Arbeitsblatt: Gottesdienst zu Allerseelen
Material-Details
Gedenkfeier für Verstorbene z. Thema:
Herbstgedanken - Himmelsgedanken
(Lied: Time to say Goodbye v. Sarah Brightman u. Andrea Bocelli)
Lebenskunde
Religionslehre / Bibel
klassenübergreifend
10 Seiten
Statistik
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22.10.2012
Autor/in
Jrene Huber
Land: Schweiz
Registriert vor 2006
Textauszüge aus dem Inhalt:
2 gegenüber, viellicht aber au mit Gfühl, wo mir gar nüd so recht chönned iiordne oder beschriiebe. – Eis isch sicher: Erinnerige an Mitmensche, wo üs lieb gsi sind, händ üs dr Weg dohii finde loh. Thema: Herbstgedanken Himmelsgedanken ‚Time to say Goodbye‘ (v. Sarah Brightman/ Andrea Bocelli) Lieder: aus KG (mit Orgelbegleitung) Materialien: Heimosterkerzen f. die durchs Jahr verstorbenen Pfarreiangehörigen CD m. Lied /Herbstblätter /Textbl. 1. Zum Einzug Orgel /Flötenspiel 2. Liturg. Begrüssung (nach Kreuzzeichen ) Unser Herr Jesus Christus, der die Auferstehung und das Leben ist, ER sei mit uns allen. 3. Begrüssung /Hinführung (Katechet) Liebi mitfiirendi Pfarreiangehörigi, liebi Gäst us dr Nöchere und wiitere Umgebig! Am Nomittag vom AllerheiligeFiirtig wett ich Sie alli ganz herzlich zur bsinnliche Gedenkstund an üserni liebe Verstor bene begrüesse. Mit wohl ganz unterschiedliche Gfühl sind mir dohii cho mit Gfühl vo Truur, mit Gfühl vom Dank üserne Verstorbene Dass Christe an ihri Verstorbene denket und für sie betet, wird scho sit em 2. Johrhundert bezügt. Dr Bsuech ufem Friedhof und sSchmücke vo dä Gräber sind österlichi Zeiche, Zeiche, dass mir ganz fest druf vertrauet, dass üseri Verstorbene wiiterläbet bi Gott, dass SIE bi Gott ufghobe sind und sich dört all diä Träum und Wünsch erfüllet, diä SIE zu Läbzyte in dä Herze treit händ: nämlich FRIEDE, EWIGS GLÜCK, LIEBI UND LÄBE IN FÜLLI. Dass diä beide Fester ‚Allerheilige‘ und ‚Allerseele‘ so nöch binenand lieget, isch bestimmt au mit em Wunsch vo vielne Mensche verbunde, Spur ‚Heiligkeit‘ im eigne Läbe zsäie und zläbe. Ich glaub‘, diä Spuur vo ‚Heiligkeit‘ säiet mir scho denn, wenn mir offe sind für dr Himmel, für alli Gabe und Gschenk, wo üs Gott macht und wenn in üs au dBereitschaft isch, wiiterzschenke, was mir an GUETEM empfanget. Denn chönnd mir bete mit dä Wort vom Ernesto Cardenal: „Herr, wenn wir dich auch nicht sehen, so vertrauen wir doch, dass DU uns hörst. Wandle unsere Traurigkeit, nicht heilig zu sein, in die Kraft, immer wieder das Gute zu tun! So wänd mir üs bsinne, üseri Sinn öffne für sWort Gottes und rüefet am Aafang Gottes Erbarme aa: 3 4. Besinnung (dazwischen KyrieRufe) Herr, Jesus Christus, wenn mir hüt an Verwandti und Be kannti denket, wo en Teil vom Läbe mit üs gange sind, so wänd mir üs au an diä vo ihne gseiti Liebi erinnere, wo mir mengisch zwenig dankbar entgegegnoh händ. Drum rüefet mir dis Erbarme aa: Lied KG 70 ‚Kyrie eleison ‘ Herr, Jesus Christus, diä Mensche, wo vor üs zu dir in diä ‚Ewig Heimat‘ gange sind, händ üs viel glehrt und sind üs in Vielem gueti Vorbilder gsii. Mengisch fallts üs trotzdem schwer, ihrne gläbte Zügnis nocheziifere. Drum rüefet mir dis Erbarme aa: Lied KG 70 ‚Kyrie eleison ‘ Herr, Jesus Christus, viel vo üsne liebe Verstorbene händ es grosses Vertraue gha zu DIR und dinem Vater im Himmel. Das Vertraue hät sie dur sLäbe begleitet und oft in schwere Stunde au treit. Mengisch sind mir so zwiefelnd und mir fönd Vieles aa, zhinterfroge. Drum rüefet mir dis Erbarme aa: Lied KG 70 ‚Kyrie eleison ‘ 5. Vergebungsbitte (Katechet) Der barmherzige und gütige Gott schenke uns sein Erbar men. Er verzeihe uns und unseren lieben Verstorbenen alles, was in unserem und in ihrem Leben nicht gut war. Er umarme uns mit seiner unendlich grossen Liebe. Amen. 4 6. Gebet Ewiger Gott, Vor DIR gedenken wir aller Verstorbenen, auch jener, um die niemand weint. Durch viele gesäte Zei chen der Liebe leben sie in unseren Herzen und bei DIR weiter. Schenke ihnen, was sie sich im Leben erhofft haben, Frieden in Fülle und ewiges Glück. Uns schenke Trost und Kraft und die Zuversicht auf ein Wiedersehen. Darum bitten wir, durch Christus, den auferstandenen Herrn und Heiland. Amen. 7. Überleitung zur Lesung In dr Lesig ghöret mir, wiä dr Paulus sini Glaubensschwöstere und brüedere in Philippi lehrt, dass üseri Heimat nüd dErde, sondern dr Himmel isch, nüd sVergänglichi, sondern sUnvergänglichi: Macht euch keine Sorgen, sondern wendet euch in jeder Lage eures Lebens an Gott und bittet ihn um alles, was ihr braucht. Vergesst dabei den Dank nicht! 5 8. Lesung aus dem Paulusbrief an die Philipper Wort des lebendigen Gottes (Phil 3,20ff) Liebe Schwestern und Brüder! Unsere Heimat ist im Himmel. Von dorther erwarten wir auch unseren Retter, Jesus Christus, den Herrn. Er wird unseren schwachen, vergänglichen Körper verwandeln, dass er genauso herrlich wird wie der Körper, den ER selbst seit seiner Auferstehung hat. Denn er hat die Macht, alles seiner Herrlichkeit zu unterwerfen. Deshalb steht fest in der Gemeinschaft mit dem Herrn, meine lieben Schwester und Brüder! Ich sehne mich so sehr nach euch. Freut euch immerzu, weil ihr mit dem Herrn verbun den seid. Ich sage es noch einmal: Freut euch! Alle sollen sehen, wie freundlich und gütig ihr seid. Der Herr kommt bald! 6 9. Antwortgesang KG 711 (1. 3. Str.) ‚Wir sehen viele Wege . 10. Aus dem hl. Evangelium n/Johannes (Joh 11,17 26) Als Jesus im Haus von Marta und Maria ankam, fand er Lazarus schon vier Tage im Grab liegen. Marta sagte zu Jesus: „Herr, wärst du hier gewesen, dann wäre mein Bruder nicht gestorben. Aber auch jetzt weiss ich: Alles, worum du Gott bittest, wird Gott dir geben. Jesus sagte zu ihr: „Dein Bruder wird auferstehen! Marta sagte zu ihm: „Ich weiss, dass er auferstehen wird bei der Auferstehung am letzten Tag. Jesus erwiderte ihr: „Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt und jeder, der lebt und an mich glaubt, wird auf ewig nicht sterben. Evangelium unseres Herrn Jesus Christus 7 11. Kurze Predigt u. Überleitung zum Lied ‚Time ‘ Diä vergangene Oktobertäg händ wohrschiienlich vieli vo üs meh als suscht zum Noodenke broocht es hät wohl ztue mit em Herbst, mit däre Johreszyt, wo mir feststelle müend, dass es zwor no hin und wieder öppe en warme sunnige Föhntag git, wo zum ‚VrusseVerwiile‘ iiladt, wo mir aber au spüüret, dass diä warme Täg zehlt sind. Sgrüeni Laub an dä Bäum isch gelb, rot und bruun worde, dZugvögel sind wieder in dHeimat zruggkehrt und seint und sander Tierli hät sich in lange Winterschlof zruggzoche. DNächt werdet länger und länger und Täg chürzer und grauer. DHerbstzyt isch aber au dZyt vo dr Ernti und sie erinneret üs an üseri eigeni Vergänglichkeit. Dr Herbst macht düütlich, dass au üsers Läbe Grenze hät. Mit dä chürzer werdende Täg stellet sich vielleicht au Froge ii, Froge an sich selber und Froge an Gott. Woruuf hii läb‘ ich würkli? Was füllt mis Läbe uus? Was isch letztlich denn sZiel vo minem Läbe? In dä Täg um diä beide Fest ‚Allerheilige‘ und ‚Allerseele‘, in dr Begegnig mit em Tod und dr Sterblichkeit, flammt dFassig vo däre Frog immer wieder uuf. Wer über dr Tod noodenkt, der chas nüd unterdrücke, das ‚und jetzt‘? DFrog: Was wird vo minem Läbe emol bliiebe, wenns ans End cho isch? Was darf ich hoffe? Worufhii darf ich läbe? DAntwort vo üs Christe isch: ‚Ewigs Läbe‘ ‚Himmel‘. 8 Genau diä Antwort hät üs au diä ‚Frohi Botschaft‘, wo mir vorher usem Johannesevangelium ghört händ, gäh. Was aber chönnd mir denn under ‚Himmel‘ verstoh? Immer wieder händ dChriste versuecht, dAntwort uf diä Frog mit Bilder uuszdrücke, natürli immer au im Wüsse drum, dass es en Versuech bliiebt denn mir alli wüsset jo nüd, was nochher chunnt. Wenn Schüeler mich noch‘ em ‚Himmel‘ froget, versuech‘ ich immer zsäge, dass ‚Himmel‘ oder ‚Ewigs Läbe‘ kei Zyt oder Ruumbegriff isch kei Ort, wo Täg, Wuche oder Johr zehlt werdet. ‚Himmel‘ isch vielmeh , als was mir üs chönnd ahne isch ‚Läbe in Fülli‘, isch ‚unendlichs Glück‘. Und ‚Himmel‘ fangt nüd erst am Schluss vo üserem irdische Läbe aa, sondern hät gest aagfange, goht hüt wiiter und hört nie uuf. ganz schöne Vergliich, wo dä Schüeler jewils hilft, das zverstoh, isch es Fest viel Chind machet ums Datum vo ihrne Geburtstäg Party. Sie dörfet Gspänli iilade, viellicht mitenand zMittagesse, Spieli mache, es lustig und fröh lich haa mitenand, usw. Am Schluss vo dr Party säget dChind: ‚Mir wänd no nüd hei mir wänd nochli bliiebe ‘ Denn drucket dChind öppis vom ‚Himmel‘ uus, ebe vo Moment, wo sie am liebste würdet ‚festhalte‘, nümme los loh. 9 ‚Time to say ‚Goodbye‘ DZyt Adieu zsäge das bekannti Lied vo dä Sarah Brightman und em Andrea Bocelli, wo blind isch, brichtet au vo so Moment, Moment jo ebe ‚Himmelsmoment‘, wo mer im Läbe eifach nümm‘ wetti losloh. Das Lied bringt aber au diä anderi Dimension is Spiel, Dimension vom Läbe nochem Tod. Und wie dr Titel vom Lied seid: ‚Isch au diä christlich Hoffnig drin enthalte, sWiederseh mit Mensche, wo üs lieb gsi sind. Nr. 1 SPIEL AUTOSTOP 10 12. Ansage Kollekte Während däm dKollekte für dKapuzinergmeinschaft in Mels ufgnoh wird, händ mir nomol Glegeheit, üserne Gfühl noch däm iidrückliche Lied vo dä Sarah Brightman und em Andrea Bocelli echli Ruum zgäh. Ganz herzliche Dank für ihri Gab zu Gunste vo dä Kapuzinergmeinschaft. 13. Instrumental Flötenspiel /Orgel 14. Totengedenken mit Entzünden der Osterkerzen So wänd mir das Lied, wo dTextblätter uf dä Bänk uuflieget, uf üs würke loh und üseri Ufmerksamkeit dä glanzvolle Stimme vo dr Sarah Brightman und em Andrea Bocelli schenke. Mir wänd jetzt all üserne verstorbene Pfarreiangehörige ge denke, wo Gott sit em letzte AllerheiligeFest zu sich in diä himmlisch Wohnig gruefe hät. Jetzt Lied ‚Time, to say ‚Goodbye‘ einspielen lassen Als Zeiche vo üserer Hoffnig uf sLäbe bi Gott noch em Tod und au als Uusdruck vo üser Liebi und Dankbarkeit zu üserne Verstorbene entzündet mir an dr Ostercherze für jedes zwei Uferstehigsliechter. Seinti Liecht bliiebt während em Allerheiligemonet do in dä Pfarrkirche und sanderi Liecht, diä HeimOstercherze, dörfet Sie noch däre Fiir mithei neh, dihei wieder aazünde oder au em Verstorbene uf sGrab bringe. Därzue no chlini Bitt: Wenn öppert vo dä Anghörige diä Ostercherze noch em Gottesdienst do vorne holt, dass Sie druf achtet, dass kei Cherzetröpfe uf dr Bode fallet. So wänd mir an üseri Verstorbene denke: 11 Sit em letzte Allerheilige und Allerseelefest verstorbe sind: • • • • • • • • • • • • • Mathilda GubserGiger, Oberterzen Magdalena LingscheidtLinnartz, Unterterzen Bonifaz BiggerLutz, Quarten Raimund WalserHardegger, Quarten Erich MeierStoffel, Unterterzen Pfarrer Johann Manser, zuletzt in St. Gallen ReginaRosa Pfiffner, Uster ZH Helena MeierPfiffner, Quarten Elsa KobanDies, Quarten Christina Walser, Unterterzen MariaLouisa NauerHürlimann, Unterterzen Rosmarie WalserMüller, Unterterzen Martin GubserBöni, Oberterzen • Lilly TschirkyPfiffner, Quarten • Sr. Hedwig Liner, Marienschwester, Quarten • Sr. Johanna Schneggenburger, Marienschwester • Anton GubserGmür, Oberterzen • Alex WalserMüller, Unterterzen Achtung: Die Verstorbenen nicht zu schnell verkünden, da die Ministranten Kerzen entzünden. Schluss: Herr, gib ihnen die ewige Ruhe und das ewige Licht leuchte ihnen Herr, lass sie ruhen in deinem Frieden. Amen. 15. Instrumental Flötenspiel /Orgel 12 16. Fürbitten Uusdruck vo dä Verbundeheit mit üserne Verstorbene sind sWachbhalte vo schöne Erinnerige und au sGebet. Und so sind mir jetzt iiglade, em ewige Gott üseri Bitte in dHänd zlege. Als Antwort uf diä einzelne Bitte singet mir dr Bittruef: ‚Wir bitten dich, erhöre uns, wir danken dir, dass ‘ Ewiger Gott! (Katechet) Als bittende Menschen sind wir hier, als Menschen, die dem Loslassen Raum geben wollen. Vieles verbindet uns mit den lieben Verstorbenen und mit DIR. So legen wir all unsere Gefühle und all unser Vertrauen ins Gebet: 1. Erhalte und stärke in uns Christen den Glauben an die Auferstehung und an das ewige Leben bei dir nach unse rem Tod. Wir bitten dich, erhöre uns, wir danken dir, dass du uns erhörst! 2. Erbarme dich aller, die einen raschen und unvorbereite ten Tod gefunden haben; lass uns alle bereit sein auf die Begegnung mit dir am Himmelstor. Wir bitten dich, erhöre uns, wir danken dir, dass du uns erhörst! 3. Lass uns dankbar an die veströmte Liebe von verstorbe nen Angehörigen denken und hilf uns, das Gute, das sie gesät haben, im alltäglichen Leben weiterzusäen. Wir bitten dich, erhöre uns, wir danken dir, dass du uns erhörst! Herr, Jesus Christus, durch deine Auferstehung hast DU die Macht des Todes gebrochen und uns die Tür zum ewigen Leben geöffnet. Dich loben und preisen wir in alle Ewigkeit. Amen. 16. Überleitung zum Gebet des Herrn (Katechet) Jedes Gebet verbindet üs mit dä Verstorbene. Für alli liebe Verstorbene und für üs wänd mir drum jetzt mit dä Wort vom Heiland bete und au mit em Gruess vom Engel Gabriel an Maria und em Gruess vo dr Elisabeth, dr Muetter vom Johannes em Täufer, an Maria: 17. Vater unser 18. Gegrüsst seist du, Maria . Wir bitten dich, erhöre uns, wir danken dir, dass du uns erhörst! 13 (Fortsetzung 4. Fürbitte) 4. Schenke allen Trauernden und ganz besonders denen, die in diesen Tagen schmerzlich an den Verlust eines lie ben Mitmenschen erinnert werden, neuen Lebensmut und festen Halt in dir. Wir bitten dich, erhöre uns, wir danken dir, dass du uns erhörst! 5. Lass all unsere Verstorbenen, besonders auch jene, die seit dem letzten Allerheiligenfest von uns gegangen sind, den himmlischen Frieden finden, den sie sich im Leben erhofft haben. 19. Evtl. Mitteilungen zum anschl. Gräberbesuch (durch W. Huber) 14 20. Dank an die Organistin Sr. Maridoris Kaufmann und die harmonische Begleitung an der Flöte durch Frau Maria Scherrer. Dank an alle, die von Nah und Fern gekommen sind, um im Gebet den lieben Verstorbenen zu gedenken und den eigenen Glauben an die Auferstehung zu stärken. Au im Leid steckt verborgeni Freud. Meist wird diä Freud aber erst im Nochhinein erkennbar oder erfahrbar. SLied, wo mir jetzt zum Abschluss vo däre Gedenkfiir mitenand wänd singe, druckt genau das uus. 21. Schlusslied KG 200 (1. 2. Str.) ‚In dir ist Freude, in allem Leide . Uns Pilgern auf dem irdischen Lebensweg schenke Christus Kraft und Lebensmut; die Verstorbenen erfülle ER mit seinem Licht und seinem himmlischen Frieden. Uns Lebenden und der Toten erbarme sich Christus, der wahrhaft auferstanden ist. Das gewähre uns . und allen Mitmenschen, die mit uns in Nah und Fern verbunden sind, der dreieinige, gütige Gott, der Vater, der Sohn und der Heilige Geist Amen. 23. Wunsch für den Nachmittag /Sendung Vo Herze wünschet mir Ihne allne en guete Nomittag und morn wieder en guete Start im Arbets oder Schuelalltag. 24. Sendungsruf ‚Gehet hin und bringet Gottes Frieden zurück in euren Alltag ‚Dank sei Gott, dem Herrn.‘ 25. Auszug 15 22. Feierlicher Schlusssegen Die Gnade seines Segens schenke euch der Gott allen Trostes, der uns aus Liebe erschaffen und uns in Christus die Hoffnung auf die Auferstehung geschenkt hat. Orgelspiel (evtl. mit Flötenbegleitung Quarten, 10. Oktober 2012 wh