Arbeitsblatt: Lernzielkontrolle Mittelalter
Material-Details
Folgende Themen wurden im Unterricht behandelt: Das Leben auf dem Land, das Leben in einer mittelalterlichen Stadt, Beispiel Zürich
Geschichte
Mittelalter
5. Schuljahr
5 Seiten
Statistik
112986
1694
20
08.03.2013
Autor/in
Nora Bussmann
Land: Schweiz
Registriert vor 2006
Textauszüge aus dem Inhalt:
Name: Lernkontrolle Mittelalter: Das Leben auf dem Land und in der Stadt $ Lies die Fragen genau durch. Wenn du eine nicht weisst, gehe weiter und komme am Schluss auf sie zurück. ! Schreibe leserlich und achte auf eine schöne Darstellung! 1. Mittelalter allgemein (6) a) Welche Zeit (Jahreszahlen) zählt man zum Mittelalter? (1) b) Die mittelalterliche Gesellschaft: Schreibe hin, wer jeweils an diesen Orten lebte und beschreibe drei der abgebildeten Pfeile (in welche Beziehung standen die beiden zueinander, etc.). (23) BURG KLOSTER Wer: 3 Wer: 4 2 STADT 1 5 Wer: AUF DEM LAND Wer: 6 Name: 2 Das Leben auf dem Land (19) a) Die Bauern waren Leibeigene eines Königs oder Fürsten. Was bedeutet das? Erkläre! (2) b) Wie waren die Bauern gekleidet? Beschreibe möglichst genau. (3 Pkt.) c) Kreuze an, ob richtig oder falsch: (7) richtig 1. Ein typisches Bauernhaus hatte Mauern aus Stein. 2. Die Menschen wohnten meist nur in ein bis zwei Räumen. 3. Die Tiere lebten zusammen mit den Menschen im Haus. 4. Eine typische Bauart war das Fachwerkhaus. 5. Der Boden eines Bauernhauses war mit Holzscheiten bedeckt. 6. Gekocht wurde auf einem offenen Feuer in der Mitte des Hauses. 7. Die Bauernhäuser hatten einige Fenster. falsch Name: d) Zeichne hier ein mittelalterliches Dorf und schreibe darunter eine Legende. (52) Legende: Name: 3. Das Leben in der Stadt. (9) a) Welches war der wichtigste Platz in der mittelalterlichen Stadt und warum? (2) b) Die Bürgerinnen und Bürger einer Stadt liessen eine Stadtmauer bauen. Wozu diente diese Mauer? (2) c) Die Häuser in der Stadt waren oft mehrstöckig. Warum? (2) d) Wie gingen die Leute einer mittelalterlichen Stadt mit den Abfällen (körperlichen und anderen) um? (3) Name: 4. Die Stadt Zürich im Mittelalter (3) a) Betrachte den Bildausschnitt aus dem Murerplan von 1576. Was erkennst du? (3) Viel Glück! Übrigens. Es gibt die unterschiedlichsten Meinungen, wie es zum Schwein als Glücksymbol kam. Der Begriff Schwein haben bedeutet eigentlich, unerwartetes oder unverdientes Glück zu erhalten. Die Herkunft dieser Redewendung kommt wahrscheinlich aus dem Mittelalter. Damals erhielt bei volkstümlichen Wettspielen der Letzte, Schlechteste begleitet von spöttischen Glückwünschen ein Schwein (Ferkel). Für diese Wettkampfverlierer war das Schweinchen trotzdem ein unerwartet erworbenes Wertobjekt und somit ein kleiner Glücksbringer. Der hieraus entstandene Begriff Glücksschwein übertrug sich wohl auf unverdient/unverhoffte Schweine und später auch auf andere Dinge. Eine andere Theorie besagt, das wandernde Studenten (Scholaren) im Mittelalter als Lohn für landwirtschaftliche Hilfe ein Ferkel mit Wünschen für Glück und Wohlergehen erhielten. Deine Punkte (von max. 35): Deine Note: