Arbeitsblatt: Gedichte ergänzen

Material-Details

Zwei Gedichte als Lückentext -mit Hilfestellung -mit Originalen
Deutsch
Gemischte Themen
5. Schuljahr
3 Seiten

Statistik

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1107
16
12.05.2013

Autor/in

Renate Sturzenegger
Land: Schweiz
Registriert vor 2006

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Textauszüge aus dem Inhalt:

Gedichte ergänzen Arbeitsauftrag: 1. Lies das ganze Gedicht durch und versuch die Stimmung des Gedichtes „einzufangen. 2. Schreiben ein Wort in die Lücke, das deiner Meinung nach am besten passt. 3. Vergleiche dein Gedicht mit dem Originalgedicht. Freiwillig: Schreibe dein Gedicht ins Heft und gestalte es schön aus. Er ists (nach Eduard Mörike) Frühling lässt sein Band (helles, buntes, blaues,) Wieder durch die Lüfte; (fliegen, flattern, schweben,) Süße, wohlbekannte Düfte ahnungsvoll das Land. (berühren, streifen, überziehen) Veilchen schon, (blühen, sprießen, träumen,) Wollen (balde kommen, bald erblühen, bald aufstehen) Horch, von fern ein Harfenton! (stiller, sanfter, leiser,) Frühling, ja du bists! Dich habe ich (gesehen, vernommen, gespürt,.) Frühlingsglaube (nach Ludwig Uhland 1787 – 1862)) Die Düfte sind erwacht, (weichen, frischen, linden,.) Sie und Tag und Nacht ziehen/wandern, (säuseln/weben, spielen/lachen) Sie an allen Enden. (walten, schaffen,drehen,) Duft, o Klang! (junger/leiser, frischer/neuer, leichter/klarer) Nun, Herz, sei nicht bang! (armes, kleines, altes,) Nun muss sich alles, alles wenden. Die Welt wird mit jedem Tag. (neuer, bunter, schöner,) Man weiß nicht, was noch werden mag. Das will nicht enden. (Wachsen, Grünen, Blühen,) Es blüht das Tal: (kleinste/schönste, fernste/tiefste, nächste/dunkelste) Nun, Herz, vergiss der Qual! Nun muss sich alles, alles wenden. Originalgedichte: Frühlingsglaube Ludwig Uhland Die linden Lüfte sind erwacht, Sie säuseln und weben Tag und Nacht, Sie schaffen an allen Enden. frischer Duft, neuer Klang! Nun, armes Herze, sei nicht bang! Nun muss sich alles, alles wenden. Die Welt wird schöner mit jedem Tag, Man weiß nicht, was noch werden mag, Das Blühen will nicht enden. Es blüht das fernste, tiefste Tal: Nun, armes Herz, vergiss der Qual! Nun muss sich alles, alles wenden. Er ists (Eduard Mörike) Frühling lässt sein blaues Band Wieder flattern durch die Lüfte; Süße, wohlbekannte Düfte Streifen ahnungsvoll das Land. Veilchen träumen schon, Wollen balde kommen. Horch, von fern ein leiser Harfenton! Frühling, ja du bists! Dich hab ich vernommen.