Arbeitsblatt: Mendelsche Regeln
Material-Details
Theorieeintrag zu den drei Mendelschen Regeln
Lebenskunde
Sexualerziehung
9. Schuljahr
2 Seiten
Statistik
110386
1010
2
22.01.2013
Autor/in
Sarah Bruderer
Land: Schweiz
Registriert vor 2006
Textauszüge aus dem Inhalt:
Die drei Mendelschen Regeln 1. Mendel sche Regel: Die Uniformitätsregel Die Uniformitätsregel besagt, dass in der ersten Tochtergeneration (1. Filialgeneration) nur das dominante Allel im Phänotyp zum Vorschein kommt (gesehen wird). 2. Mendelsche Regel: Die Spaltungsregel Die Spaltungsregel besagt, dass in der zweiten Tochtergenartion (2. Filialgeneration), die rezessiven Allele im Phänotyp wieder zum Vorschein kommen. Bei zwei Allelen (dominant und rezessiv) ist das Verhältnis 3:1, wobei das dominante Allel dreimal und das rezessive Allel einmal vorkommt. Bei zwei gleichwertigen Allelen ist das Verhältnis 1:2:1, wobei je zwei reinerbige Phänotypen und zwei mischerbige Phänotypen vorkommen. 3. Mendelsche Regel: Die Unabhängigkeitsregel Die Unabhängigkeitsregel besagt, dass sich alle Gene beliebt kombinieren lassen und somit jede Person einzigartig ist. Ausnahme: Zwillinge, die haben die gleiche Erbkombination.