunikation

Kommunikation Man kann nicht nicht kommunizieren aber man kann fehlerhaft Kommunizieren. Betrachtet man den Kommunikationsprozess, gibt es genügend Hindernisse, über die man stolpern kann. Kommunikationsprobleme Die meisten Konflikte entstehen aufgrund mangelnder Kommunikation. Richtig ist, was beim Empfänger ankommt, nicht was der Sender meint, gesagt zu haben. Wie funktioniert Kommunikation? Verbale-, non-und paraverbale Kommunikation Der Mensch kommuniziert gleichzeitig auf verschiedenen Ebenen: -verbal -nonverbal -paraverbal • Diese sind kulturell sehr unterschiedlich und vom jeweiligen Kontext abhängig. • Ursprung vieler Missverständnisse Verbale Kommunikation Gesprochenes Wort, Sprache, Inhalt •Mutter- und Fremdsprachen •Umgangssprache, Jargon oder Slang (Subkultur, Jugend, Beruf, Fach etc.) •Kommunikationsstile wie indirekt vs. direkt, hoher vs. niedriger Kontextbezug Non-verbale Kommunikation Mit der Körpersprache gibt der Sender dem Empfänger zu verstehen, wie er zu ihm steht und wie er seine Botschaft verstanden wissen will. • Körpersprache wie Mimik, Gestik und Augenkontakt • Zeichen, Symbole, Kleider, Frisur etc. • Vegetative Symptome wie Erröten, Schwitzen, etc. Den grössten Teil unserer nonverbalen Signale senden wir unbewusst und sie können von Kultur zu Kultur sehr unterschiedlich sein (z.B. Körperkontakt bei Begrüssung). Körpersprache Paraverbale Kommunikation Bei der paraverbalen Kommunikation geht es um die Art und Weise des Sprechens. • Stimmeigenschaften (Stimmlage, Tonfall, Resonanzraum) • Sprechverhalten (Artikulation, Lautstärke, Tempo, Sprachmelodie, Pause) • Schweigen Verbale, non- und paraverbale Kommunikation Welche Kommunikationsebene ist entscheidend, ob eine Information beim Empfänger ankommt? 7 verbale Kommunikation 38 paraverbale Kommunikation 55 nonverbale Kommunikation Wir lügen mit dem Mund, aber sagen mit dem Maul, das wir dabei machen, doch die Wahrheit. Friedrich Nietzsche Während der verbale Anteil einer Botschaft auch gelesen werden kann, kann der nonverbale Anteil als Körpersprache usw. hauptsächlich gesehen werden, während der paraverbale Teil gehört wird. Quellen: