Arbeitsblatt: Kinder im Mittelalter

Material-Details

Lückentext
Geschichte
Mittelalter
4. Schuljahr
2 Seiten

Statistik

106960
1061
8
19.03.2013

Autor/in

Irene van den Berg
Land: Schweiz
Registriert vor 2006

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Textauszüge aus dem Inhalt:

Mittelalter Kinder im Mittelalter Auftrag: Schreibe die passenden Wörter in die Lücke. Die Wörter im Kasten helfen dir. Adlige Kinder Bis die Kinder auf der Burg sieben Jahre alt waren, wurden sie hauptsächlich von der erzogen. Danach hat sich die Erziehung aufgeteilt. Der war grösstenteils für die Erziehung der Jungen zuständig, während die Mütter die Töchter zu rechten Ehefrauen erzogen haben. Zu dieser Zeit war es wichtig, dass man in die Geschlechterrolle hineinwuchs, da zu dieser Zeit eine geschlechtergetrennteherrschte. Die Frauen waren zuständig für denund die Familie und der Junge wurde zum tapferen, starken Mann oder sogar zum Ritter ausgebildet. Die Jungen durften mit dem Vater auf die Jagd, während die Mädchen in der Burg lernten, wie man strickt und webt. Die Kinder auf der Burg hatten zudem einen eigenen, der Kaplan. Dieser hat ihnen Gebete beigebracht und Wandmalereien in der erklärt. Dies war für die Kinder meistens nicht wahnsinnig spannend, da sie lieber draussen gespielt hätten. Posten 3 Handwerker- und Bauernkinder Anders als hatten Handerker-und Bauernkinder im Mittelalter so gut wie keine Freizeit. Sie gingen abends früh ins Bett, da sie am Morgen früh ihren Eltern helfen und mit dem Vieh aufs Feld gehen mussten. Dort haben die Jungen auf die Schafe, und Rinder aufgepasst. Eine andere Aufgabe war das Bewachen des Feldes vor Vögeln. Diese wurden mit verscheucht. Auch bei denFamilien blieben die Mädchen im Haus und haben dort zahlreiche Aufgaben erledigt. Sie putzten, das, passten auf ihre Geschwister auf, sponnen Wolle und fütterten die Hühner. Zusätzlich liefen sie fast täglich zum Brunnen, der oft einige entfernt war. Handwerkerkinder wurden oft schon sehr früh auf ihren zukünftigen Beruf vorbereitet, da sie eigentlich immer in der der Erwachsenen waren und dort mit den Arbeitsabfällen spielten. Die Metzgerkinder haben zum Beispiel mit gespielt, die man zu Luftballons aufblasen konnte. Doch schon zu dieser Zeit gab es ein Gesetzt, das Kinderarbeit verbot, da man schon damals erkannt hat, dass zu frühes Arbeiten der Entwicklung schadet. Posten 3 Im Mittelalter wurden Kinder jedoch schon sehrals Erwachsene angesehen: Mädchen mit zwölf und Jungen mit vierzehn Jahren. Deshalb hat man im Mittelalter eine Lehre mit etwa dreizehn Jahren begonnen. Mädchen wurden Strickerin, Schneiderin, oder Dienstmädchen. Jungen erlernten das Tischlerhandwerk oder wurden Töpfer, Gärtner oder Koch. Kilometer Wäscherin Haushalt Gemüse Schweine Kapelle Hauslehrer früh Schweinsblase Leintüchern Adelige Vater Arbeitsteilung Nähe ärmeren Mutter Posten 3