Arbeitsblatt: Schweizer Geschichte ab 1200

Material-Details

Schweizer Geschichte ab 1200 bis Zürich 1351
Geschichte
Schweizer Geschichte
6. Schuljahr
1 Seiten

Statistik

107794
1226
21
02.12.2012

Autor/in

Ireli (Spitzname)
Land: Schweiz
Registriert vor 2006

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Textauszüge aus dem Inhalt:

Schweizer Geschichte Blatt 8 Zürich tritt dem Bund bei Um 1300 war Zürich mit 5000 Einwohnern eine grosse und mächtige Stadt. Regiert wurde sie von den Adeligen und den Kaufleuten. Die Handwerker hatten nichts zu sagen. Im Gegenteil, Zünfte waren sogar verboten. Am 7. Juni 1336 überfiel der Ritter Rudolf Brun zusammen mit Handwerkern den versammelten Stadtrat und vertrieb diesen aus der Stadt. Brun machte sich zum Bürgermeister und regierte von nun an Zürich. Die vertriebenen Stadträte fanden in Rapperswil, bei den Habsburgern, Zuflucht. Sie sannen natürlich auf Rache. Doch der Plan misslang und Brun blieb an der Macht. Die Habsburger wollten Zürich zurück haben. Rudolf Brun fürchtete sich vor einem Angriff und suchte Verbündete. So schloss er am 1. Mai 1351 mit den Eidgenossen den Bund. Schlau, wie er war, holte er sich Hilfe bei den Feinden der Habsburger. Diese umzingelten jedoch die Stadt Zürich und trieben Brun so in die Enge. Noch im gleichen Jahr wollte der Zürcher den Bund brechen. Er hatte aber die Rechnung ohne die Eidgenossen gemacht. Ewig hiess für sie ewig. Sie zwangen Brun, im Bund zu bleiben. Schweizer Geschichte Blatt 8 Male für folgende Zünfte mögliche Wappen: Schneider, Müller, Bäcker, Schuhmacher, Schiffleute