Arbeitsblatt: weihnachtsgedichte

Material-Details

weihnachtsgedichte zum lesen oder auswendiglernen
Deutsch
Vorlesen / Vortragen / Erzählen
4. Schuljahr
3 Seiten

Statistik

120893
1102
18
12.09.2013

Autor/in

michael winkelmann
Land: Schweiz
Registriert vor 2006

Downloads Arbeitsblätter / Lösungen / Zusatzmaterial

Die Download-Funktion steht nur registrierten, eingeloggten Benutzern/Benutzerinnen zur Verfügung.

Textauszüge aus dem Inhalt:

Schneeflocken tanzen Schneeflocken tanzen leise in dieser Nacht, die ersten Adventslichter sind entfacht. Es beginnt die Zeit der Besinnlichkeit, inmitten des Trubels und der Herrlichkeit. Manch einer glaubt den Weg zu spüren, der Sog des Angebots wird ihn verführen. In all den staunenden Kindergesichtern, können wir einen Hauch von dem was kommt erblicken. Eine Kerze anzünden Ich nehm ein Streichholz mir und zünd die Kerze auf dem Tisch. Ein kleines Licht scheint dann zu dir und sagt: ich denk an dich. Komm, nimm ein Streichholz dir und zünd die nächste an. Ein kleines Licht kommt dann zu mir und sagt: du denkst an mich. Wir nehmen uns ein Streichholz nun und zünden alle Kerzen an. Viele Lichter funkeln nun und sagen: wir denken daran. Weihnachtszeit Wenn Orgelbrausen durch die Kirche zieht Und Glockenklang im Herzen rührt Wenn Kinder stehen bleiben Und staunend auf die Lichter zeigen Wenn durch den Tannenwald, den düstern Die Zweige fröhlich flüstern Und tausend selige Gedanken Durch den Himmel tanzen Dann kommt für die ganze Welt Die schönste aller Zeit Die Weihnachtszeit! Lieber guter schöner Nikolaus Lieber guter schöner Nikolaus Ich war immer artig drauss und auch im Haus. Mit den andern Kinder spiele ich fast ohne Lärm, Und der Mutter helfe ich auch ganz gern. Nur eines mag ich wirklich nicht, Wenn man böse über den Nikolaus spricht. Denn er will doch nur das Gute Dafür braucht er keine Rute. Sind wir doch selber schuld, Wenn da Böses kommt aus seinem Mund. Der Winter bringt so vieles Die Mütze voll mit Schnee und Eis Die ganze Welt ist weiss. Ich bringe Weihnacht bald Und schöne Tannen aus dem Wald. Ich behäng sie dir mit Kerzen Und mit feinen Butterkeksen. Ich bringe Silvester, Halsweh und den Schnupfen Und am Fenster sternig schöne Tupfen. Ich komme gebraust aus Nord und West und Ost Ich bin der Winter und ich heisse Frost. Es war einmal ein Schneemann Es war einmal ein Schneemann Der hatte einen schwarzen Hut an Eine lustige Nase vorne im Gesicht Die leuchtete ganz hell im Abendlicht. Der Schneemann wohnte neben einem Haus Er hatte einen dicken Bauch Zwei Arme ragten seitlich aus Das hiess, er war heut sehr gut drauf. Es war nämlich eisig kaltes Wetter Das mochte der Schneemann gerne. Es ginge ihm bedeutend schlechter Wäre es viel wärmer. Deshalb liebte der Schneemann den Winter Und besonders Weihnachten. Dann hängten die Kinder Ihm Lämpchen an und bunte Sachen. Manchmal tanzten sie um ihn herum Und sangen schöne Lieder. Der Schneemann blieb ganz stumm aber er freute sich darüber. Das waren die glücklichsten Momente In seinem SchneemannLeben. Weihnachten war leider viel zu selten Bald musste er wieder sterben.