Arbeitsblatt: Gründe für den Imperialismus

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Gründe für den Imperialismus inkl. Lösung
Geschichte
Neuzeit
9. Schuljahr
7 Seiten

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9
04.09.2013

Autor/in

babs (Spitzname)
Land: Schweiz
Registriert vor 2006

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Textauszüge aus dem Inhalt:

Geschichte Imperialismus – Gründe für den Imperialismus Die Verteilung der Welt Fülle die Lücken aus! Nach 1860 begannen verschiedene Staaten, später auch die USA und Japan, Gebiete in Asien und zu erwerben. Diese wurden zu Kolonien. Diese Entwicklung erreichte ihren Höhepunkt zwischen 1880 und 1900. Um 1914 war sie weitgehend abgeschlossen. Grossbritannien, Russland, , in bescheidenerem Umfang auch das Deutsche Reich, Belgien, die Niederlande und Portugal waren zu Kernen von Imperien (Grossreichen) geworden, die sich über den ganzen Erdball erstreckten. Diese bestanden aus dem herrschenden europäischen „Mutterland und den von ihm abhängigen Kolonien in Asien und Afrika. Aus früheren Zeiten besass Grossbritannien ausserdem Kanada,und Neuseeland. Fast ganz Afrika und ein grosser Teil Asiens gerieten in kurzer Zeit in den fremder Mächte. Man spricht daher vom Zeitalter des Imperialismus. Die vom Imperialismus erfassten Völker waren meistens nicht in der Lage, einen wirkungsvollen zu leisten. Sie erfassten das Geschehen meist zu spät und waren militärisch unterlegen. Daher entwickelten sich die modernen kolonialen Imperien – im Vergleich zu früheren Entwicklungen – sehr_. Imperialismus: Allgemein Politik der Ausdehnung und Machterweiterung von Staaten. Im engeren Sinn und historisch die Politik der Grossmächte seit 1850, die zur Gründung von Kolonialreichen führte. Kolonie: Auswärtige, meistens überseeische Besitzungen eines Staates, die vom Mutterland politisch, wirtschaftlich und kulturell abhängig sind. Allgemeine Lage „Eine unwiderstehliche Bewegung reisst die grossen europäischen Nationen fort zur Eroberung neuer Länder Von 1815 bis 1850 war Europa häuslich gesinnt und begab sich kaum einmal in andere Kontinente Es war die Zeit bescheidener und schrittweiser Annexion Heute sind es ganze Kontinente, die annektiert werden, unendlich weite Gebiete, die aufgeteilt werden . Dieses Wettrennen vor Toresschluss hat vor noch nicht einmal fünf Jahren begonnen und wird von Jahr zu Jahr ungestümer. Vor allem auch wirtschaftliche Gründe rechtfertigen eine koloniale Expansion Die Kolonialpolitik ist eine Tochter der Industriepolitik. Für die reichen Staaten, in denen Kapital im Überfluss vorhanden ist, ist der Export ein wesentlicher Faktor des allgemeinen Wohlstandes, und die Kapitalanlage wie auch die Nachfrage nach Arbeit werden von der Grösse des Auslandmarktes bestimmt Der soziale Friede ist im industriellen Zeitalter der Menschheit eine Frage von Absatzmärkten Europas Bedarf ist gesättigt; man muss in anderen Teilen der Welt neue Schichten von 1 Geschichte Imperialismus – Gründe für den Imperialismus Verbrauchern finden, wenn man nicht die moderne Gesellschaft in den Bankrott führen will. (Der französische Ministerpräsident Jules Ferry, 1890) Gründe für den Imperialismus Grossbritannien „Ich behaupte, dass wir (Engländer) die erste Rasse der Welt sind, dass es um so besser ist für die menschliche Rasse, je mehr von der Welt wir bewohnen . Darüber hinaus bedeutet es das Ende aller Kriege, wenn der grössere Teil der Welt in unserer Herrschaft aufgeht. Da Gott offenkundig die englisch sprechende Rasse zu seinem auserwählten Werkzeug formt, durch welches er einen Zustand der Gesellschaft hervorbringen will, der auf Gerechtigkeit, Freiheit und Frieden begründet ist, wünscht er offensichtlich, dass ich tue, was ich kann, um der englischen Rasse so viel Macht wie möglich zu geben. (Der britische Finanzminister Cecil Rhodes, 1877) „Andere Nationen, die einst nicht machtvoller waren als wir, wachsen an Stärke und Bevölkerungszahl, und auch wir müssen wachsen, wenn wir mit ihnen auf gleichem Niveau bleiben wollen. (Der englische Schriftsteller James Anthony Froude, 1870) „Es wird gesagt, dass unser Empire bereits gross genug sei und dass es keiner weiteren Expansion mehr bedürfe. Dies wäre in der Tat richtig, wenn die Welt unbegrenzt ausdehnungsfähig wäre; doch unglücklicherweise ist sie es nicht. Wir sind im Augenblick damit beschäftigt, Schürfrechte für die Zukunft abzustecken, wie es in der Sprache der Bergleute heisst. Was wir ins Auge zu fassen haben, ist nicht, was wir im gegenwärtigen Augenblick nötig haben, sondern was wir in Zukunft einmal nötig haben werden. Wir dürfen dabei nicht unterlassen, dafür Sorge zu tragen, dass die Welt, soweit sie von uns geprägt werden kann, angelsächsischen und nicht einen anderen Charakter erhält. (Aus einer Rede des britischen Aussenministers Lord Rosebery, 1893) „Unsere nationale Existenz beruht auf unserer industriellen Leistungsfähigkeit und Produktion. Wir sind kein vor allem Ackerbau treibendes Land; die Landwirtschaft kann niemals die Hauptquelle unseres Wohlstandes sein. Wir sind ein grosses industrielles Land. Daraus folgt, dass der Handel innerhalb unseres Weltreiches für unser Gedeihen unbedingt notwendig ist. Geht dieser Handel zurück oder hört er auf, im Verhältnis zum Wachstum unserer Bevölkerung zuzunehmen, dann sinken wir zu einer Nation fünfter Klasse herab. (Joseph Chamberlain, 1903) 2 Geschichte Imperialismus – Gründe für den Imperialismus Wir wollen Kolonien als Kunden für unseren Handel, als Investitionsfelder für unser überschüssiges Kapital und zur Aufnahme unserer überschüssigen Arbeitskräfte. (Charles Buller, britischer Politiker, 1840) Frankreich „Ich habe immer geglaubt, dass Frankreich schnell in die Reihe der zweitrangigen Mächte zurückfallen würde, wenn wir dem grossen Kampf gleichgültig gegenüber bleiben würden, der um uns herum um den Besitz nicht mehr Europas, sondern der Welt stattfindet Es hängt von uns ab, uns nicht von unseren Rivalen zur Seite drängen zu lassen, sondern in Asien oder in Afrika ein Kolonialreich zu schaffen (Französischer Publizist Gabriel Charmes, 1882) „Bei der Ausdehnung Frankreichs handelt es sich nicht um Eroberungs- oder Machtpolitik, sondern darum, jenseits der Meer in Landstrichen, die gestern barbarisch waren, die Prinzipien einer Zivilisation zu verbreiten. Es handelt sich darum, unsere Sprache, unsere Sitten . zu schützen. Die französische Ausdehnung hatte zu allen Zeiten zivilisatorischen und religiös-missionarischen Charakter . Frankreichs Aufgabe ist die intellektuelle und moralische Evangelisation der Völker . Wenn die Kunst, die Literatur, die Sprache, der Geist Frankreichs nicht ausgesät worden wären, der Rest der Welt wäre unfruchtbar geblieben.» (Der französische Aussenminister Gabriel Hanotaux, 1902 Die italienische Regierung muss sich mit dem Gedanken vertraut machen, dass Italien keine Eroberungsträume in Tunesien hegen kann, ohne einen Konflikt mit Frankreich zu riskieren. (Instruktion des französischen Aussenministers Waddington für den französischen Botschafter in Rom, 1878) Die grosse Nützlichkeit der Kolonien liegt darin, dass sie als Auffangbecken für den Bevölkerungsüberschuss des Mutterlandes dienen, und dass sie für deren überschüssige Kapitalien ein Betätigungsfeld unter besonders rentablen Bedingungen eröffnen. Darüber hinaus wird durch sie der Handel des Mutterlandes angeregt, wird die Industrie aktiviert und in Gang gehalten; die Bevölkerung des Vaterlandes, Industrielle, Arbeiter und Verbraucher, erlangen durch sie wachsende Profite, Löhne und Annehmlichkeiten [] (Paul Leroy- Beaulieu, 1886) „Es gibt eine Rechtfertigung für die finanziellen Ausgaben und Opfer an Menschen, die notwendig sind, um unser Kolonialreich zu errichten. Es ist die Hoffnung, dass der französische Industrielle, der 3 Geschichte Imperialismus – Gründe für den Imperialismus französische Kaufmann die Möglichkeit haben wird, in die Kolonien den Überschuss der französischen Produktion abzustossen. (Der französische Unterstaatssekretär Eugène Etienne, 1899) Deutschland „Die deutsche Nation ist bei der Verteilung der Erde . (bisher) leer ausgegangen. Alle übrigen Kulturvölker Europas besitzen auch ausserhalb unseres Erdteils Stätten, wo ihre Sprache und Art feste Wurzel fassen und sich entfalten kann. Der deutsche Auswanderer, sobald er die Grenzen des Reiches hinter sich gelassen hat, ist ein Fremdling Der grosse Strom deutscher Auswanderung taucht seit Jahrhunderten in fremde Rassen ein, um in ihnen zu verschwinden Allmählich geht die Kraft von 200 000 Deutschen so unserem Vaterland verloren Der deutsche Import von Produkten tropischer Zonen geht von ausländischen Niederlassungen aus, wodurch alljährlich viele Millionen deutschen Geldes an fremde Nationen verloren gehen. Der deutsche Export ist abhängig von der Willkür fremder Zollpolitik. Ein sicherer Absatzmarkt fehlt unserer Industrie, weil uns Kolonien fehlen. (Der deutsche Kolonialpolitiker Karl Peters,1885) „Wir müssen verlangen, dass der deutsche Missionar und der deutsche Unternehmer, die deutschen Waren, die deutsche Flagge und das deutsche Schiff in China geradeso geachtet werden wie diejenigen anderer Mächte. Mit einem Worte: Wir wollen niemand in den Schatten stellen, aber wir verlangen auch unseren Platz an der Sonne. (Der deutsche Aussenminister Bernhard Bülow, 1897) „In erster Linie muss man durch den Bau von Stationen für die Besitzergreifung und Beherrschung des Landes sorgen. [] Die wichtigste Aufgabe besteht darin, die Ordnung aufrechtzuerhalten, Streitigkeiten unter den Eingeborenen zu verhindern und Frieden zu stiften. In der mohammedanischen Region müssen Raubzüge und Sklavenjagden beseitigt werden. Um diese Ordnung zu erreichen, dienen 1. Eine Polizeitruppe, die in den Gebieten mit Zivilverwaltung Verwendung findet und aus 550 Mann nebst 2 weissen Offizieren, 5 Unteroffizieren und 6 Exerziermeistern besteht. 2. Eine Schutztruppe für die Gebiete mit militärischer Besetzung. Sie ist gleichzeitig zur Unterstützung der Polizei da. Am 1. April 1907 bestand die Schutztruppe aus 149 Europäern. Einige Stationen sind als Festungen mit hohen Mauern und Ecktürmen ausgebaut. Eine der wesentlichsten Aufgaben der Kolonialleitung bildet die Sorge für die Eingeborenen, dass heisst der Versuch, sie auf eine höhere Kulturstufe zu heben, um mit ihrer Hilfe die Kolonie zu verwalten und ihre Hilfsquellen zu erschliessen. In Frage kommen vor allem Schulen und Missionen. Die Bestrebungen der Regierung werden von den Missionen unterstützt. Es finden sich in Kamerun drei evangelische und eine katholische Mission. Ihr gehören 43 Männer und 30 Frauen an. Sie besitzen 12 Hauptstationen und 243 Schulen, in denen 8319 Schüler unterrichtet werden. (Hans Meyer, 1909) 4 Geschichte Imperialismus – Gründe für den Imperialismus Russland „Jedes grosse Volk, das lange leben will, glaubt, muss glauben, dass in ihm und nur in ihm allein das Heil der Welt ruhe, dass es nur dazu lebe, um an der Spitze der Völker zu stehen. Ein grosses Volk kann sich niemals mit einer Rolle zweiten Ranges in der Menschheit begnügen, nicht einmal mit einer solchen ersten Ranges, sondern es verlangt unbedingt und ausschliesslich den ersten Platz einzunehmen. (Der russischer Dichter Dostojewski) „Die Lage Russlands in Zentralasien gleicht der aller anderen zivilisierten Staaten, die mit halbwilden, nomadischen Völkern in Berührung kommen In solchen Fällen ist der zivilisierte Staat stets gezwungen, im Interesse der Sicherheit seiner Grenzen und seiner Handelsbeziehungen eine Oberherrschaft über diese Völkerschaften zu begründen. (Der russische Aussenminister Alexander Gortschakow, 1864) Amerika „Amerikanische Fabriken stellen mehr her, als für die Versorgung des amerikanischen Volkes notwendig ist. Die amerikanische Erde erzeugt mehr, als es verzehren kann. Das Schicksal hat uns unsere Politik vorgeschrieben: Der Welthandel muss und wird unser sein Unsere Handelsflotte wird bald über den ganzen Ozean fahren Aus unseren Handelsniederlassungen werden Kolonien hervorgehen Und das amerikanische Recht, die amerikanische Ordnung, die amerikanische Zivilisation und die amerikanische Flagge werden an bis dahin blutigen und unkultivierten Ufern Fuss fassen, Ufern, die durch diese Werkzeuge Gottes aber von nun an schöner und zivilisierter werden (Der amerikanische Senator Albert J. Beveridge, 1898) Bild: Die Aufteilung Chinas 5 Geschichte Imperialismus – Gründe für den Imperialismus Fragen: Variante 1 (wenn du das Gefühl hast, alle Texte gut verstanden zu haben, dann beantworte die folgenden Fragen!) Löse die Aufgaben in dein Heft. 1. In welchem Verhältnis stehen die einzelnen Nationen zueinander? 2. Welche Punkte (Bsp. Bevölkerungsprobleme) werden von den Staaten angesprochen um den Imperialismus zu begründen? Welchen Oberbegriffen (sozial, wirtschaftlich, politisch, militärisch, kulturell) ordnest du diese Probleme zu? 3. Welche Lösungen brachte die Gründung von Kolonien? 4. Welche Stichworte tauchen immer wieder auf? 5. Wie beurteilst du solche Begründungen aus der heutigen Sicht? 6. Wessen Vorteile werden überall angesprochen? Variante 2 (wenn du das Gefühl hast, die Texte nicht so gut verstanden zu haben, dann beantworte die folgenden Fragen!) Löse die Aufgaben in dein Heft. 1. In welchem Verhältnis stehen die einzelnen Nationen zueinander? 2. Wie begründet Cecil Rhodes die Ausdehnung Grossbritanniens? Welche Punkte spricht er an? Wie beurteilst du seine Aussage aus der heutigen Sicht? 3. Wie sieht James Anthony Froude die derzeitige Entwicklung? 4. Worum geht es Lord Rosebery? 5. Weshalb ist für Chamberlain die Bildung und Bewahrung von Kolonien wichtig? 6. Was ist die Meinung von Publizist Gabriel Charmes? 7. Welche Aufgabe sieht Gabriel Hanotaux für Frankreich? 8. Welches Problem spricht der Aussenminister an? 6 Geschichte Imperialismus – Gründe für den Imperialismus 9. Welchen Nutzen von Kolonien sieht Paul Leroy- Beaulieu? Welche Probleme werden dadurch gelöst? 10. Welches Problem wird laut Eugène Etienne durch die Kolonien gelöst? 11. Was will Karl Peters? 12. Was will Bernhard Bülow? 13. Wie wird die Macht in den Kolonien demonstriert? Wie wollen die Imperialisten ihre Macht bewahren? Welche Aufgaben hat das Vaterland? 14. Worin sieht Dostojewski die Aufgabe Russlands? 15. Welchen Punkt spricht Gortschakow an? 16. Welche Punkte spricht Beveridge an? 17. Schaue dir nun deine Stichworte und Antworten noch einmal an: Welche Punkte werden von den einzelnen Staaten angesprochen? Welchen Oberbegriffen (sozial, wirtschaftlich, politisch, militärisch, kulturell) ordnest du diese Probleme zu? 18. Welche Lösungen brachte die Gründung von Kolonien? 19. Welche Stichworte tauchen immer wieder auf? 20. Wie beurteilst du diese Begründungen aus der heutigen Sicht? 21. Wessen Vorteile werden überall angesprochen? Lösung Da Variante 1 und 2 zu den gleichen Ergebnissen führen sollten, hier nur Lösungsansätze für Variante 1. 1. In welchem Verhältnis stehen die einzelnen Nationen zueinander? Die Nationen stehen in grosser Konkurrenz zueinander. Jeder fürchtete, dass der anderen Staaten die eigene Macht übertrumpfen würde. Die anderen durften ihr Reich nicht zu weit ausdehnen, da sonst die eigene Macht verloren gehen könnte. 7 Geschichte Imperialismus – Gründe für den Imperialismus 2. Welche Punkte (Bsp. Bevölkerungsprobleme) werden von den Staaten angesprochen um den Imperialismus zu begründen? Welchen Oberbegriffen (sozial, wirtschaftlich, politisch, militärisch, kulturell) ordnest du diese Probleme zu? Bevölkerungsprobleme: sozial Absatzprobleme: wirtschaftlich Technische Möglichkeiten: wirtschaftlich Handelshemmnisse: wirtschaftlich/politisch Bodenschätze: wirtschaftlich Beziehungen zwischen den europäischen Grossmächten: politisch Auswanderung: sozial/politisch Absatzmärkte: wirtschaftlich Investitionen: wirtschaftlich Nahrungsmittel: wirtschaftlich Sozialer Friede: sozial/politsch Nationale Eintracht: politisch/sozial Sicherheit des Handels: politsch/wirtschaftlich Mission: kulturell Zivilisation: sozial 3. Welche Lösungen brachte die Gründung von Kolonien? Besserer Handel, bessere Wirtschaft, mehr Macht, National Gefühl, Verbreitung der Kultur 4. Welche Stichworte tauchen immer wieder auf? Nation, Rasse, Macht, Volk 5. Wie beurteilst du solche Begründungen aus der heutigen Sicht? Individuelle Frage 6. Wessen Vorteile werden überall angesprochen? Diejenigen der eigenen Nation. 8 Geschichte Imperialismus – Gründe für den Imperialismus 9