Arbeitsblatt: Test zum Thema Post

Material-Details

Test zum Thema Post: - Briefe (anschreiben, frankieren) - Briefmarken - Der Weg eines Briefes
Lebenskunde
Kommunikation / Medien
3. Schuljahr
2 Seiten

Statistik

108727
1435
20
19.12.2012

Autor/in

Esther Gschwind
Land: Schweiz
Registriert vor 2006

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Textauszüge aus dem Inhalt:

R Test: Die Post (3. Klasse) 13.12.2012 1. Brief anschreiben. a) Du schr eib st deiner Lehrerin Esther Gsc hwind eine Brief. Sie wohnt an der Märzen a s 70 in Wettinge n. Die Postleitzahl ist 5430. Sc hr ei e den Brief richtig an. b) Male die Codierzone (ungefähr) grün an. c) Male die Frankierzone rot an. d) Du wirfst den Brief am Samstagmorgen ein und möchtest, dass er am Montag bei deiner Lehrerin ankommt. Welche Versandart wählst du? Wie teuer ist die Briefmarke? e) Du liest auf dem Briefkasten: „Leerung: Samstag 11.00 Uhr. Was bedeutet das? 2. Briefe versenden. a) Was bed ut et einen „ Brief frankieren? Kreuz alle richtigen Antworten an. einen Brief einwerfen eine Briefmarke aufkleben das Porto bezahlen einen Brief verschicken b) Warum wird eine Briefmarke gestempelt? c) Erkläre den Unterschied von APost und BPost? Test: Die Post (3. Klasse) 13.12.2012 d) Jenny Frei hat diese A Post Briefmarke für Weihnachten 2009 entworfen. Sie ist noch nicht ganz vollständig. Ergänze alles was fehlt. e) Woran erkennt man eine Schweizer Briefmarke? f) Wann kommt ein BPost Brief, der am Samstag abgeschickt wurde, an? g) Tom schickt seiner Grossmutter am Freitag eine Postkarte aus den Bergen. Sie ist mit APost frankiert. Wann kommt sie an? h) Lisa schickt ihren drei Freundinnen eine Postkarte aus den Ferien in Davos. Die Karten müssen nicht gleich am anderen Tag ankommen. Welche Briefmarken kauft sie und wie viel zahlt sie für alle zusammen? 3. Der Weg eines Briefes. Kreuz nur die richtigen Aussagen an. Jeder Brief wird zuerst zur Briefzentrale gebracht. In der Schweiz gibt es fünf Briefzentralen. In der Briefzentrale werden alle Briefe gestempelt. Maschinen lesen die Adressen und sortieren die Briefe. Adressen, die nicht gelesen werden können, kommen in eine Warteschlaufe. Die Briefe werden in der Briefzentrale nach Ortschaft und Strasse sortiert. Der Pöstler holt die Briefe in der Briefzentrale ab. Der Pöstler sortiert die Briefe nach Strasse und Hausnummer. So fand ich den Test: