Arbeitsblatt: In Afrika war ich nie allein - Aufgaben zum Buch von Marie-Thérèse Schins
Material-Details
Zu jedem Kapitel des Buches ein bis drei Leseaufgaben.
Deutsch
Leseförderung / Literatur
4. Schuljahr
3 Seiten
Statistik
104121
1622
16
23.09.2012
Autor/in
Tina (Spitzname)
Land: Deutschland
Registriert vor 2006
Textauszüge aus dem Inhalt:
Kapitel 1: Kommst du mit nach Westafrika S. 7 10 1. Stelle in deinen eigenen Worten die Hauptpersonen vor! Was weißt du schon über Doro, Doros Vater und Michel? 2. Was ist in Togo anders als bei uns? Welche Unterschiede kennt Doro schon jetzt? Worüber wundert sie sich? Kapitel 2: Das Flugzeug wackelt unterwegs kein bisschen S. 11 15 3. Welche Gastgeschenke haben Doro und ihr Vater dabei? 4. Was fällt Doro bei ihrer Ankunft in Lomé sofort auf? Kapitel 3: Ein totales Chaos S. 17 -27 5. Was erwartet Doro, nachdem Michel sie und ihren Vater am Flughafen abholt? Erzähle in deinen Worten. 6. Warum war Doro in Hamburg im Tropenkrankenhaus? Kapitel 4: „Nimm drei Blätter, sagt Papa S. 28 -34 7. Was hat der Arzt im Tropenkrankenhaus gesagt, was Doro nicht essen soll? Warum? 8. Was gibt es an Doros erstem Abend zu essen? Kapitel 5: Mit bleibt vor Staunen der Mund offen S. 35 -42 9. „Mein Haus ist dein Haus Was könnte Michel damit meinen? 10. Warum lacht Michel, als Doro nach Bussen und U-Bahnen fragt? 11. Welche Unterschiede bei Telefon und Post gibt es in Togo und Deutschland? Kapitel 6: Krokodile auf dem Frühstückbrot und Tam-Tam S. 43 50 12. Warum kommt Doro sich vor „wie in einer Geisterbahn? 13. Einerseits macht das „bunte Treiben auf den Straßen Doro froh, andererseits stimmt es sie sehr nachdenklich. Warum? Kapitel 10: Wow! Ich werde Schmugglerin S. 75-80 Kapitel 7: Am Straßenrand rasen die Palmen vorbei S. 51 57 14. Klebe die Karte in dein Heft und markiere die Reisestationen von Doro. 15. Wie werden Doro und ihr Vater als Gäste bei Onkel Joachim und seiner Familie begrüßt? 20. Warum ist Doro von den Menschen in Togo begeistert? 21. Eine Frau im Bus legt Doro einen Stapel Unterhöschen auf den Schoß. Warum? 22. Zeichne die Reiseroute weiter in die Karte ein. Welche Erfahrungen hast du mit Gastfreundschaft gemacht? Kapitel 11: Schwarz heißt Yibo und ich habe Geburtstag S. 81-90 Kapitel 8: Ziegen auf dem Grab S. 58 65 23. 24. 16. Wie fühlt sich Doro inzwischen in Togo? 17. Was erfährt Doro über die Schule und die medizinische Versorgung in Togo? Kapitel 9: Deine Haar, meine Haare S. 66 -74 18. Doro fragt, warum die Menschen in Togo so viel lachen, und ob sie denn nie traurig sind. Was erfährt sie? 19. „Wenn ich sehe, wie wenig die Leute hier zum Leben brauchen, dann glaube ich, dass wir in Deutschland viel zu viel kaufen und anschaffen. Was meinst du dazu? Schreibe deine Meinung auf. Welche Sprachen werden in Ghana gesprochen? Was passiert in der letzten Nacht in Winneba? Kapitel 12: Eigentlich will ich nicht nach Kumasi S. 91 98 25. Wie unterscheiden sich die vielen Volksstämme in Westafrika? Kapitel 13: Ein stilles Örtchen und Geier auf dem Dach S. 99 106 26. 27. Zeichne die Reiseroute weiter in die Karte ein. Was sieht Doro in der Altstadt von Kumasi? Kapitel 14: In meinem Kopf mache ich immer meine eigenen Bilder S. 107 -113 28. Stell dir vor, du bist Doro und schreibst an deine Freundin in Hamburg. Erzähle in deinem Brief, was du beim Kulturfestival erlebt hast. Verwende viele Adjektive, dass deine Freundin sich alles gut vorstellen kann. Kapitel 15: In Afrika war ich nie allein S. 114 125 29. Doro erfährt endlich, warum Michel eigentlich drei Väter hat. Erkläre! 30. Was wünscht sich Doro als Geschenk von Michels Onkel? 31. „Afrika hat unzählige Gesichter, hat Doros Vater einmal gesagt. Verstehst du, was er damit gemeint hat?