Arbeitsblatt: Fehlersuche
Material-Details
Text mit eingebauten Fehlern. Mit Lösung.
Deutsch
Rechtschreibung
6. Schuljahr
2 Seiten
Statistik
105952
1336
12
30.10.2012
Autor/in
Maria (Spitzname)
Land: andere Länder
Registriert vor 2006
Textauszüge aus dem Inhalt:
Fehlersuche Entdeckst du die Fehler? Unterstreiche die falschgeschriebenen Wörter und schaue im Duden nach, wie man die Wörter richtig schreibt. Die Geschichte ohne Tiere drin „Immer schreibst du Geschichten mit Tieren drin. Magst du Tiere mer als Menschen? Schreib einmal eine Geschichte ohne Tiere drin. Das kleine Mädchen war hartnäkig. Es setzte sich in eine ecke, nam ein Buch und las. Das Mädchen hat Recht. Immer drengen sich Tiere in meine Geschichten: Elefant, Nashorn, Schnecke, Giraffe, Siebenschläfer, Hundertfüsler, Hund und Hase, Frosch und Storch, Esel und Eule, Käfer und Krake, Katz und Maus. Aber heute komt mir kein Tier in die Geschichte. Und ich began so; „Es war einmal Ja was war denn einmal? Ich schaute den halben Satz an. Ich sass und drehte den Bleistift. Das Mädchen sass in der Ecke und lieste. Ich sass am Tisch und immer noch felte etwas im ersten Satz. „Hast du schon etwas?, fragte das Mädchen. „Ja: Es war einmal. „Es war einmal ist keine Geschichte. Schreib doch, was einmal wahr. Ist doch einfach. Es war einmal ein Salat. Das klingt doch gut. Salat ist kein Tier, nähmlich!, hängte das Mädchen noch an. Plözlich war drausen ein Lärmen. Ich ging zum Fenster, ris es auf. Da waren Tiere, die ganze Strasse foller Tiere. Und sie schrien: „Wir wollen in eine Geschichte! Ich schlug das Fenster zu, nam ein neues Blatt und schrieb: „Es war einmal ein Salat. Ein schöner, knakiger Kopfsalat. So war der Anfang und er gefil mir sehr. Doch bereits im fünften Satz kam eine Schnecke gekrochen, und sie Kroch in die Geschichte hinein, und ich schrieb die Geschichte vom Salat, den die Schnecke fressen wolte. Die Geschichte ohne Tiere drin „Immer schreibst du Geschichten mit Tieren drin. Magst du Tiere mehr als Menschen? Schreib einmal eine Geschichte ohne Tiere drin. Das kleine Mädchen war hartnäckig. Es setzte sich in eine Ecke, nahm ein Buch und las. Das Mädchen hat Recht. Immer drängen sich Tiere in meine Geschichten: Elefant, Nashorn, Schnecke, Giraffe, Siebenschläfer, Hundertfüssler, Hund und Hase, Frosch und Storch, Esel und Eule, Käfer und Krake, Katz und Maus. Aber heute kommt mir kein Tier in die Geschichte. Und ich begann so „Es war einmal Ja was war denn einmal? Ich schaute den halben Satz an. Ich sass und drehte den Bleistift. Das Mädchen sass in der Ecke und las. Ich sass am Tisch und immer noch fehlte etwas im ersten Satz. „Hast du schon etwas?, fragte das Mädchen. „Ja: Es war einmal. „Es war einmal ist keine Geschichte. Schreib doch, was einmal war. Ist doch einfach. Es war einmal ein Salat. Das klingt doch gut. Salat ist kein Tier, nämlich!, hängte das Mädchen noch an. Plötzlich war draussen ein Lärmen. Ich ging zum Fenster, riss es auf. Da waren Tiere, die ganze Strasse voller Tiere. Und sie schrien: „Wir wollen in eine Geschichte! Ich schlug das Fenster zu, nahm ein neues Blatt und schrieb: „Es war einmal ein Salat. Ein schöner, knackiger Kopfsalat. So war der Anfang und er gefiel mir sehr. Doch bereits im fünften Satz kam eine Schnecke gekrochen, und sie kroch in die Geschichte hinein, und ich schrieb die Geschichte vom Salat, den die Schnecke fressen wollte.