Arbeitsblatt: Textverständnis
Material-Details
Textverständnis zu Till Eulenspiegel mit Lösungen
Deutsch
Textverständnis
6. Schuljahr
11 Seiten
Statistik
110841
1520
94
30.01.2013
Autor/in
Mélanie Reber
Land: Schweiz
Registriert vor 2006
Textauszüge aus dem Inhalt:
Textverständnis: Till Eulenspiegel 01 02 03 04 Nach seiner Schulentlassung hatte Till Eulenspiegel den Kopf noch immer voller Streiche und Pläne. Einmal wollte er dies, einmal wollte er das. Nur eines wollte er auf keinen Fall: bei einem Meister ein ehrbares Handwerk erlernen, wie es seine Mutter wünschte. Viel lieber wollte er Seiltänzer werden. 05 06 07 08 09 Heimlich spannte er auf dem Dachboden von einer Wand zur andern ein Seil und übte von morgens bis abends. Seine Mutter, die sich schon wunderte, wo er bloss wieder stecke, entdeckte ihn eines Tages auf dem Dachboden. Mit einem Besenstiel in der Hand kam sie hereingestürmt, und Eulenspiegel wäre es nicht gut ergangen, wenn er nicht schnell durch die Dachluke hätte entwischen können. 10 11 12 13 14 15 16 Das Seillaufen machte ihm aber soviel Freude, dass er eine grosse Schaustellung geben wollte. Vom Haus seiner Mutter, das an der hier nicht allzu tiefen Saale stand, spannte er ein Seil zum Nachbargebäude am jenseitigen Ufer. Nachdem Till allen Leuten von seinen Kunststücken erzählt hatte, begann er mit seiner Vorführung. Viele Zuschauer hatten sich eingefunden und staunten über seine Künste. Er hüpfte auf dem Seil, sprang in die Höhe und machte den Zuschauern soviel Freude, dass sie klatschten und laut Beifall riefen. 17 18 19 20 21 22 23 24 Das hörte Eulenspiegels Mutter. Sie fürchtete, dass ihr Sohn schon wieder einmal Schabernack treibe. Kaum hatte sie Till auf dem Seil erblickt, kletterte sie in die Bodenkammer und schnitt mit einem scharfen Messer den Seilknoten durch. Till, der gerade eine Waage auf dem Seil vorführte, klatschte in die Saale. Die Zuschauer brüllten vor Lachen. Ja, als Till triefend aus dem Wasser herausstieg, verspotteten sie ihn hohnlachend. Er war froh, als er sich in einem Schuppen verkriechen konnte, denn auch zu Hause erwartete ihn nichts Gutes. Aber Till wollte es den Zuschauern heimzahlen. 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 Als am nächsten Nachmittag Tills Mutter auf die Wäschebleiche gegangen war, spannte er schnell wieder ein Seil, und schon begann er wieder darauf zu hüpfen und zu tanzen. Die Zuschauer, die ihn gestern ausgelacht und verspottet hatten, klatschten nun Beifall; aber Till hatte ihren Spott nicht vergessen. Er verkündete vom Seil, dass er nun ein ganz besonders schönes und lustiges Kunststück vorführen werde. Dazu brauche er von jedem Zuschauer den linken Schuh. Die Kinder, die Frauen und Männer und selbst alte Leute zogen ihren linken Schuh aus und gaben ihn Till. Er zog die Schuhe auf eine Schnur und stieg mit ihnen wieder auf sein Seil. Die Schnur mit den Schuhen hängte er nun über das Seil, setzte sich daneben und blickte lächelnd auf die Menge. Die Zuschauer warteten auf das angekündigte Kunststück. Aber Eulenspiegel liess sich Zeit. Die Leute wurden unruhig und riefen ihm zu, er solle beginnen. Aber Till kümmerte sich nicht um sie. Nun wurden die Leute noch unwilliger und schrien, dass sie nicht mehr länger auf einem Fuss stehen könnten. Da endlich 38 39 40 41 42 43 erhob sich Till langsam, stand ruhig auf dem Seil und rief: Nun, ihr lieben Leute, ihr sollt das lustigste Kunststück sehen, das es je gab. Ihr werdet es nie in eurem Leben wieder vergessen: Langsam holte er, während die Zuschauer ihn anstarrten, sein Taschenmesser heraus und schnitt in aller Ruhe die Schnur durch, an der die Schuhe hingen. Die Schuhe purzelten herab, einige fielen den Leuten sogar auf den Kopf, einige fielen in die Saale. 44 Nun begann ein Gerenne, Gesuche und Gestosse, denn jeder wollte seinen linken 45 Schuh wieder haben. Und weil einige sich statt ihres alten Schuhs einen neuen, 46 besseren genommen hatten, war bald die grösste Rauferei im Gange. Eulenspiegel 47 wäre fast vom Seil gefallen, so musste er lachen. Da wurden die Leute noch wütender 48 und wollten ihm seine Tat heimzahlen. Till verschwand schnell über die Dächer. 49 Vorher aber rief er den Zuschauern zu: Wer zuletzt lacht, lacht am besten: Aufgaben zu Text und Wortschatz . Max. Punktzahl: 37 Geschätzte Punktzahl: . Erreichte Punktzahl: Name:Vorname: Datum: Note: Unterschrift Eltern: 1 Wie charakterisierst du Eulenspiegels Mutter? a) energisch, besorgt c) witzig, schlau b) frech, übermütig d) listig, hinterhältig 2 Wie reagierte die Mutter, als sie Eulenspiegel auf dem Seil sah? a) Sie erbleichte vor Schreck. b) sie schlug ihn mit dem Besenstiel. c) Sie klatschte Beifall. 1 d) Sie kletterte in die Bodenkammer. 3 Welche Überschrift passt am besten zum 4. Abschnitt? (Zeile 17 24) a) Die Mutter als Spielverderberin. c) Der grosse Künstler. d) Auf dem Seil. 1 b) Der Sprung in die Saale. 1 4 Warum erwartete Till zu Hause nichts Gutes? (Zeile 23) a) Weil die Zuschauer ihn verspottet hatten. b) Weil er ein schlechter Seiltänzer war. c) Weil die Mutter genug von seinen Streichen hatte. d) Weil die Mutter den Knoten zerschnitten hatte. 1 5 Wieso spannte Eulenspiegel zum zweiten Mal das Seil? a) Weil die Leute so laut geklatscht hatten. b) Weil er den Hohn nicht auf sich sitzen lassen wollte. c) Weil er seine Kunststücke nochmals üben wollte. d) Weil ihn noch nicht alle Leute gesehen hatten. 6 Weshalb liess sich Till Zeit? (Zeile 35) a) Weil die Zuschauer unwillig wurden. 1 b) Weil er sich nicht um die Zuschauer kümmerte. c) Weil er alle Schuhe einsammeln musste. d) Weil er die Zuschauer ärgern wollte. 1 7 Welche zwei Aussagen sind zutreffend? a) Die Zuschauer gaben alle ihren rechten Schuh. b) Nur die alten Leute behielten die Schuhe an. c) Nur die jungen Leute gaben ihren linken Schuh ab. d) Die Frauen zogen ihren linken Schuh aus. e) Kinder, Frauen und Männer zogen ihren rechten Schuh aus. f) Die Kinder zogen ihren linken Schuh aus. 2 8 Welche zwei Aussagen sind zutreffend? a) Die Zuschauer hüpften und tanzten vor Vergnügen. b) Die Mutter war am nächsten Nachmittag nicht zu Hause. c) Till tanzte vor den Zuschauern auf einer Schnur. d) Till trainierte auf dem Dach des Hauses. e) Die Mutter verprügelte Till mit einem Besenstiel. f) Jeder Zuschauer gab Till seine Schuhe. g) Die Zuschauer stritten miteinander. 9 2 Was verstehst du unter Schulentlastung? (Zeile 1) a) Till hatte die obligatorischen Schuljahre hinter sich. b) Till wurde entlassen, weil er Seiltänzer werden wollte. c) Till flog von der Schule, weil er zuviel Schabernack machte. 1 d) Till flog von der Schule, weil er zu dumm war. 10. Nummeriere die Reihenfolge der Ereignisse von 1 – 7! Gib dem ersten Ereignis die Nummer 1, dem zweiten die Nummer 2, dem letzten die Nummer 7! Till brüllt vor Lachen. Die Zuschauer brüllten vor Lachen. Till floh vor der Mutter. Till floh vor den Zuschauern. Die Mutter zerschnitt den Knoten. Till zerschnitt die Schnur. Till rief den Zuschauern ein Sprichwort zu. 1 11. Welcher Ausdruck steht im Text zwischen Zeile 1 und 12 für achtenswertes nur fand entkommen gegenüberliegenden 12. 5 Im Text stehen für „Estrich zwei andere Nomen. Suche sie und schreibe sie auf. 2 13. Was verstehst du unter Saale? (Zeile 11) a) Eine Gegend, in der es viele Bäume hat c) einen grossen Saal d) eine grosse Pfütze b) Einen Sumpf 14. e) einen Fluss Das Wort klatschen tritt zwischen Zeile 15 und 23 in zwei verschiedenen Bedeutungen auf. Kreuze die beiden passenden Bedeutungen an. a) Schlechtes erzählen e) laut applaudieren b) gegen etwas prallen f) jemanden verraten c) dummes Zeug mitteilen d) mit dem Hammer zuschlagen • g) schwätzen • h) die Hände reiben. 1 15. Welche zwei Bedeutungen kann das Wort Schuppen (unabhängig vom Text) haben? a) fettige Haare c) Abstellraum aus Brettern b) Bierglas d) Bauernhaus auf einer Alp 2 e) Augen der Fische f) Hautplättchen bei Fischen 2 16. Im Text kommen die unten angegebenen und eingerahmten Wörter vor. Welches der dahinter aufgeführten Wörter passt (unabhängig vom Text) sinngemäss nicht in die Reihe? Streiche es durch. z.B. Zeile 14 einfinden entdecken. erscheinen kommen zur Stelle sein Zeile 18 Schabernack Streich Bosheit Scherz Übermut Zeile 31 ausziehen entkleiden entlarven abstreifen ablegen Zeile 40 anstarren mustern peinigen glotzen anstieren 3 17. Im Text kommen die unten angegebenen und eingerahmten Wörter vor. Unterstreiche nur jeden Ausdruck, der bedeutungsmässig am besten zum eingerahmten passt! z.B. Zeile 28 verkünden bekunden/ bekannt geben/ schreien flüstern Zeile 21 triefend nass schlotternd frierend feucht Zeile 42 purzeln aufstellen hinunterfallen sich drehen sich wütend grausam böse ausschweifend zornig wenden Zeile 47 3 18. Bilde aus den unterstrichenen Wörtern ein Nomen. Es darf aber kein zusammengesetztes sein. Heisst also das Verb z.B. „binden, so kann es heissen „Bindung, aber nicht „Bindfaden. Du darfst auch den Infinitiv oder das Partizip nicht in ein Nomen verwandeln, indem du ein Pronomen davor setzest. Heisst das Verb z.B. „fahren, so darfst du nicht schreiben „das Fahren oder „der Fahrende, wohl aber „die Fahrt. Zeile 18 treibe Zeile 30 brauche Zeile 31 ziehen Zeile 37 stehen 19. Vervollständige die Redensarten, indem du das passende Nomen ankreuzest. Eulenspiegel hat ihnen einen Ochsen Bären Esel 4 Hat Till die Zuschauer übers Vogel aufgebunden. Bein Auge Knie Ohr gehauen? 1 1 20. Das Sprichwort Wer zuletzt lacht, lacht am besten bedeutet in dieser Geschichte: a) Till Mutters fühlt sich als Siegerin. b) Die Zuschauer fühlen sich als Sieger. c) Till fühlt sich als Sieger. d) Till lacht seine Mutter aus. 1 e) Die Zuschauer lachen Till aus. Ich fand diese Prüfung . Wie schätzt du deine Leistung ein? a) . leicht. a) ungenügende Leistung b) .gut lösbar. b) genügende Leistung c) . anspruchsvoll. c) gute Leistung d) . sehr schwierig. d) sehr gute Leistung Aufgaben zu Text und Wortschatz Name:Vorname: Datum: Note: . Max. Punktzahl: 37 Geschätzte Punktzahl: Punktzahl: 1. . Erreichte Der vorliegende Text stammt aus . a) . einem Buch mit Fabeln b) . einem Buch mit Narrengeschichten 2. c) . einem Märchenbuch d) . einem Sagenbuch Wie charakterisierst du Eulenspiegels Mutter? a) energisch, besorgt c) witzig, schlau b) frech, übermütig d) listig, hinterhältig 1 1 3. Wie reagierte die Mutter, als sie Eulenspiegel auf dem Seil sah? a) Sie erbleichte vor Schreck. b) sie schlug ihn mit dem Besenstiel. 4. c) Sie klatschte Beifall. d) Sie kletterte in die Bodenkammer. Welche Überschrift passt am besten zum 4. Abschnitt? (Zeile 17 24) a) Die Mutter als Spielverderberin c) Der grosse Künstler. d) Auf dem Seil. 1 b) Der Sprung in die Saale. 1 5. Warum erwartete Till zu Hause nichts Gutes? (Zeile 23) a) Weil die Zuschauer ihn verspottet hatten. b) Weil er ein schlechter Seiltänzer war. c) Weil die Mutter genug von seinen Streichen hatte. d) Weil die Mutter den Knoten zerschnitten hatte. 6. 1 Wieso spannte Eulenspiegel zum zweiten Mal das Seil? a) Weil die Leute so laut geklatscht hatten. b) Weil er den Hohn nicht auf sich sitzen lassen wollte. c) Weil er seine Kunststücke nochmals üben wollte. d) Weil ihn noch nicht alle Leute gesehen hatten. 7. 1 Weshalb liess sich Till Zeit? (Zeile 35) a) Weil die Zuschauer unwillig wurden. b) Weil er sich nicht um die Zuschauer kümmerte. c) Weil er alle Schuhe einsammeln musste. d) Weil er die Zuschauer ärgern wollte. 8. 1 Welche zwei Aussagen sind zutreffend? a) Die Zuschauer gaben alle ihren rechten Schuh. b) Nur die alten Leute behielten die Schuhe an. c) Nur die jungen Leute gaben ihren linken Schuh ab. d) Die Frauen zogen ihren linken Schuh aus. e) Kinder, Frauen und Männer zogen ihren rechten Schuh aus. f) Die Kinder zogen ihren linken Schuh aus. 9. Welche zwei Aussagen sind zutreffend? 2 a) Die Zuschauer hüpften und tanzten vor Vergnügen. b) Die Mutter war am nächsten Nachmittag nicht zu Hause. c) Till tanzte vor den Zuschauern auf einer Schnur. d) Till trainierte auf dem Dach des Hauses. e) Die Mutter verprügelte Till mit einem Besenstiel. f) Jeder Zuschauer gab Till seine Schuhe. 2 g) Die Zuschauer stritten miteinander. 10. Was verstehst du unter Schulentlastung? (Zeile 1) a) Till hatte die obligatorischen Schuljahre hinter sich. b) Till wurde entlassen, weil er Seiltänzer werden wollte. c) Till flog von der Schule, weil er zuviel Schabernack machte. 1 d) Till flog von der Schule, weil er zu dumm war. 11. Nummeriere die Reihenfolge der Ereignisse von 1 – 7! Gib dem ersten Ereignis die Nummer 1, dem zweiten die Nummer 2, dem letzten die Nummer 7! 12. 13. 6 Till brüllt vor Lachen. 3 Die Zuschauer brüllten vor Lachen. 1 Till floh vor der Mutter. 4 Till floh vor den Zuschauern. 2 Die Mutter zerschnitt den Knoten. 5 Till zerschnitt die Schnur. 7 Till rief den Zuschauern ein Sprichwort zu. 1 Welcher Ausdruck steht im Text zwischen Zeile 1 und 12 für achtenswertes ehrbares nur bloss fand entdeckte entkommen entwischen gegenüberliegenden jenseitigen Im Text stehen für „Estrich zwei andere Nomen. Suche sie und schreibe sie auf. Dachboden Bodenkammer 5 14. a) Eine Gegend, in der es viele Bäume hat c) einen grossen Saal d) eine grosse Pfütze b) Einen Sumpf 15. 2 Was verstehst du unter Saale? (Zeile 11) e) einen Fluss Das Wort klatschen tritt zwischen Zeile 15 und 23 in zwei verschiedenen Bedeutungen auf. Kreuze die beiden passenden Bedeutungen an. a) Schlechtes erzählen e) laut applaudieren b) gegen etwas prallen f) jemanden verraten c) dummes Zeug mitteilen d) mit dem Hammer zuschlagen • g) schwätzen • h) die Hände reiben. 1 16. Welche zwei Bedeutungen kann das Wort Schuppen (unabhängig vom Text) haben? a) fettige Haare d) Bauernhaus auf einer Alp b) Bierglas e) Augen der Fische c) Abstellraum aus Brettern f) Hautplättchen bei Fischen 2 2 17. Im Text kommen die unten angegebenen und eingerahmten Wörter vor. Welches der dahinter aufgeführten Wörter passt (unabhängig vom Text) sinngemäss nicht in die Reihe? Streiche es durch. z.B. Zeile 14 einfinden entdecken. erscheinen kommen zur Stelle sein Zeile 18 Schabernack Streich Bosheit Scherz Übermut Zeile 31 ausziehen entkleiden entlarven abstreifen ablegen Zeile 40 anstarren mustern peinigen glotzen anstieren 3 18. Im Text kommen die unten angegebenen und eingerahmten Wörter vor. Unterstreiche nur jeden Ausdruck, der bedeutungsmässig am besten zum eingerahmten passt! z.B. Zeile 28 verkünden bekunden/ bekannt geben/ schreien flüstern Zeile 21 triefend nass schlotternd frierend feucht Zeile 42 purzeln aufstellen hinunterfallen sich drehen sich wütend grausam böse ausschweifend zornig wenden Zeile 47 3 19. Bilde aus den unterstrichenen Wörtern ein Nomen. Es darf aber kein zusammengesetztes sein. Heisst also das Verb z.B. „binden, so kann es heissen „Bindung, aber nicht „Bindfaden. Du darfst auch den Infinitiv oder das Partizip nicht in ein Nomen verwandeln, indem du ein Pronomen davor setzest. Heisst das Verb z.B. „fahren, so darfst du nicht schreiben „das Fahren oder „der Fahrende, wohl aber „die Fahrt. 20. Zeile 18 treibe der Trieb Zeile 30 brauche der Brauch Zeile 31 ziehen der Zug Zeile 37 stehen der Stand 4 Vervollständige die Redensarten, indem du das passende Nomen ankreuzest. Eulenspiegel hat ihnen einen Hat Till die Zuschauer übers Ochsen Bären Esel Vogel aufgebunden. Bein Auge Knie Ohr gehauen? 1 1 21. Das Sprichwort Wer zuletzt lacht, lacht am besten bedeutet in dieser Geschichte: a) Till Mutters fühlt sich als Siegerin. b) Die Zuschauer fühlen sich als Sieger. c) Till fühlt sich als Sieger. d) Till lacht seine Mutter aus. 1 e) Die Zuschauer lachen Till aus. Bewertung Textverständnis-Prüfung: Till Eulenspiegel 200 Notenskala 38 37 36 35 200 200 200 200 200 200 34 33 32 31 30 29 28 27 26 25 24 23 22 21 20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1 0 Durchschnitt