Arbeitsblatt: Übungsblatt LU 12 Mathbuch 9

Material-Details

Übungsaufgaben zu LU 12
Mathematik
Anderes Thema
9. Schuljahr
2 Seiten

Statistik

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6
30.11.2012

Autor/in

Brigitte Konrad
Land: Schweiz
Registriert vor 2006

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Textauszüge aus dem Inhalt:

Übungsblatt LU 12 „Ist eine Tasse Kaffee teuer? 1. Details zum Tagesumsatz vom 10. Januar in einer Kaffeebar: Anzahl Gäste Anzahl Rechnungen Anzahl konsumierte Artikel Tagestotal 520 400 890 Fr. 3788.00 8.00 – 10.00 Anzahl Rechnungen Umsatz 65 356.90 10.00 – 12.00 Anzahl Rechnungen Umsatz 78 763.20 12.00 – 14.00 Anzahl Rechnungen Umsatz 89 1401.90 14.00 – 16.00 Anzahl Rechnungen Umsatz 106 775.60 16.00 – 18.00 Anzahl Rechnungen Umsatz 62 490.40 Konsumierte Artikel: Getränke 365 Café Crème/Espresso 62 Tee 15 Ovo, Schokolade warm 55 Getränke in Flaschen 3 Orangensaft 39 Mineral offen 2dl 45 Mineral offen 3 dl Einnahmen 1277.50 210.80 43.50 198.00 12.00 97.50 135.00 1.1 Erstelle eine Grafik für den Umsatz vom 10.1. von 8.00 – 18.00. 1.2 Zu welchem Preis wurden die einzelnen Getränke verkauft? 1.3 Wie viele Prozente der konsumierten Getränke waren kalte Getränke? 1.4 Wie viele Prozente der Einnahmen wurden mit dem Verkauf von Kaffee erzielt? 1.5 Wie viele Prozente der Einnahmen machten die Getränke aus? 2. Ein Café Crème kostete 2010 in der Deutschschweiz durchschnittlich 3.95 Franken und ist damit damit 6 Rappen teurer geworden. Künftig kostet der Café Crème durchschnittlich 3.95 Franken. Am teuersten ist der Café Crème weiterhin in der Stadt Zürich: Dort stieg der Durchschnittspreis von 4.13 Fr. auf 4.18 Franken. In Basel kostet der Kaffee durchschnittlich 4.03 Franken. Weniger als 4 Franken zahlen die Kaffeetrinkerinnen und -trinker dagegen weiterhin ausserhalb der Städte. Obwohl es auch in der Bundesstadt Cafés gibt, wo der Café Crème 4.50 Fr. kostet, ist der Durchschnittspreis mit 3.73 Fr. im Kanton Bern der tiefste der Deutschschweiz. Mit durchschnittlich 3.82 Fr. ist der Kaffee auch in der Ostschweiz noch äusserst günstig. Regionen mit den tiefen Preisen holen allerdings auf: So weist die alljährliche Erhebung von Cafetiersuisse starke Unterschiede der Preisentwicklung auf. Im tiefpreisigen Kanton Bern haben demnach 4 von 10 Gastronomen den Preis erhöht. Im Kanton Zürich mit seinen bereits hohen Preisen haben dagegen mehr als drei Viertel der Betriebe auf einen Preisaufschlag verzichtet. Der Café Crème, der gemäss einer Cafetiersuisse-Umfrage vor dem Espresso und dem Milchkaffee respektive dem Cappuccino das beliebteste von den Schweizern auswärts getrunkene Kaffeegetränk ist, wird deshalb auch 2011 teurer werden. Als preistreibende Faktoren zählte Oettli steigende Energie- und Kaffeepreise, höhere Sozialabgaben sowie den neuen Mehrwertsteuersatz auf. Der Cafetiersuisse-Präsident erwartet, dass viele Gastronomen den Café-CrèmePreis um 20 Rappen erhöhen müssten. 2.1 Um wie viele Prozent stieg der Preis eines Café Crème in der Stadt Zürich? 2.2 Um wie viele Prozent ist der Preis eines Café Crème jetzt in Basel billiger als in Zürich? 2.3 Wie viele Prozent der Gastronomen erhöhen den Kaffeepreis im Kanton Bern? 2.4 Weshalb wird der Preis für Kaffee auch 2011 steigen? 2.5 Um wie viele Prozent würde der Kaffee bei einer Erhöhung um 20 Rappen in Zürich, in Basel, in Bern, in der Ostschweiz teurer? 2.6 Welche möglichen Konsequenzen einer Preiserhöhung gibt es?