Arbeitsblatt: Jagd und Tierwelt in der Steinzeit

Material-Details

Nahrungsbeschaffung in der Altsteinzeit
Geschichte
Urzeit
3. Schuljahr
1 Seiten

Statistik

119146
1224
11
06.08.2013

Autor/in

Susanne Flisch
Vorstadtgasse 31
7304 Maienfeld
079 699 46 24
079 699 46 24
Land: Schweiz
Registriert vor 2006

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Textauszüge aus dem Inhalt:

Jagd und Tierwelt Setze die Wörter richtig in den Lückentext ein! Wild – Jagd – harte – Höhlenbären – Sommer – Schnee – Altsteinzeit – Beute – Kälte – häufigste – Beeren – erlegte – Schmelzwasser – Herbst – Hunger – Winterschlaf – Nahrungsquelle Die Menschen ausschliesslich der von der müssen gelebt haben. fast Im und mochten Frauen und Kinder ausgezogen sein um nach und essbaren Pflanzen zu suchen. Aber im Winter, wenn hoher lag, und im Frühling, wenn das alles in Sumpf und Morast verwandelte, war Jagd die einzige : Sie bedeutete aber Arbeit. Ein vor und geschwächter Hirsch oder Steinbock dürfte eine willkommene gewesen sein. Der Frühling war wohl vor allem für die Bärenjagd günstig, wenn die gewaltigen aus dem langen erwachten und noch geschwächt von der langen Ruhe den ersten Gang ins Freie antraten. Daneben man aber alles, was an jagdbarem vorhanden war: Wildpferd, Rentier, Reh, Wolf, Luchs, Schneehasen, Auerochse, Wisent (Bison) und viele andere Tiere. Vermutlich war das Rentier die Beute.