Arbeitsblatt: Multiple-Choice-Test zum Absolutismus
Material-Details
Test zum Abschluss der Einheit mit 17 Fragen bzw. Aussagen (inkl. Lösung).
Geschichte
Neuzeit
8. Schuljahr
4 Seiten
Statistik
120849
2395
43
11.09.2013
Autor/in
Gelöschtes Profil (Spitzname)
Land:
Registriert vor 2006
Textauszüge aus dem Inhalt:
3. Probe in Geschichte(/S/E); Thema Absolutismus; am 11.Juni 2008 Kreuze jeweils die richtige Antwort an! ACHTUNG: es können auch mehrere Antworten richtig sein! 1. Was bedeutet Absolutismus? Herrschaftsform, in der der König sich kaum an Gesetze hält. Herrschaftsform, in der der König glaubt, seine Macht von Gott bekommen zu haben. Herrschaftsform, in der der König sehr mächtig ist und ziemlich alles allein bestimmt. 2. Wonach sehnten sich die Franzosen nach dem 30-jährigen Krieg? Sie sehnten sich nach einem vereinten Europa. Sie wollten endlich Deutschland besiegen. Sie wollten Frieden und einen mächtigen Herrscher. 3. Wahlspruch von Ludwig dem XIV.: Der Staat bin ich. Die Sonne strahlt nicht so hell wie ich. Wer an mich glaubt wird gut leben. 4. Kennzeichen des französischen Königshauses sind: vergoldete Äpfel schwarz glänzender Pelz weiße Lilien 5. Die französische Gesellschaft setzte sich aus drei Ständen zusammen: Adelige, Bürger, Bauern Geistliche, Adelige, Fürsten Geistliche, Adelige, Bürger und Bauern 6. Den größten Anteil an der französischen Gesellschaft hatten die Bürger und Bauern Herzöge und Fürsten Pfarrer und Bischöfe 7. Was trugen die Adeligen in Versailles auf dem Kopf? traumhafte Hüte Läuse und Flöhe gepuderte Perücken 8. Womit beschäftigten sich die Adeligen in Versailles meistens? Musik und Tanz Essen und Trinken Theater und Vergnügen 9. Wo liegt das Schloss Versailles? Auf einer Insel im Chiemsee In der Nähe von Paris In Frankreich 10. Ludwig XIV. war mächtig durch sein Heer, weil jeder Soldat sehr gut bezahlt wurde und deshalb tapfer für ihn kämpfte. die Soldaten in Kasernen immer einsatzbereit waren. seine Soldaten gut ausgebildete Berufssoldaten waren. 11 Ludwig XIV. war mächtig durch seine Beamten, weil jeder Minister ein Fachgebiet hatte, in dem er sich gut auskannte. die Adeligen die höchsten Posten ausfüllten und sie waren natürlich dem König treu. sie wenig bezahlt bekamen, damit sie extra viele Überstunden machen mussten. 12. Ludwig XIV. war mächtig durch seine Adeligen, weil er sie in Versailles gefangen hielt. er ihnen ein schönes Leben am Hofe bot, damit sie ihn unterstützten. er sie in allen Angelegenheiten um Rat fragte. 11. Wie entwickelten sich die Schulden Frankreichs zwischen 1680 und 1715? Sie wurden endlich weniger. Sie blieben gleich. Sie stiegen gewaltig. 12. Wofür gab Ludwig XIV. am meisten Geld aus? Unterstützung der Bürger und Bauern Bau einer großen Kirche zu Ehren des Sonnengottes. Hofhaltung in Versailles 13. Wie hieß der Finanzminister, der Ludwig dem XIV. half? Merkantus Colbert Antoinette 14. Das neue Wirtschaftsystem, der Merkantilismus brachte für Frankreich mehr Einwanderer und damit mehr Arbeiter aus anderen Ländern. größeres Ansehen in der ganzen Welt, weil alle Ludwig XIV verehrten. Geld in die Staatskasse. 15. Das neue Wirtschaftsystem, der Merkantilismus bedeutet: Rohstoffe dürfen ins Land, aber keine fertigen Waren. In Manufakturen werden aus den Rohstoffen Waren hergestellt. In Frankreich hergestellte Warten werden im Ausland teuer verkauft. 16. Marie Antoinette war die Frau Ludwig XIV. die Frau Ludwig XVI die Tochter der österreichischen Kaiserin 17. Ich glaube, so geht das Leben in Frankreich weiter: Es ging noch lange so weiter, weil durch den Merkantilismus wieder genug Geld ins Land gekommen war und alle zufrieden waren. Das Volk ärgerte sich, weil es hungern musste und brachte den König und seine Frau um, damit sie endlich selbst regieren können. Es gab wieder Krieg, weil der König sich nicht um die Staatsgeschäfte gekümmert hatte 3. Probe in Geschichte(/S/E); Thema Absolutismus; am 11.Juni 2008 LÖSUNG Kreuze jeweils die richtige Antwort an! ACHTUNG: es können auch mehrere Antworten richtig sein! 1. Was bedeutet Absolutismus? Herrschaftsform, in der der König sich kaum an Gesetze hält. Herrschaftsform, in der der König glaubt, seine Macht von Gott bekommen zu haben. Herrschaftsform, in der der König sehr mächtig ist und ziemlich alles allein bestimmt. 2. Wonach sehnten sich die Franzosen nach dem 30-jährigen Krieg? Sie sehnten sich nach einem vereinten Europa. Sie wollten endlich Deutschland besiegen. Sie wollten Frieden und einen mächtigen Herrscher. 3. Wahlspruch von Ludwig dem XIV.: Der Staat bin ich. Die Sonne strahlt nicht so hell wie ich. Wer an mich glaubt wird gut leben. 4. Kennzeichen des französischen Königshauses sind: vergoldete Äpfel schwarz glänzender Pelz weiße Lilien 5. Die französische Gesellschaft setzte sich aus drei Ständen zusammen: Adelige, Bürger, Bauern Geistliche, Adelige, Fürsten Geistliche, Adelige, Bürger und Bauern 6. Den größten Anteil an der französischen Gesellschaft hatten die Bürger und Bauern Herzöge und Fürsten Pfarrer und Bischöfe 7. Was trugen die Adeligen in Versailles auf dem Kopf? traumhafte Hüte (x) Läuse und Flöhe gepuderte Perücken 8. Womit beschäftigten sich die Adeligen in Versailles meistens? Musik und Tanz Essen und Trinken Theater und Vergnügen 9. Wo liegt das Schloss Versailles? Auf einer Insel im Chiemsee In der Nähe von Paris In Frankreich 10. Ludwig XIV. war mächtig durch sein Heer, weil jeder Soldat sehr gut bezahlt wurde und deshalb tapfer für ihn kämpfte. die Soldaten in Kasernen immer einsatzbereit waren. seine Soldaten gut ausgebildete Berufssoldaten waren. 11 Ludwig XIV. war mächtig durch seine Beamten, weil jeder Minister ein Fachgebiet hatte, in dem er sich gut auskannte. die Adeligen die höchsten Posten ausfüllten und sie waren natürlich dem König treu. sie wenig bezahlt bekamen, damit sie extra viele Überstunden machen mussten. 12. Ludwig XIV. war mächtig durch seine Adeligen, weil er sie in Versailles gefangen hielt. er ihnen ein schönes Leben am Hofe bot, damit sie ihn unterstützten. er sie in allen Angelegenheiten um Rat fragte. 11. Wie entwickelten sich die Schulden Frankreichs zwischen 1680 und 1715? Sie wurden endlich weniger. Sie blieben gleich. Sie stiegen gewaltig. 12. Wofür gab Ludwig XIV. am meisten Geld aus? Unterstützung der Bürger und Bauern Bau einer großen Kirche zu Ehren des Sonnengottes. Hofhaltung in Versailles 13. Wie hieß der Finanzminister, der Ludwig dem XIV. half? Merkantus Colbert Antoinette 14. Das neue Wirtschaftsystem, der Merkantilismus brachte für Frankreich mehr Einwanderer und damit mehr Arbeiter aus anderen Ländern. größeres Ansehen in der ganzen Welt, weil alle Ludwig XIV verehrten. Geld in die Staatskasse. 15. Das neue Wirtschaftsystem, der Merkantilismus bedeutet: Rohstoffe dürfen ins Land, aber keine fertigen Waren. In Manufakturen werden aus den Rohstoffen Waren hergestellt. In Frankreich hergestellte Warten werden im Ausland teuer verkauft. 16. Marie Antoinette war die Frau Ludwig XIV. die Frau Ludwig XVI die Tochter der österreichischen Kaiserin 17. Ich glaube, so geht das Leben in Frankreich weiter: Es ging noch lange so weiter, weil durch den Merkantilismus wieder genug Geld ins Land gekommen war und alle zufrieden waren. Das Volk ärgerte sich, weil es hungern musste und brachte den König und seine Frau um, damit sie endlich selbst regieren können. Es gab wieder Krieg, weil der König sich nicht um die Staatsgeschäfte gekümmert hatte