Arbeitsblatt: Fairtrade-Zeitungsartikel
Material-Details
Zeitungsartikel über Fairtrade
Geographie
Gemischte Themen
8. Schuljahr
2 Seiten
Statistik
118485
1227
5
08.07.2013
Autor/in
Veronika Müller
Land: Schweiz
Registriert vor 2006
Textauszüge aus dem Inhalt:
SCHAUFENSTER 48 AUS DER REGION. FÜR DIE REGION. NR. 41, 8. OKTOBER 2012 MIGROS-MAGAZIN Kulinarische Gipfeltreffen Migros-Kochwettbewerb «Aus der Region. Für die Region.»: Die drei Gewinner der Regionen Aare, Wallis und Waadt lösen das Siegeressen bei «ihren» Spitzenköchen ein. nd weiter gehts mit den insgesamt neun Gewinnern des MigrosKochwettbewerbs «Aus der Region. Für die Region.», bei dem als Siegesprämie ein ausgedehnter Gaumenschmaus bei einem Spitzenkoch oder einer Spitzenköchin ihrer jeweiligen Region in Aussicht stand. Schauplätze in dieser Ausgabe des Migros-Magazins sind die Regionen Aare, Wallis und Waadt. In Solothurn zum Beispiel wurden Rolf Birchler und seine Freunde von Starköchin Pia Camponovo mit einer regelrechten Salve marktfrischer Köstlichkeiten verwöhnt. Im Walliser Gommerstal gings derweil urchig zu und her: Dort servierte Klaus Leuenberger der Gästerunde um Gewinnerin Sabine Gruber regionale Spezialitäten aus den umliegenden Tälern. In Onnens VD schliesslich erhielt Noëmie Solioz Perrelet samt Familie Einblick in die nostalgische Welt von Koch, Patron und Entertainer Michel Kunz. Inklusive Showeinlage beim Röstibraten. In der nächsten Nummer folgen die letzten drei kulinarischen Gipfeltreffen. Aber jetzt erst einmal weiterhin guten Appetit! Texte: Martin Jenni Bilder: Markus Mallaun Lebenskultur «Aus der Region. Für die Region.» ist nicht nur ein Label oder nur eine Herkunftsbezeichnung, sondern reine Lebenskultur. Getragen von den Produzenten und Konsumenten einer Region, getragen von der regionalen Vielfalt der Migros, mit über 8000 Produkten «Aus der Region. Für die Region.». Alle Gewinnerrezepte, Bilder sowie Informationen zu den Produkten finden Sie unter: www.migrosmagazin.ch/ausderregion Das Booklet «Die besten Rezepte der Regionen» mit den Rezepten der Gewinner und der Spitzenköche finden Sie jetzt gratis in Ihrer Migros-Filiale. Perlende Pause: Kristina Ruff, Nick Schöni, Pia Camponovo, Denise Pfamatter, Rolf Birchler (von links). MIGROS-MAGAZIN NR. 41, 8. OKTOBER 2012 SCHAUFENSTER AUS DER REGION. FÜR DIE REGION. 49 Anschauungsunterricht: Küchenchefin Pia Camponovo macht vor, wies geht, Rolf Birchler setzt um. MIGROS AARE Eine Beiz für alle Fälle as «Baseltor» in Solothurn ist eine Beiz für alle Fälle. Hier trifft man sich auf ein Glas Wein ebenso wie zum kurzen Mittagstisch oder ausgedehnten Abendessen. «Ich bin ein Glückspilz», freut sich Hobbykoch Rolf Birchler, der Küchenchefin Pia Camponovo mit seinem Rezept Rüebli-Rösti mit Lauchquark (zubereitet mit den «Aus der Region. Für die Region.»Karotten der Migros-Genossenschaft Aare) überzeugt hat und zur Belohnung von der Spitzenköchin nun nach Strich und Faden verwöhnt wird. Auf dem abwechslungsreichen Menüplan stehen Köstlichkeiten wie eine kalte, grüne Gemüsesuppe mit Baumnüssen, Spaghettini mit Attiswiler Artischocken, Merlanfilets mit Peperoni und Tomaten, Kalbsnierstück- und Lammgigotbraten mit Basilikumsauce und Ricottagnocchi und, als süsser Ausklang, Aprikosentiramisu, Schokoladenkuchen und Joghurtköpfli an einer Fruchtsaucenglace. Ein wahrer Genussreigen. Die Migros-Genossenschaft Aare entschied sich beim regionalen Produkt für die Karotte aus dem Seeland. MIGROS-MAGAZIN NR. 41, 8. OKTOBER 2012 SCHAUFENSTER AUS DER REGION. FÜR DIE REGION. 51 Sabine Gruber geht Klaus Leuenberger zur Hand. Sabine Gruber, Klaus Leuenberger, Sylia Dudle, Hans Rudolf und Susanne Dudle, Peter Keller, Egon Gruber (von links). MIGROS WALLIS Urchiger Gaumentanz rküche von Berg und Tal nennt Klaus Leuenberger seine Kochsprache. Und so schmeckt das Essen im «St. Georg» in Ernen, mitten im Gommertal, denn auch: frisch, naturnah, ursprünglich, ein einziger Gaumentanz an Aromen. Die Gästerunde um Wettbewerbsgewinnerin Sabine Gruber ist jedenfalls begeistert. Das zeigt sich beim Einstieg mit Tapas vom Steinbock, bei der aromatischen Ochsenschwanzsuppe, beim Binntaler Kalbsrückenbraten mit Goldmelissenrisotto und selbstverständlich auch beim Siegergericht von Sabine Gruber (Eglifilets mit «Aus der Region. Für die Region.»-Fischen der Migros-Genossenschaft Wallis). Zum krönenden Abschluss werden Raritäten von umliegenden Sennereien, die Klaus Leuenberger persönlich kennt, und eine Tarte Tatin mit einem Tannenspitzenparfait gereicht. Dazu gibts Weine von kleinen, lokalen Produzenten, die mit ihren floralen Noten perfekt mit dem Essen harmonieren. Bergler und Flachländer geniessen den kulinarischen Abend gleichermassen und diskutieren dabei rege über Gott und die Welt. Eine urchige Runde. Die Migros-Genossenschaft Wallis setzte auf Eglifilets aus dem Raroner Bergwasser. SchaufenSter 52 auS der region. für die region. Auf dem alten Grammophon spielt Michel Kunz seine Schellackplatten ab. Edith Piaf, ganz privat und nur für seine Gäste. Fröhliche Runde ums antike Pianola, bei dem die Musik ab Lochstreifen spielt: Noëmie Solioz Perrelet, Patron Michel Kunz, Gregory Perrelet, Michelle und Pierre Solioz (von links). Nr. 41, 8. OktOber 2012 MigroS-Magazin SCHAUFENSTER MIGROS-MAGAZIN NR. 41, 8. OKTOBER 2012 AUS DER REGION. FÜR DIE REGION. 53 Gekonnt ist gekonnt: Spitzenkoch und Entertainer Michel Kunz lässt die Rösti fliegen, während Noëmie Solioz Perrelet lieber in der Bratpfanne rührt. MIGROS WAADT Reise in die Vergangenheit ichel Kunz, Patron des Café Au Bon Vin in Onnens, ist Sammler, Wirt, Koch, Gastgeber, Kellner, Galerist und Entertainer in Personalunion. Für die Gewinnerin des Migros-Kochwettbewerbs, Modefachfrau Noëmi Solioz Perrelet, nimmt er sich viel Zeit und macht an diesem Sonntag sein Restaurant für weitere Gäste kurzerhand zu. Seine Spezialitäten sind Klassiker wie Blanquette de veau (Kalbsragout), Bœuf bourguignon (Rindfleisch in Rotwein) und, nicht zu vergessen, seine berühmte Saucisse à rôtir mit Rösti. Nicht schlecht gestaunt hat Kunz über Noëmie Solioz Perrelet, die mit ihrem Siegerrezept (Kartoffel-Apfel-Stampf mit einer «Aus der Region. Für die Region.»-Saucisson Die Migros-Genossenschaft Waadt wählte die Saucisson vaudois. vaudois der Migros-Genossenschaft Waadt) selbst einen Altmeister wie ihn, der sich seine Berufssporen in London, New York, in Asien, kurz in der ganzen Welt, abverdient hat, zu verblüffen vermochte. Erzählt der weitgereiste Kunz aus seinem Leben, wird aus einem Mittagsdenn auch schnell ein Tagesbesuch. Wer sein Haus aufsucht, kommt nicht alleine wegen des Essens, sondern auch wegen der herzlichen, eigenwilligen Aura, die den Patron umgibt. Und natürlich wegen des Sammelsuriums an Antiquitäten in seinen Räumen. Wer es also klassisch und ursprünglich mag, isst im «Au Bon Vin» am richtigen Ort. Familie Solioz Perrelet samt ihren Hunden Too und Kenz hat den Sonntag jedenfalls sichtlich genossen. MIGROS-MAGAZIN NR. 41, 8. OKTOBER 2012 SCHAUFENSTER Käse mit Glückskraut HEIDI 55 Der neue Heidi-Glückskäse und die Heidi-Butter bestehen aus feinster Milch aus Schweizer Bergen. an wähle einen goldenen Herbsttag und eine nette Begleitung, fasse ein schönes Ausflugsziel ins Auge, packe den Rucksack mit lauter feinen Heidi-Dingen und marschiere los. Das Glück stellt sich spätestens beim Picknick ein, denn in einer echten Bergkulisse schmecken die HeidiProdukte aus den Schweizer Bergen noch besser. Die Heidi-Vorzugsbutter aus bester Schweizer Bergmilch zum Beispiel ist eine perfekte Basis für ein «chüschtiges» Brot mit einer dicken Scheibe Heidi-Glückskäse. Dieser neue Halbhartkäse reift zirka drei Monate und ist mit wildem Majoran verarbeitet, der auch Glückskraut genannt wird. Der Glückskäse ist eine Entwicklung der Bergmilchkäserei Eggsteig im toggenburgischen Gähwil. Sie hat dafür letztes Jahr den Preis für innovative Berglandwirtschaft gewonnen. Diese Auszeichnung wird von der Interessengemeinschaft Schweizer Bergprodukte verliehen. Text: Dora Horvath Bild: Andrea Vedovo Die Rohstoffe für Heidi-Produkte stammen aus Schweizer Berggebieten und sind sanft verarbeitet. Heidi Glückskäse, Fr. 2.50 per 100 Heidi Vorzugsbutter, 200 g, Fr. 3.20 SCHAUFENSTER MIGROS-MAGAZIN NR. 41, 8. OKTOBER 2012 Natürlich schön Wahre Schönheit kommt bekanntlich von innen. Aber man kann durchaus ein bisschen nachhelfen. Zum Beispiel mit Actilife-Produkten. ind es teure Tinkturen und der neuste Lippenstift von Chanel, die uns das Attribut «schön» verleihen? Bringen uns nicht eher innere Werte wie ein edler Charakter, Authentizität und nobles Denken zum Strahlen? Oder macht uns vielleicht doch das schön, was wir essen und trinken? Hier gehen die Meinungen auseinander. Aber warum muss das eine das andere ausschliessen? Actilife widmet sich dem Thema Schönheit und bietet Produkte an, die – mit einem gesunden Lebenswandel kombiniert – zum Wohlbefinden und der Gesunderhaltung des Körpers, insbesondere der Haut, beitragen. Etwa die Haut-Vital-Kapseln, die Vitamin und Niacin enthalten, beides Vitamine, die für die Funktion der Haut sehr wichtig sind. Oder Gelée Royale: Der Futtersaft, den Bienen produzieren, um ihre Königin zu verköstigen, enthält wertvolle Inhaltsstoffe. Apropos Königinnen: Auch die englische Queen Mum soll regelmässig Gelée Royale eingenommen haben. Und was Majestät recht war, kann uns doch eigentlich nur billig sein. Text: Nicole Ochsenbein Bild: Markus Bertschi Styling: Miriam Gisler Hair und Make-up: Eva de Vree Actilife Nachtkerzen- und Borretschsamenöl, 30 Kapseln, Fr. 6.85 statt 8.60* Actilife Haut Vital, 30 Tabletten, Fr. 4.15 statt 5.20* Actilife Beauty, 60 Kapseln, Fr. 6.85 statt Fr. 8.60* Actilife Gelée Royale, 30 Kapseln, Fr. 17.40 statt 21.80* Aktionspreise gültig vom 9. bis 22. Oktober 2012. Alle abgebildeten Produkte sind in grösseren Filialen erhältlich. ACTILIFE 57 SCHAUFENSTER MIGROS-MAGAZIN NR. 41, 8. OKTOBER 2012 Frischekick für den Herbst ANNAS BEST 59 Annas Best Orangensaft, 2 l, Fr. 7.60 Annas Best Pink Grapefruit, 75 cl, Fr. 3.50 Annas Best Multifruchtsaft, 33 cl, Fr. 2.20 Wie wärs mit einem Glas Saft zum Frühstück, jetzt, wo die Tage kälter werden? Die frischen Fruchtsäfte von Annas Best bieten für jeden Geschmack die richtige Mischung. Kindern zum Beispiel schmecken wegen ihrer milden Säure der rote Beerensaft mit Trauben, Erdbeeren, Himbeeren und schwarzen Johannisbeeren, der Ananas-BlutorangenSaft sowie der Multifruchtsaft mit Orangen, Ananas, Passionsfrucht, Bananen, Guaven und Mango besonders gut. Für Puristen gibt es nebst diesen Mischsäften natürlich nach wie vor die bewährten Klassiker wie Orangensaft oder Pink Grapefruit. Ein weiteres Plus: Die Flaschen sind in drei verschiedenen Grössen erhältlich. Für Familien ist die Zweiliterflasche praktisch, während die kleinste Flasche mit 33 Zentiliter die perfekte Grösse hat, um auch unterwegs eine Vitamininfusion tanken zu können. Die Fruchtsäfte von Annas Best sind 100-prozentig reine Fruchtsäfte (nicht aus Konzentrat) und enthalten weder Zuckerzusatz noch Konservierungsmittel oder Zusatzstoffe. Anzeige ALLE APROZ MINERALWASSER 6 1,5 LITER. ANGEBOTE GELTEN NUR VOM 9.10. 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Ihr exotisches Bouquet ist den hiesigen Konsumenten schon so vertraut, dass man beim Trinken leicht vergisst, dass jeder Schluck eine Weltreise bedeutet, einen riesigen Sprung über den Ozean, eine beschwerliche Reise in abgelegene Regionen Brasiliens und Ecuadors, fernab von Luxus und zivilisatorischen Errungenschaften. Auf den dortigen Feldern werden die Früchte von zahlreichen Kleinbauern angebaut, geerntet und für die Weiterverarbeitung vorbereitet. Nebst dem intensiv fruchtigen Geschmack vollreifer Früchte hat der Konsument jetzt noch einen Grund mehr, beim Einkaufen Sarasay zu wählen: Insgesamt sechs Säfte (davon drei neue Geschmacksrichtungen) sind neu Fairtrade-zertifiziert. Mit dem von der Max-Havelaar-Stiftung (Schweiz) ver- gebenen Fairtrade-Label bekennt sich die Migros zu einem nachhaltigen Handel, der den Produzenten einen fairen Zugang zum Weltmarkt verschafft und ihnen ein gerechtes Einkommen und damit eine Existenz garantiert. Zentral ist die sogenannte Fairtrade-Prämie, ein kleiner Aufpreis, den der hiesige Konsument für das Produkt bezahlt. Diese Prämie kommt direkt den Produzenten zugute. Sie entscheiden demokratisch, für welches gemeinnützige Projekt sie verwendet wird. In erster Linie werden Investitionen in Infrastruktur, Bildung oder Gesundheitsförderung getätigt. Im Jahr 2011 haben die Produzenten aus Afrika, Lateinamerika und Asien allein in der Schweiz 5,8 Millionen Franken an Fairtrade-Prämien erwirtschaftet. Erst jüngst hat eine Studie der Universität des Saarlandes gezeigt, dass die Projekte nicht nur den Lebensstandard einer Kooperative selbst verbessern, sondern auch die Entwicklung der sie umgebenden Region fördern können. Text: Dora Horvath Bild: Getty Images, Max Havelaar Neu werden sechs Sarasay-Säfte nachhaltig produziert und gehandelt: Von der Fairtrade-Prämie profitieren die Produzenten in Entwicklungs- und Schwellenländern. Das sind die drei neuen Sarasay-Säfte: Sarasay Fairtrade Max Havelaar, Orange-Mango, 1 l, Fr. 2.80* In grösseren Filialen erhältlich. Sarasay Fairtrade Max Havelaar, Orange-Banane-Maracuja, 1 l, Fr. 2.80* SCHAUFENSTER MIGROS-MAGAZIN NR. 41, 8. OKTOBER 2012 Die Kooperative Coagrosol im brasilianischen Bundesstaat São Paulo ist seit 2000 Fairtradezertifiziert. Aus den Fairtrade-Prämien werden Computerschulungen, Lehrergehälter, Nachhilfeunterricht und Schulmaterial bezahlt. Weltweit ist Brasilien eines der wichtigsten Anbau- und Exportländer für Orangen und Orangensaftkonzentrat. Für die Premium-Produkte Sarasay werden nur die besten Früchte verarbeitet. Diese drei Sarasay-Säfte wurden neu Fairtradezertifiziert: Sarasay Fairtrade Max Havelaar, Guave-Litschi, 1 l, Fr. 2.80* Sarasay Fairtrade Max Havelaar, Multivitamin, 1 l, Fr. 2.80 Sarasay Fairtrade Max Havelaar, Banane, 1 l, Fr. 2.80* Sarasay Fairtrade Max Havelaar, Exotic Island, 1 l, Fr. 2.80* SARASAY 69 SCHAUFENSTER MIGROS-MAGAZIN NR. 41, 8. OKTOBER 2012 ANIMANCA 71 Die Freundinnen Lea (8, links) und Luana (8) als Dinoforscher an der Roadshow in der Migros Uster. Beyza (11) hat ihren T-Rex rot angemalt. Dinos auf Tournee «Animanca – Entdecke die Welt der Dinos» ist auf grosser Schweiz-Tour. In 21 grossen Migros-Filialen können Kinder die Welt der Dinosaurier spielerisch näher kennenlernen. on Basel bis ins Tessin: Ein Land ist im Dinofieber. Noch bis zum 20. Oktober können kleine Entdecker auf den Roadshows Dinos tauschen, einen lebensechten T-Rex in 3D basteln und verschiedene Dino-Gadgets gewinnen. Wie Lea (8) und ihre Freundin Luana (8) aus Volketswil ZH, die dafür zur Roadshow in die Migros nach Uster ZH gekommen sind. Beim Dino-Futter- spiel zum Beispiel geht es darum, Futter in Form von Plüschrüebli in einen Korb zu werfen. Pro Treffer gibts einen DinoButton. Fürs Erinnerungsfoto haben sich die Freundinnen dann als Dinoforscher verkleidet. An den Basteltischen wiederum werden die Dinos bemalt und mit Fimo-Knete ummantelt. Beyza (11) aus Wetzikon ZH bepinselt gerade einen T-Rex und findet es toll, dass ihr dabei Bastelexperten zur Seite stehen. An der Tauschbörse schliesslich hofft Jonas (7) aus Nänikon ZH, dass er seine Skelettsammlung vervollständigen kann. Text: Anette Wolffram Eugster Bilder: Bernd Emmerling Die Orte und Daten der Dino-Schweiz-Tour unter: www.animanca.ch Sammelbuch Joker-Tag Im Dino-Sammelalbum, wo die Sticker aus den Sachets eingeklebt werden, erfährt man viel Wissenswertes über die Lebensgewohnheiten der Dinosaurier und die Zeitepochen, in denen sie lebten. Erhältlich in allen Migros-Filialen für Fr. 5.–. Am Mittwoch, dem 10. 10. 2012 gibt es in allen Migros-Filialen mit Dygo den letzten Joker-Dino für einen Einkauf ab 60 Franken (maximal drei pro Einkauf und nur so lange Vorrat). Der vierte Joker: Dino Dygo. SCHAUFENSTER MIGROS-MAGAZIN NR. 41, 8. OKTOBER 2012 ZIMMERPFLANZEN 73 Star ohne Allüren Robust, pflegeleicht und vor allem sehr dekorativ: Die Topfpflanze Kalanchoe setzt herbstliche Akzente in der Wohnung. Bild: Corbis ie der Familienname schon vermuten lässt: Wer den «Crassulaceae» (Dickblattgewächsen) angehört, ist keine Mimose. Die Kalanchoepflanze haut denn auch nichts so schnell um. So können ihr selbst längere Durststrecken nichts anhaben, da sie als sukkulente Pflanze in ihren wachsartig dicken Blättern eine Notration Wasser zu speichern vermag. Als besonders pflegeleicht gelten auch die Sorten für den Aussenbereich: Sie sind witterungsunempfindlich und gedeihen in der Sonne ebenso gut wie im Schatten. Die Kalanchoe ist zwar allürenfrei, aber alles andere als eine graue Maus: Rund vier Wochen lang besticht sie mit Eleganz und Anmut in Weiss bis Orange, Rot bis Blassrosa, mit einfachen oder gefüllten Blüten oder auch als reine Blattsorte. Produziert wird die Vielfältige nach nachhaltigen Richtlinien: So werden in der dänischen Gärtnerei, in der sie gezüchtet wird, die Treibhäuser grösstenteils mit Gas beheizt und das Regenwasser recycelt. Text: Nicole Ochsenbein Aktion: Kalanchoe Rose-Flowers, 13 cm Topf, Fr. 7.80 Kalanchoe beharensis, 15 cm Topf, regionale Preise SCHAUFENSTER 74 FOOD NR. 41, 8. OKTOBER 2012 MIGROS-MAGAZIN GUT GÜNSTIG Blätterteigschnitten für circa Fr. 7.85 4 Stück Eine halbe Packung ausgewallten Blätterteig in vier gleich grosse Stücke schneiden. Die Ränder der einzelnen Stücke 12 cm breit nach innen einschlagen. Circa Fr. 0.75 4 Esslöffel Aprikosenkonfitüre bei kleiner Hitze wärmen. Die Blätterteigstücke damit bestreichen, den Rand dabei aussparen. Circa Fr. 0.90 Einen Apfel entkernen, vierteln und in dünne Schnitze schneiden. Mit einer Birne ebenso verfahren. 125 Brombeeren waschen. Abtropfen lassen. Teigstücke nach Belieben mit den Früchten belegen. Circa Fr. 4.80 Den Rand der Schnitten mit einem verquirlten Eigelb bestreichen. 3 Esslöffel Mandelblättchen auf den Schnitten verteilen. Bei 200 C 20 Minuten backen. Circa Fr. 1.40 Wie damals beim Grosi Für das TV-Dinner Die Crème au four Chocolat ist ein traditionelles Dessert für Nostalgiker, die gerne in Kindheitserinnerungen schwelgen. Ein Traum aus Schokolade! Tradition Crème au four Chocolat, 2 100 g, Fr. 2.85* So wenig brauchts für dieses fruchtige Dessert: Eier, Früchte, zum Beispiel Äpfel, und Blätterteig. Gipfelstürmer Ihre Hülle ist aus gelaugtem Blätterteig, das leichte Innere aus Karotten, Bohnen, Erbsen, Kartoffeln und Quark: Die kleinen Gemüsegipfel kommen geschmacklich ganz gross raus. Happy Hour Gourmetgipfel, mit Quark- und Gemüsefüllung, 336 g, tiefgekühlt, Fr. 7.50* Schnelle Pfanne Wie selbst gemacht schmeckt das Risotto ai funghi mit Butterpilzen, Champignons und Steinpilzen. Je nach Gusto kann man es mit Rahm verfeinern. Die tiefgekühlte Spezialität ist innert fünf Minuten genussbereit. Das fixfertig gewürzte Risotto enthält keine künstlichen Aromen. Vite Fait Risotto ai funghi, 600 g, tiefgekühlt, Fr. 8.–* Küsschen, Küsschen Die Baci aus Perugia – ein italienischer Schokoladenklassiker, der hierzulande immer mehr Liebhaber findet. Die dunklen Pralinés mit der ganzen Haselnuss in ihrer Mitte gibt es jetzt neu in einer Kleinverpackung – ergänzend zum aktuellen Baci-Sortiment in Ihrer Migros. Baci Tube, 100 g, Fr. 3.50* Alle Artikel in grösseren Filialen erhältlich. SCHAUFENSTER MIGROS-MAGAZIN NR. 41, 8. OKTOBER 2012 NONFOOD 75 RAPPENSPALTE Schützt Die neue Technologie machts möglich: Dieser Stuhl mit dem Nanotechnologiebezug ist fleckenabweisend. Der Schmutz perlt einfach ab! Stuhl Peter, Gestell aus verchromtem Metall, Bezug in diversen Farben und Materialien, 41,54385 cm, Fr. 199.– Formt Erhältlich bei Micasa. Der aufblasbare Stiefelformer hält den Stiefel ohne Faltenbildung und Umknicker in Form. Er ist praktisch zusammenfaltbar und bequem als Reisebegleiter einsetzbar. Aufblasbarer Stiefelformer, Fr. 6.90 CRO (20), bürgerlich Carlo Waibel, ist ein deutscher Rapper, Sänger, Produzent und Designer. Mit seinem Album «Roap» feiert das Multitalent mit der Pandamaske im deutschen Sprachraum grosse Verkaufserfolge. Und sein Videoclip zum Song «Easy» zählt schon über 28 Millionen Klicks. Genial CRO, wie verdienten Sie Ihr erstes Geld? Mit Zeitungen austragen. Ich musste jeden Morgen ein sehr grosses Gebiet ablaufen und Zeitungen und Werbeblätter in die Briefkästen stopfen. Spart Wofür geben Sie gerne viel Geld aus? Ausser einem MacBook habe ich mir noch nichts geleistet. Vielleicht spendiere ich mir demnächst ein Auto. Ein alter Mustang wäre toll. Mit der Kompostierung schlagen Sie drei Fliegen mit einer Klappe: Sie werden Ihre organischen Abfälle los, verbessern die Bodenstruktur Ihres Gartens und sparen erst noch das Geld für Ihren Bioabfall. Thermo-Komposter mit Doppelwandisolierung, 350 und 500 Liter, ab Fr. 159.– Was waren Ihre teuersten Ferien? Passt Die passenden Beutel für Nass- und Trockensauger mussten bis jetzt aufwendig beim jeweiligen Hersteller besorgt werden. Schluss damit: Die Swirl Staubfilterbeutel gibts ab sofort in drei verschiedenen Grössen. Swirl Staubfilterbeutel Uninet 10, 20 oder 30, 1 Karton à 3 Stück, Fr. 19.80 Bei Melectronics erhältlich. Ferien kosten kein Geld. Rüber nach Frankreich oder Italien – und dann ab ins Meer. Was befindet sich ausser Geld in ihrem Portemonnaie? Wahnsinnig viele Zettel, lustige Sticker, Führerschein, Ausweise und Bankkarten. Welche Sportart oder Kultursparte sollte mit mehr Geld unterstützt werden? Auf jeden Fall Curling! Das ist ja quasi Sport und Kultur in einem. Wofür würden Sie die letzten 100 Franken ausgeben? Hamburger, Fritten, Zigaretten, Feuerzeug und Kaffee. Haben Sie einen Spartipp für unsere Leser? Immer nur 20 Franken auf einmal abheben. Interview: Eugen Baumgartner