Arbeitsblatt: Übersicht Wortarten
Material-Details
Eine Übersicht über die 5 Wortarten
Deutsch
Grammatik
7. Schuljahr
5 Seiten
Statistik
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840
2
10.10.2012
Autor/in
Kein Spitzname erfasst
Land: Schweiz
Registriert vor 2006
Textauszüge aus dem Inhalt:
Deutsch – Grammatik Die fünf Wortarten In der Grammatik arbeiten wir mit der Unterscheidung der Wörter in Wortarten: Es gibt veränderbare und unveränderbare Wörter: Veränderbare: Unveränderbare: „Restwörter Man nennt sie auch Die Familie der veränderbaren Wörter teilen wir ein in: Konjugierbare Wörter (man kann sie in die Personen und Zeiten setzen): Deklinierbare Wörter (man kann sie in die Fälle setzen): Die einzelnen Wortarten sind für verschiedene Beschreibungen, Informationen und Erläuterungen wichtig. Das Verb beschreibt, wie man etwas Das Nomen beschreibt einen (den man anfassen kann ), etwas (das man nicht anfassen kann), ein (Emotionen), einen (geographisch), einen (nähere Bezeichnung einer Funktion eines Menschen). Ein Verb kann auch zum Nomen werden. Das Adjektiv beschreibt, etwas ist. Man kann es steigern. Das Pronomen beschreibt eine Person oder etwas Personifiziertes (etwas, das ein Verb konjugiert) und bezeichnet die Verhältnisse dieser Personen zu den im Satz vorkommenden Informationen Personen. Es gibt verschiedene Pronomen (Personalpronomen, Demonstrativpronomen, Zahlenpronomen, Artikel, Possesivpronomen, Relativpronomen, etc. Pronomen sind oder des Nomens Alle anderen Wörter, die keiner der vier Gruppen zugeordnet werden können, nennt man Partikel. Sie werden zwar auch unterteilt, das interessiert uns aber zurzeit noch nicht . Zum Verb: Verben kann man konjugieren: 1. Person: 2. Person: 3. Person: Einzahl ich du er, sie, es Einzahl heisst auf lateinisch: Mehrzahl heisst auf lateinisch: Die 2. Person Mehrzahl „Sie nennt man auch die Mit den Verben kann man auch eine Zeit ausdrücken: Gegenwart () Vergangenheit () Vorgegenwart () Vorvergangenheit () Zukunft () Vorzukunft () Spezielle Verben sind die Hilfsverben ( und ) und die Modalverben ( Mehrzahl wir ihr, Sie sie und ) Von jedem Verb gibt es eine Grundform ), eine Verlaufsform ) und eine Zeitform ) Beispiel: ) ) ) Die Zeitformen nehmen auch verschiedene Formen an, um die Art des Tuns auszudrücken. Die „Normalform nennt man Die indirekte Rede nennt man Die Form des „Gedachten nennt man(auch „würde – Form) Beispiele: ) ) ) Verben können auch zwei Formen einnehmen. Die Tatform und die Leideform. Man sagt den beiden Formen auch Tatform) oder ( Leideform) Beispiele: ) ) Zum Nomen: Nomen lassen sich deklinieren ( ) Dabei gibt es vier dieser Fälle: Nominativ Fall Akkusativ Fall Dativ Fall Genitiv Fall Für die Bestimmung des Falles fragt man am besten: Wer ist es? Wen sehe ich? - Nominativ - Akkusativ Wem gehört es? - Dativ Wessen „Ding halte ich - Genitiv Von Nomen gibt es in den meisten Fällen zwei Zahlen ( und ) Nomen können in drei Geschlechtsformen auftreten (männlich) - der (weiblich) oder sächlich - die - das Ein Nomen kann auch aussehen wie ein Verb oder ein Adjektiv. Dann ist es ein substantiviertes (nominalisiertes) Verb oder Adjektiv Beispiele: (substantiviertes Verb) (substantiviertes Adjektiv) Zum Adjektiv Das Adjektiv wird in Texten sehr nützlich, wenn es Sätze und Beschreibungen „ausschmücken kann und so einen Text interessanter ertönen lässt. Der Zuhörer und Leser kann sich dann auch ein besseres Bild dazu machen. Adjektive lassen sich steigern. Am Beispiel zweier Adjektive spielen wir das einmal durch: Gut: am der der am der der Zum Pronomen Die Pronomen sind entweder oder des Nomens („pro heisst „für - deshalb sagt man den Pronomen auch Die verschiedenen Pronomen Personalpronomen: Possessivpronomen: Demonstrativpronomen: Relativpronomen: Bestimmter Artikel: Unbestimmter Artikel: Indefinitpronomen: Reflexivpronomen: Zum Partikel Diese Gruppe wird später in zwei Untergruppen aufgeteilt. Momentan sind die Partikel die Restwörter, die nicht veränderbar sind (weder konjugierbar, noch deklinierbar, noch steigerbar). Einige Partikel als Beispiele: