Arbeitsblatt: Zeitformen
Material-Details
Lernkontrolle Präsens, Perfekt, Präteritum
Deutsch
Grammatik
6. Schuljahr
3 Seiten
Statistik
107766
766
3
30.11.2012
Autor/in
Gelöschtes Profil (Spitzname)
Land:
Registriert vor 2006
Textauszüge aus dem Inhalt:
LERNKONTROLLE: Präsens, Perfekt, Präteritum Name : 28. November P: /77 Note Unterschrift: 1.Bilde mit den vorgegebenen Wörtern sinnvolle Sätze und schreibe sie in den /15 verlangten Zeiten auf. mit meinem Freund – auf die Eisbahn – gehen – ich Präsens: Perfekt: in der Schule – wir – tolle Experimente – mit Wasser – ausprobieren Präsens: Präteritum: im Winter – eine Schneeballschlacht – wir – veranstalten Präteritum: Perfekt: abends – im Bett – ein spannendes Buch – lesen – ich Perfekt: Präteritum: wir – im Wald – auf hohe Bäume – klettern Präteritum: Perfekt: 2. Unterstreiche in jedem Satz die Verben blau. Schreibe die Grundform der Verben, die Zeitform und die Personalform auf. Wann landeten die ersten Menschen auf dem Mond? Grundform: . Zeitform: . Peter hat den Schnee vom Parkplatz geschaufelt. Personalform: . /30 Grundform: . Zeitform: . Personalform: . Hast du auf mich gewartet? Grundform: . Zeitform: . Personalform: . Im Sommer bin ich auf den Berg geklettert. Grundform: Zeitform: . Personalform: . Ach, diese Teilungsrechnung geht einfach nicht auf. Grundform: . Zeitform: . Personalform: . Was kostet dieses neue Velo? Grundform: . Zeitform: . Personalform: . Alle zusammen sind wir über den See geschwommen. Grundform: . Zeitform: . Personalform: . Vor einer Woche ritt ich das erste Mal auf einem Pferd. Grundform: . Zeitform: . Personalform: . Kommst du auch mit? Grundform: . Zeitform: . Personalform: . Wir haben Glück gehabt. Grundform: . Zeitform: . Personalform: . 3. Unterstreiche im ersten Teil des Textes alle Vergangenheitsformen blau. Im Setze im zweiten Teil die richtige Zeitform ein. /32 Von der Braunen, der Kuh des Pfarrers Einst ging an einem Feste Unserer Lieben Frau ein Bauer mit seinem Weibe in die Kirche, um zu beten. Ehe die Messe begann, stieg der Pfarrer auf die Kanzel und predigte: „Wer aus Liebe zu Gott etwas hingibt, wird seinen Lohn erhalten, denn der liebe Gott wird alles doppelt zurückgeben. Der Bauer sagte nach der Kirche zu seiner Frau: „Wir können unsere Kuh nicht besser anbringen. Wir schenken sie aus Liebe zu Gott dem Pfarrer. Sie gibt ja ohnehin zuwenig Milch. Die Bäuerin war einverstanden. Dann gingen sie heim, ohne weiter über die Sache zu sprechen. Der Bauer ging in den Stall, nahm seine Kuh beim Strick und führte sie zum Pfarrer. „Lieber Herr Pfarrer, sagte er mit gefalteten Händen, „aus Liebe zu Gott gebe ich euch meine Bläss! Er gab dem Pfarrer den Strick in die Hand und versicherte ihm, dass die Kuh seine ganze Habe sei. „Du hast ein gutes Werk getan, (meinen) der Pfarrer. Der Bauer (verabschieden) sich, und der Pfarrer (befehlen), man solle die Bläss mit seiner Braunen zusammenbinden, um sie zu gewöhnen. Der Knecht .(führen) die Bläss in den Garten, wo die Pfarrerskuh (stehen). Er .(koppeln) beide zusammen und (kehren) wieder um. Die Kuh des Pfarrers .(beugen) den Kopf herab, um zu grasen, aber die Bläss .(zerren) fest am Strick und . (ziehen) die Braune aus dem Garten. Sie .(reissen) so lange, bis sie in ihren Stall .(kommen). Der Bauer .(schauen) zum Fenster hinaus und (erblicken) sie. „Ha!, (sagen) er und sein Herz (pochen) vor Freude, „Gott gibt wahrhaftig doppelt zurück. Nun (haben) er zwei Kühe für eine. Ja, so . (geschehen) es, und dabei (bleiben) es auch.