Arbeitsblatt: Übung Verben im Präteritum

Material-Details

Die Verben des Märchens "der süsse Brei" sollen in die Vergangenheit gesetzt werden.
Deutsch
Grammatik
4. Schuljahr
1 Seiten

Statistik

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587
15
30.01.2013

Autor/in

Gabriela Suter
Land: Schweiz
Registriert vor 2006

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Textauszüge aus dem Inhalt:

Der süsse Brei (Grimmsches Märchen) Es (sein) einmal ein armes Mädchen, das_ (leben) mit seiner Mutter allein, und sie (haben) nichts mehr zu essen. Da (gehen) das Kind hinaus in den Wald, und dort_ (begegnen) ihm eine alte Frau, die (wissen) schon von seinem Leid und (schenken) ihm ein Töpfchen, zu dem es sagen (sollen): Töpfchen, koche, so_ (kochen) es guten, süssen Hirsebrei, und wenn es (sagen): Töpfchen, steh, so (aufhören) es wieder zu kochen. Das Mädchen (bringen) den Topf seiner Mutter heim, und nun (sein) sie nie mehr arm oder hungrig, und (essen süssen Brei, so oft sie (wollen). Als einmal das Mädchen fort (gehen), da (sprechen) die Mutter: Töpfchen, koche, da (kochen) es, und sie (essen) sich satt. Dann_ (wollen) sie, dass das Töpfchen wieder (aufhören) zu kochen, aber sie (wissen) das Wort nicht. Also_ (kochen es weiter, und der Brei (steigen) über den Rand hinaus und (kochen) immerzu, die Küche und das ganze Haus voll und das zweite Haus und dann die Strasse, als wollte das Töpfchen die ganze Welt satt machen. Endlich, als nur noch ein einziges Haus übrig (sein), (kommen) das Kind heim und_ (sprechen) nur: Töpfchen, steh, da (stehen) es und (aufhören) zu kochen, und wer wieder in die Stadt (wollen), der (müssen) sich durchessen.