Arbeitsblatt: test verdauung

Material-Details

Verdauungsorgane und Weg der Nahrung
Biologie
Anatomie / Physiologie
6. Schuljahr
2 Seiten

Statistik

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1300
18
15.11.2012

Autor/in

Tiani (Spitzname)
Land: Deutschland
Registriert vor 2006

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Textauszüge aus dem Inhalt:

Lernzielkontrolle Name: Thema: Die Verdauung des Menschen Datum: Aufgabe 1) Benenne die Organe des menschlichen Verdauungstraktes Aufgabe 2) Fülle die Lücken mit den folgenden Begriffen aus. Mastdarm, Dünndarm, Nahrung, Bestandteile, Verdauung, Blinddarm, Kauen, geschluckt, Kohlenhydrate, Speiseröhre, Muskeln, Magen, Nahrungsbrei, Salzsäure, Gallenblase, Blutgefäßen, Krankheitserreger, Wasser, Bauchspeicheldrüse, Körper, Dickdarm Damit die (1) von den Verdauungsorganen aufgenommen und in alle Bereiche des Körpers befördert werden kann, muss sie in kleinste (2) Lernzielkontrolle Name: Thema: Die Verdauung des Menschen Datum: zerlegt werden. Diesen Vorgang nennt man (3). Sie setzt bereits im Mund ein. Beim (4) wird die Nahrung zerkleinert, mit Speichel gemischt und zu einem Bissen geformt. Im Mund wird ein Teil der langkettigen (5) (Stärke) zu kurzkettigen Kohlenhydraten (Zucker) abgebaut. Der Nahrungsbrei wird abschließend von der Zunge gegen den Gaumen gedrückt und dann (6). Der Bissen gelangt in die (7). Sie besitzt auf ihrer gesamten Länge ringförmige (8), die sich abschnittsweise nacheinander zusammenziehen. Dadurch entstehen wellenartige Bewegungen, die von oben nach unten verlaufen und den Bissen in den (9) befördern. Die muskulöse Magenwand bewegt und durchmischt den angesammelten (10). Zellen der Magenwand scheiden dabei Magensaft aus, der Eiweiß zersetzt. Im Magensaft ist auch (11) enthalten. Diese bewirkt, dass eingedrungene (12) abgetötet werden. Nach einiger Zeit wird der Magenbrei durch den verschließbaren Magenausgang (Pförtner) schubweise in den (13) gepresst. Dort sind verschiedene Verdauungssäfte wirksam. Sie spalten alle Nährstoffe (Kohlenhydrate, Eiweiße und Fette) in kleinste Bestandteile. Die Verdauungssäfte kommen aus Zellen der Dünndarmwand und von der (14). Die Gallenflüssigkeit aus der (15) zerteilt Nahrungsfette in viele kleine Tröpfchen. Dadurch kann Fett viel schneller verdaut werden. Wellenförmige Bewegungen der Darmwandmuskulatur (Ringmuskeln) transportieren den Nahrungsbrei durch den etwa 4m langen Dünndarm. Die Innenseite der Dünndarmwand besitzt unzählige, winzige Darmzotten, in denen ein Geflecht aus feinsten (16) verläuft. Die kleinsten Bestandteile der Nahrung, die beim Verdauungsvorgang entstanden sind, gelangen durch die Darmwand in die Blutgefäße. Der Blutstrom verteilt sie im ganzen (17). Beim Stoffwechsel werden sie entweder zu körpereigenen Stoffen aufgebaut oder zur Energieversorgung der Organe und Zellen verwendet. Am Übergang vom Dünndarm zum Dickdarm befindet sich der (18) mit Wurmfortsatz. Dieser ist aber kein Verdauungsorgan, sondern dient zur Abwehr von Krankheitserregern. Der stark verflüssigte Nahrungsbrei tritt dann vom Dünndarm in den (19) über. Hier werden dem Nahrungsbrei Mineralstoffe und täglich etwa 8 Liter (20) entzogen. Die in diesem Abschnitt lebenden Bakterien zersetzen unverdauliche Reststoffe. Es bleibt nur der eingedickte Kot übrig. Dieser besteht im Wesentlichen aus nicht zersetzbaren Nahrungsresten, Ballsaststoffen, abgestorbenen Zellen der Darmwand und Bakterien. Der Kot gelangt in den letzten Teil des Dickdarms, den (21) und wird durch den After ausgeschieden.