Arbeitsblatt: Sprichwörter und Redensarten
Material-Details
-Unterscheidung zwischen Sprichwörtern und Redensarten
-versch. Sprichwörter und Redensarten kennenlernen und richtig anwenden
Deutsch
Wortschatz
6. Schuljahr
24 Seiten
Statistik
104545
2023
109
03.10.2012
Autor/in
Lemming (Spitzname)
Land: Schweiz
Registriert vor 2006
Textauszüge aus dem Inhalt:
Sprichwörter und Redensarten Seite 1 Sprichwö rter und Redensar ten Name: Sprichwörter und Redensarten Seite 2 Lernziele: Ich kann den Unterschied zwischen Sprichwörtern und Redensarten erklären. Ich kenne zu den 24 gezeichneten Sprichwörtern die jeweiligen Bedeutungen oder kann anhand der Bedeutung die entsprechenden Sprichwörter finden. Ich kenne zu den Körperteilen Kopf, Ohr, Mund, Zunge, Nase und Auge mindestens je eine passende Redensart. Ich kann die Sprichwörter aktiv anwenden und sie Situationen zuordnen. Ich erkenne Sprichwörter bereits an zwei Wörtern und kann sie fehlerfrei aufschreiben. Ich erkenne Fehler in Sprichwörtern und kann Lücken richtig ergänzen. AS 1E Wo Aufgaben Begriffsklärung: Unterschied zw. Sprichwort und Redensart. Der Junge Melvin: Gleitflug, S. 180 – 183 lesen AB: Der Junge Melvin (2 Arbeitsblätter) AB: Gezeichnete Redensarten: schreibe zu jedem Bild die entsprechende Redensart und Bedeutung. AB: Redensarten zuordnen AB: Körperteile in Redensarten: Trage die Redensarten mit Hilfe des Zusatzblattes (nachfolgendes Blatt) richtig ein. Text: Das Salomonische Urteil AB: Das Salomonische Urteil: Aufgaben zum Text AB: Veränderte Sprichwörter AB: Redensarten vervollständigen Zusatzstoff zum Thema: AB: Sprichwörter 1: vorgegebene Begriffe richtig einsetzen Sprichwörter und Redensarten Seite 3 Sprichwort: Ein Sprichwort ist ein allgemein bekannter, festgeprägter Satz, welcher eine Lebensregel oder eine Weisheit in prägnanter, kurzer Form ausdrückt. Sprichwörter sind bildhafte Ausdrücke (sprachliche Bilder), welche im übertragenen Sinn verwendet werden und nicht verändert werden können. Beispiele: Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen. Alle müssen üben und trainieren, um Erfolg zu haben. Doppelt genäht hält besser Ein Ziel auf mehreren Wegen erreichen. Hunger ist der beste Koch Wenn man hungrig ist, schmecken auch einfache Gerichte. Redensart: Redensart, verbaler, prägnanter und bildhafter Ausdruck, der im Unterschied zum Sprichwort in einen Satz eingebettet werden muss. Hierzu können sie in Person und Zeit verändert und somit angepasst werden. Viele Redensarten haben eine ursprüngliche Bedeutung. Sie werden im übertragenen Sinn verwendet. Beispiele: Kein Blatt vor den Mund nehmen. Alles sagen ohne auf anwesende Rücksicht zu nehmen. Ein Brett vor dem Kopf haben. Einfache Dinge nicht verstehen. Sprichwörter und Redensarten Feuer und Flamme sein Grosse Begeisterung für etwas zeigen Seite 4 Sprichwörter und Redensarten Seite 5 Der Junge Melvin Beantworte die fünf Fragen zum gelesenen Text (Gleitflug, S. 180 – 183). Zur Lösung dieser Aufgaben darfst du den Text benützen! 1. Warum will sich der junge Melvin die Welt ansehen? Weil sein Vater gestorben ist. Weil er sine Tante, die in Afrika wohnt, besuchen will. Weil er ein einem Buch gelesen hat, dass das Reisen das einzige wirkliche Abenteuer ist. 2. Warum kommt dem jungen Melvin die Geschichte, die ihm Bill Blowdy vom Tod Bulgers erzählt, so komisch vor? 3. Was unternimmt Bill Blowdy, als ihm der junge Melvin sein Maultier nicht rückbringt? 4. Beschreibe mit je drei Adjektiven spezielle Eigenschaften von Melvin und Bill Blowdy. Sprichwörter und Redensarten Seite 6 Melvin: Bill Blowdy: 5. Findest du ein zu diesem Text passendes Sprichwort? Sprichwörter und Redensarten Seite 7 Ordne die im Text vorkommenden Redewendungen den angegebenen Bedeutungen zu. Redewendung Bedeutung 1 sich auf den Weg machen betrügen, übervorteilen 2 jemanden bei einem Geschäft übers Ohr von zu Hause fortgehen hauen 3 sich etwas in den Kopf setzen traurig 4 jemandem das Fell über die Ohren ziehen sich auf die gleiche Art rächen 5 munter und guter Dinge vertrauenswürdig 6 mit heiler Haut zurück sein jemanden überlisten 7 jemanden drankriegen ohne einen Schaden zurückkommen 8 ein Gesicht machen, als hätte ihn Gott fröhlich, unbeschwert Vater im Himmel selbst um seinen christlichen Glauben gebracht. 9 mit hängendem Kopf sehr enttäuscht 10 so ehrlich, wie der Tag lang ist sich etwas vornehmen Sprichwörter und Redensarten 11 mit gleicher Münze heimzahlen Lösungen (eine der Bedeutung gilt für zwei Redewendungen): 1 7 2 8 3 9 4 10 5 11 6 Seite 8 Sprichwörter und Redensarten Seite 9 Gezeichnete Redensarten Suche zu jeder Redensart die entsprechende Bedeutung und ordne sie unten in der aufgeführten Tabelle richtig zu. Kontrolliere die Aufgabe mit den Lösungen, bevor du die Redensarten und deren Bedeutungen zu den passenden Bildern schreibst. Redensarten Bedeutungen 1 Nach seiner Pfeife tanzen 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 Sich zwischen zwei Stühle setzen Jemanden auf den Arm nehmen Das Gras wachsen hören Jemandem einen Bären aufbinden Zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen Jemanden an der Nase herumführen Nicht alle Tassen im Schrank haben Jemandem auf den Schlips treten Krokodilstränen weinen Den Kopf verlieren Das Kriegsbeil vergraben Den Teufel an die Wand malen In der Tinte sitzen Die Katze aus dem Sack lassen Die Flinte ins Korn werfen C E G I K M O 17 18 19 20 21 Mit dem Kopf durch die Wand wollen Sich etwas hinter die Ohren schreiben Lange Finger machen Den Kopf in den Sand stecken Jemandem Honig ums Maul schmieren R T 22 23 24 Auf den Busch klopfen Jemandem platzt der Kragen Er soll mir den Buckel herunter rutschen W Einen doppelten Zweck auf einmal erreichen Jemand wird wütend Stehlen Den Mut verlieren Jemanden beleidigen Frieden schliessen (beenden) Jemanden verspotten Jemandem schmeicheln Unüberlegt (kopflos) handeln Alles besser wissen Heuchlerisch weinen Wünschen, in Ruhe gelassen zu werden Zwei Dinge wollen und keines erhalten Sich etwas gut merken In einer misslichen Lage sein Seine Absicht (ein Geheimnis) preisgeben Nicht richtig bei Verstand sein Unheil heraufbeschwören Unmögliches erzwingen wollen Alles tun, was der andere verlangt Etwas zu erfahren versuchen (aushorchen) Jemanden irreführen (betrügen) Eine Gefahr nicht sehen wollen Jemanden belügen Redensart Bedeutung 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 Redensart 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 Bedeutung Sprichwörter und Redensarten Seite 10 Gezeichnete Redensarten Schreibe zu den folgenden Zeichnungen die passenden Redensarten und deren Bedeutung. Vergleiche mit dem vorherigen Arbeitsblatt. 1. Bedeutung: 2. Bedeutung: 3. Bedeutung: 4. Bedeutung: Sprichwörter und Redensarten Seite 11 5. Bedeutung: 6. Bedeutung: 7. Bedeutung: 8. Bedeutung: Sprichwörter und Redensarten Seite 12 9. Bedeutung: 10. Bedeutung: 11. Bedeutung: 12. Bedeutung: Sprichwörter und Redensarten Seite 13 13. Bedeutung: 14. Bedeutung: 15. Bedeutung: 16. Bedeutung: Sprichwörter und Redensarten Seite 14 17. Bedeutung: 18. Bedeutung: 19. Bedeutung: 20. Bedeutung: Sprichwörter und Redensarten Seite 15 21. Bedeutung: 22. Bedeutung: 23. Bedeutung: 24. Bedeutung: Sprichwörter und Redensarten Redensarten zuordnen 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17. 18. 19. Sie machten ein langes Gesicht. Der Vater fühlte seinem Sohn auf den Zahn. Das Wetter machte ihm einen Strich durch die Rechnung. Der Prüfling sass fest im Sattel. Nach einer Viertelstunde hatte die Mannschaft ihr Pulver verschossen. Sie lebten wie Hund und Katze. Durch eigenes Verschulden sass er bös in der Klemme. Wegen jeder Kleinigkeit liess er den Kopf hängen. Er nahm den Mund voll. Er hängte die Fussballschuhe an den Nagel. Sie musste ihre Nase immer in alles stecken. Für einmal war er mit einem blauen Auge davongekommen. Er war mit dem linken Bein aufgestanden. Der Vater fuhr mit Kind und Kegel in die Ferien. Alles ist in Butter. Wir drückten ihm den Daumen. Er konnte einfach nicht dicht halten. Nach langem Hin und Her bekannte er endlich Farbe. Durch sein schlechtes Benehmen schnitt er sich ins eigene Fleisch. Setze die Nummer der passenden Redensart in die Klammer! ( ( ( ( ( ( ( ( ( ( ( ( ( ( ( ( ( ( Er war schlecht gelaunt. Er schadete sich selbst. Sie waren enttäuscht. Es hinderte ihn an der Ausführung seiner Pläne. Er wollte von ihm genau wissen, was sich abgespielt hatte. Er war seiner Sache sicher. Er sagte endlich die Wahrheit. Er beendete seine Laufbahn. Es gelang ihr nichts mehr. Er konnte nicht schweigen. Er brachte sich selber in eine unangenehme Lage. Sie vertrugen sich nicht. Wir wünschen ihm Erfolg. Sie war sehr neugierig. Er war jeweils rasch mutlos. Er war noch einmal glimpflich davongekommen. Er übertrieb. Alles ist in bester Ordnung. Er fuhr mit der ganzen Familie in die Ferien. Seite 16 Sprichwörter und Redensarten Körperteile in Redensarten Kopf Die Zuschauer standen dicht gedrängt. Hans sass über einer Rechenaufgabe, die er einfach nicht lösen konnte. Er wollte Unmögliches erzwingen. Ohr Der Lehrer erreichte mit seinen Mahnungen nichts. Man hat ihn in diesem Geschäft betrogen. Verbote sollte man sich gut merken. Mund Er sagt die Wahrheit frei und offen heraus. Sie ist sehr schlagfertig. Der Braten duftete so fein, dass wir grossen Appetit darauf bekamen. Zunge Seite 17 Sprichwörter und Redensarten Sie schwatzt viel herum und hat an allen Leuten etwas auszusetzen. Er konnte vor Angst nicht sprechen. Nase Man betrügt ihn immer wieder. Er kümmert sich meist um Dinge, die ihn nichts angehen. Auge Er ist noch einmal glimpflich davon gekommen. Ich kann ihn einfach nicht ausstehen. Alle weinten vor Rührung. Seite 18 Sprichwörter und Redensarten Seite 19 Zusatzblatt: Körperteile in Redensarten Da blieb kein Auge trocken. Er steckt seine Nase in alles. Sie ist nicht auf den Mund gefallen. Hans zerbrach sich darüber den Kopf. Sie hat eine spitze Zunge. Verbote sollte man sich hinter die Ohren schreiben. Er ist mir ein Dorn im Auge. Er nimmt kein Blatt vor den Mund. Er wollte mit dem Kopf durch die Wand. Man hat ihn übers Ohr gehauen. Die Angst lähmte ihm die Zunge. Die Zuschauer standen Kopf an Kopf. Der Braten duftete so fein, dass uns das Wasser im Mund zusammenlief. Er ist noch einmal mit einem blauen Auge davongekommen. Der Lehrer predigte taube Ohren. Man führt ihn an der Nase herum. Sprichwörter und Redensarten Seite 20 Das Salomonische Urteil Der Amtsdiener führte ein ländliches Ehepaar, das wie Hund und Katze miteinander lebte, in den Gerichtssaal. Der Richter hatte da eine harte Nuss zu knacken, denn er war lange Zeit nicht im Bilde, auf welcher Seite die Schuld lag. Beide Ehepartner nahmen nämlich den Mund etwas voll und liessen kein gutes Haar aneinander. Vor allem die Frau schien mit allen Wassern gewaschen zu sein. Das dicke Ende kommt nach. Neulich hatte die Frau dem Mann eine Schüssel voll Mehlsuppe an den Kopf geworfen. Der arme Kerl stand nun mit verbrühtem Schädel da und raufte sich die Haare. Die Frau warf aber die Flinte nicht so schnell ins Korn und entgegnete: „ Mein Mann will mir etwas in die Schuhe schieben, wofür er selber die Schuld trägt. Er hat nämlich in seiner tollen Wut die Suppenschüssel für seine Pelzkappe gehalten und sie sich über den Kopf stülpen wollen! Ob so viel Verlogenheit gab der Mann klein bei und liess den Kopf hängen. Der Richter liess jetzt die Frau hinausführen und wandte sich dem Manne zu: „Ich habe die Nase voll von diesen Streitereien. Armer Hans Jakob, du musst einen breiten Rücken haben. Wir werden nun aber den Spiess einmal umdrehen. Dein Weib wird ihren nächsten Sonntag im Drillhäuschen am Markt verbringen. Du selber sollst sie vor der ganzen Gemeinde herumdrehen, bis dein Herz genug hat und sie gezähmt ist. Dieser Richterspruch aber kam für Hans Jakob wie ein Blitz aus heiterem Himmel. Er bat den Richter sofort, von dieser harten Strafe abzusehen. Auch wenn bei seiner Frau Hopfen und Malz verloren sei, so sagte er, sei sie doch immerhin seine Angetraute, und es gezieme sich nicht, sie in solcher Art der öffentlichen Schande preiszugeben. Jetzt liess der Richter den Mann hinausgehen und die Frau wieder eintreten. „Euerm Mann steht das Wasser bis zum Halse. Er hat sich selbst den Kopf verbrüht, um Euch etwas in die Schuhe schieben zu können. Seine ausgesuchte Bosheit verdient die gehörige Strafe, die Ihr selbst vollziehen sollt! Wir wollen den Kerl am Sonntag in das Drillhäuschen setzen, und Ihr mögt ihn so lange drillen, als Euer Herz verlangt! Die Frau geriet ob diesem Richterspruch ausser Rand und Band vor Freude und schwor, sie wolle die Drille so gut drehen, bis ihrem Mann sterbensübel wäre! Die Frau hatte die Rechnung ohne den Wirt gemacht. „Ihr seid keinen Schuss Pulver wert! sagt der Richter jetzt in strengem Ton und liess das Weib für drei Tage hinter Schloss und Riegel setzen. Sprichwörter und Redensarten Seite 21 Aufgaben zum Text: „Das Salomonische Urteil In der Geschichte findest du 22 Redensarten. Unterstreiche sie! Schreibe zu den aufgeführten Sätzen die richtige Redensart, so wie sie im Text steht. Der Mann war verzweifelt. Das weise Urteil. Der Richterspruch kam für Hansjakob völlig unerwartet. Das Weib musste für drei Tage ins Gefängnis. Mann und Frau vertrugen sich nicht. Das Schlimmste kommt noch. Der Richter hatte eine schwierige Aufgabe zu lösen. Beide übertrieben ordentlich. Die Frau war durchtrieben. Die Frau verlor den Mut nicht so schnell. Mein Mann will mir die Schuld zuschieben. Der Mann gab sich geschlagen. Sprichwörter und Redensarten Seite 22 Der Mann war mutlos. Du musst viel aushalten können. Die Frau hatte beim Richter keinen Erfolg. Ihr taugt nichts. Ich habe genug von diesen Streitereien. Wir wollen die Rollen einmal vertauschen. Meine Frau ist ein hoffnungsloser Fall. Euer Mann steht in grossen Nöten. Die Frau war ausgelassen vor Freude. Er wusste lange nicht, auf welcher Seite die Schuld lag. Mann und Frau beschuldigten sich gegenseitig. Sprichwörter und Redensarten Seite 23 Veränderte Sprichwörter Bei je zwei Sprichwörtern ist ein Wort vertauscht worden. Dadurch haben sie ihren Sinn verloren. Tausche die Wörter so aus, dass alle Sprichwörter wieder ihre ursprüngliche Bedeutung erhalten! Schreibe die Sprichwörter im richtigen Wortlaut auf. 1. Viele Lügen verderben den Brei. 2. Der Krug fällt nicht weit vom Stamm. 3. Wer einmal liegt, dem glaubt man nicht, und wenn er auch die Wahrheit spricht. 4. Des einen Wahl ist des andern Leid. 5. Man soll die Perlen nicht vor die Wand werfen. 6. Man soll den Tag nicht vor dem Fall loben. 7. Einem geschenkten Gaul schaut man nicht ins Gewissen. 8. Mit dem Kopf durch die Säue gehen. 9. Auf Regen folgt Stein. 10. Aller Übermut ist schwer. 11. Wie man sich bettet, so lügt man. 12. Der Apfel geht zum Brunnen, bis er bricht. 13. Spare in der Torheit, so hast du in der Not. 14. Köche haben kurze Beine. 15. Steter Tropfen höhlt den Sonnenschein. 16. Wer die Freud hat, hat die Qual. 17. Vorsicht ist die Mutter der Weile. 18. Anfang tut selten gut. 19. Keine Hunde ohne Dornen. 20. Hochmut kommt vor dem Abend. 21. Ein gutes Maul ist ein sanftes Ruhekissen. 22. Viele Rosen sind des Hasen Tod. 23. Alter schützt vor Zeit nicht. 24. Eile mit Porzellankiste! Welche drei Redensarten kannst du auf dem Bild erkennen? Notiere auch deren Bedeutung! a) b) c) Sprichwörter und Redensarten Seite 24 Redensarten vervollständigen In den folgenden Redensarten ist jeweils ein Namen vertauscht worden. Füge die vertauschten Nomen wieder an der richtigen Stelle ein, so dass die Redensarten ihren ursprünglichen Sinn erhalten! Notiere den unterstrichenen Satzteil. 1. Was er sich diesmal erlaubt hat, schlägt dem Stein den Boden aus. 2. Es ist nicht immer leicht, gegen den Fuss zu schwimmen. 3. Sein Verhalten geht mir allmählich auf die Augen. 4. Lange stand der Ausgang des Spieles auf des Messers Suppe. 5. Dem Betrüger sind viele Opfer auf den Faden gekrochen. 6. Seinen Vorschlag muss ich mir nochmals durch den Wind gehen lassen. 7. Ich kann mir einfach keinen Grund darauf machen. 8. Es gelang mir, den Interessenten um den Rahmen zu wickeln. 9. Sein Geschäftspartner hat ihn am Brett heruntergelassen. 10. Jetzt soll er die Schneide selber auslöffeln. Sprichwörter und Redensarten 11. Er richtet seine Fahne nach dem Kopf. 12. Sie müssen immer nach seiner Palme tanzen. 13. Man sagt vom Starrköpfigen, er habe ein Seil vor dem Kopf. 14. Dieser Sache müssen wir unbedingt auf den Reim gehen. 15. Weil er auf zu grossem Strom lebt, häufen sich seine Schulden an. 16. Wenn du diese Arbeit verrichtest, fällt dir kein Fass aus der Krone. 17. Deine dummen Sprüche treiben einen auf die Pfeife. 18. Ich habe ihn aus den Nerven verloren. 19. Mit seinen knallgelben Hosen fiel er völlig aus dem Finger. Seite 25 Sprichwörter und Redensarten Seite 26 Sprichwörter 1 Setze die unten aufgeführten Begriffe am richtigen Ort ein. 1. Aller ist schwer. 2. Aller guten sind drei. 3. Alles kommt von oben. 4. Alte rostet nicht. 5. Andere andere Sitten! 6. Aus den aus dem Sinn! 7. Bei Nacht sind alle grau. 8. Der fällt nicht weit vom Stamm. 9. Der gibt nach. 10. Des einen , des anderen Leid. 11. mit Weile. 12. gut, alles gut! 13. Erst die Arbeit, dann das ! 14. Es ist nicht alles , was glänzt! 15. Es ist noch kein vom Himmel gefallen! Begriffe zum einsetzen: Liebe, Gold, Freud, Apfel, Länder, Anfang, Eile, Katzen, Dinge, Meister, Vergnügen, Gute, Augen, Ende, Klügere Sprichwörter und Redensarten Meine Lernnotizen: Seite 27