Arbeitsblatt: Anführungs- und Schlusszeichen

Material-Details

Theorie zusammengefasst, übungen und Lösungen
Deutsch
Grammatik
klassenübergreifend
3 Seiten

Statistik

120704
953
3
07.09.2013

Autor/in

Charlotte Götschi
Land: Schweiz
Registriert vor 2006

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Textauszüge aus dem Inhalt:

Anführungs- und Schlusszeichen Anführungszeichen stehen vor und hinter wörtlich wiedergegebenen Äußerungen und Gedanken (direkter Rede) sowie wörtlich wiedergegebenen Textstellen. • Sie sagte: „Hier gefällt es mir. • „Wenn doch nur alles vorüber wäre, dachte Petra. • Er schreibt in seinen Memoiren: „Nie werde ich den Tag vergessen, an dem der erste Zeppelin über der Stadt schwebte. Wird eine angeführte direkte Rede oder ein Zitat unterbrochen, so setzt man die einzelnen Teile in Anführungszeichen. • „Wir sollten nach Hause gehen, meinte sie. „Hier ist jede Diskussion zwecklos. • „Der Mensch, so heißt es in diesem Buch, „ist ein Gemeinschaftswesen. Anführungszeichen können vor und hinter Wörtern oder Textstücken stehen, die hervorgehoben werden sollen. • Das Sprichwort „Geteiltes Leid ist halbes Leid tröstet nicht immer. • Sie hat „nur die Silbermedaille gewonnen. (ironische Hervorhebung) • „Das Parfüm ist ein Roman von Patrick Süskind. Treffen Frage- oder Ausrufezeichen mit Anführungszeichen zusammen, so stehen sie vor dem Schlusszeichen, wenn sie zum wörtlich wiedergegebenen Text gehören. • Sie fragte: „Wie geht es dir? • Er brüllte: „Bleib sofort stehen! Treffen Punkt, Frage- oder Ausrufezeichen mit Anführungszeichen zusammen, so stehen sie nach dem Schlusszeichen, wenn sie zum Begleitsatz gehören. • Ich habe die „Buddenbrooks gelesen und den „Zauberberg. • Wer kennt das Theaterstück „Der Stellvertreter? Anführungs- und Schlusszeichen Schreibe den Satz mit allen notwendigen Zeichen: 1. Sie sagte du bist heute schlecht gelaunt 2. Er meint lachend ist das lustig gewesen 3. Der Alte rief pass doch besser auf 4. Immer diese Unordnung schimpfte meine Mutter laut räum endlich auf 5. Ich sehe nichts flüsterte er Setze die Elemente in die richtige Reihenfolge: 1. „ sagte endlich Komm „ er ungeduldig , 2. „ zweifelt , „ „ dass es schaffen glaube „ sie Ich wird er nicht 3. Empört rief ich genug ich verschwinde „ „ Nun „ habe ich „ 4. „ „ wo er zu warst zu „ kommst fragt spät du Weshalb „ 5. „ ich sage will nein nicht, „ es ich „ Dialog zwischen Mann und Frau, setze die fehlenden Satzzeichen: Die Frau zu ihrem Ehemann: Sag mal, wenn ich sterben würde, tätest Du wieder heiraten Daraufhin er: Aber nicht doch. Sie fragt: Wieso nicht Gefällt es Dir nicht, verheiratet zu sein? Er antwortet So gesehen hast Du Recht, also ich denke schon, dass ich wieder heiraten würde. Sie: Würdest Du mit ihr in unserem Bett schlafen Er Ja, ich glaube, das würde ich. Sie Und Du würdest ihr meine Kleider zum Anziehen geben Er: Wenn sie ihr gefallen würden, dann täte ich das. Ja, ich würde sie ihr geben. Sie Lass mich raten, Du würdest sie sogar mit meinen Schlägern Golf spielen lassen, hab ich Recht Er: Niemals im Leben nicht Sie ist Linkshänderin. Anführungs- und Schlusszeichen Schreibe den Satz mit allen notwendigen Zeichen: 1. Sie sagte: „Du bist heute schlecht gelaunt. 2. Er meint lachend: „Ist das lustig gewesen. 3. Der Alte rief: „Pass doch besser auf! 4. „Immer diese Unordnung, schimpfte meine Mutter laut, „räum endlich auf! 5. „Ich sehe nichts, flüsterte er. Setze die Elemente in die richtige Reihenfolge: 1. „Komm endlich!, sagte er ungeduldig. 2. „Ich glaube nicht, zweifelt er, „dass sie es schaffen wird. 3. „Nun habe ich genug, rief ich empört, „ich verschwinde! 4. „Weshalb kommst du zu spät, fragt er, „wo warst du? 5. „Nein, sage ich, „ich will es nicht! Dialog zwischen Mann und Frau, setze die fehlenden Satzzeichen: Die Frau zu ihrem Ehemann: Sag mal, wenn ich sterben würde, tätest Du wieder heiraten? Daraufhin er: Aber nicht doch. Sie fragt: Wieso nicht? Gefällt es Dir nicht, verheiratet zu sein? Er antwortet: So gesehen hast Du Recht, also ich denke schon, dass ich wieder heiraten würde. Sie: Würdest Du mit ihr in unserem Bett schlafen? Er: Ja, ich glaube, das würde ich. Sie: Und Du würdest ihr meine Kleider zum Anziehen geben? Er: Wenn sie ihr gefallen würden, dann täte ich das. Ja, ich würde sie ihr geben. Sie: Lass mich raten, Du würdest sie sogar mit meinen Schlägern Golf spielen lassen, hab ich Recht? Er: Niemals im Leben nicht! Sie ist Linkshänderin.