Arbeitsblatt: Kreatives Schreiben

Material-Details

Werkstatt zum Kreativen Schreiben
Deutsch
Texte schreiben
klassenübergreifend
23 Seiten

Statistik

121
6833
425
28.08.2007

Autor/in

Meier-Kläui Denise
Häfelerweg 7b
5415 Nussbaumen

+41 79 381 22 54
Land: Schweiz
Registriert vor 2006

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Textauszüge aus dem Inhalt:

1. Reihum-Geschichten Vorgehen 1. In einer Gruppe schreibt jedes Mitglied auf ein Blatt den Anfang einer Geschichte. Dieser Anfang kann aus einem Satz, aus mehreren Sätzen oder aus einem ganzen Abschnitt bestehen. 2. Nach fünf Minuten geben alle ihre Blätter weiter. Der Nachbar oder die Nachbarin schreibt die Fortsetzung zum Geschichtenanfang. 3. Wiederum nach fünf Minuten werden die Blätter erneut weitergegeben und die Geschichten von den nächsten Gruppenmitgliedern fortgesetzt. 4. Das letzte Gruppenmitglied, das an einer Geschichte arbeitet, versucht ein passendes Ende der Geschichte zu finden. 5. Am Schluss werden die Geschichten vorgelesen. 2. Unsinn mit Sprichwörtern und Redensarten Wie viele Sprichwörter oder Redensarten findest du in diesem Text? „Morgenstund hat Gold im Mund, sagte der kleine Mann im Ohr des Patienten, dem der Zahnarzt auf den Zahn fühlte, während im Wartezimmer die Ruhe vor dem Sturm herrschte, weil alle zwischen den Stühlen sassen. Vorgehen 1. Fasse in das beiliegende Couvert hinein und nimm vier Zettel hinaus. Auf diesen Zetteln sind je ein Sprichwort oder eine Redensart notiert. 2. Schreibe zu deinen vier Zetteln einen unsinnigen oder sinnvollen Text. 3. Hin- und her-Geschichten Vorgehen 1. Bildet ein Schreibteam. 2. Jede/-r schreibt für sich den Anfang einer Geschichte (ein Satz) auf. 3. Nun werden die angefangenen Geschichten ausgetauscht. Jede/-r schreibt eine Fortsetzung zum Geschichtenanfang, den er/sie bekommen hat. Die Geschichten müssen jedoch wachsen, d.h. beim ersten Schreiben wird ein Satz geschrieben, beim ersten Austausch werden zwei Sätze geschrieben, beim zweiten Austausch drei, beim dritten vier, etc. 4. Die Geschichten tauscht ihr solange aus wie ihr möchtet. 5. Setzt nun fest, wann ihr für beide Geschichten einen abschliessenden Abschnitt schreibt und lest euch die fertigen Geschichten vor. 4. Das Inserat Die ganze Gruppe schreibt zusammen ein Inserat/eine Anzeige. Vorgehen 1. Jede/-r schreibt nur einen Teil, faltet das Blatt und gibt es an den nächsten/die nächste weiter. 2. Bestimmt zuerst die Abfolge, erzählt jedoch euren Kollegen/-innen nicht, was ihr genau schreibt: • Wer oder was? • Wie beschaffen? • Nähere Umschreibung • Was geschah damit? • Unter welchen Bedingungen? • Zu welchem Preis? • Angebote an wen? 5. Stille Wörter-Post Vorgehen: 1. Setzt euch hintereinander. 2. Die hintere Person schreibt mit dem Finger der vorderen Person ein Wort auf den Rücken. 3. Die vordere Person schreibt einen Satz, in dem das auf den Rücken geschriebene Wort vorkommt. 4. Nun wird gewechselt und die Person die vorher ein Wort auf den Rücken geschrieben hat, verfasst nun den Satz. 5. Jede Person schreibt sechs Sätze. 6. Könnte mit den zwölf Sätzen eine Geschichte erfunden werden oder ist dies überhaupt nicht möglich? Begründet. 6. Text-Collagen Vorgehen 1. Entscheide dich für ein Thema, das „aus dem Leben gegriffen ist. Solche Themen bilden unter anderem auch den Stoff, von dem Heftchen und Illustrierte leben. Beispiele: Reichtum, Sport, Liebe, Mode, Ferien, Trends, Familie, Freizeit, Lifestyle, etc. 2. Schneide aus den aufliegenden Heftchen und Illustrierten Materialien aus, die im weitesten Sinn zum gewählten Thema gehören oder sich assoziativ damit verknüpfen lassen: Titel, Slogans, kurze Texte, Bilder, grafische Elemente, Sätze, etc. 3. Gestalte mit diesen Materialien eine Textcollage. Dabei sollten Textelemente eine tragende Rolle spielen. Es geht also nicht darum, eine reine Bildcollage zu erstellen. 7. Bilderpost Vorgehen 1. Wähle ein Bild aus den aufliegenden Bildern aus. Schreibe dann oben auf ein Blatt, was dir zum Bild in den Sinn kommt und schreib unter deinen Text deinen Namen. 2. Falte das Blatt so, dass man deinen Text nicht mehr sieht. Lege das Bild mit deinem Blatt wieder zurück. Die anderen in der Klasse können nun ebenfalls Kommentare zum Bild schreiben. Bereits geschriebenen Kommentare dürfen jedoch nicht gelesen werden. Nach jedem neuen Text wird daher das Blatt wieder gefaltet, damit niemand sieht, was die anderen geschrieben haben. 8. Vermisstmeldung Vorgehen Stell dir vor, du seiest von zuhause verschwunden und deine Familie würde eine Vermisstmeldung schreiben. Wie würde diese wohl aussehen? 9. Alltägliches Vorgehen 1. Schreibe möglichst schnell 10 Wörter auf, die dir spontan einfallen. 2. Schreibe einen Text, in dem alle diese Wörter vorkommen. 10. Unsinnworttexte Vorgehen 1. Suche mindestens fünf zusammengesetzte Wörter. 2. Kehre diese Wörter um, z. B. aus Waschmittel wird Mittelwasch, aus Herzbube wird Bubenherz, etc. 3. Schreibe mit diesen umgekehrten Wörtern einen Unsinnstext. 11. Glasperlenspiel Vorgehen 1. Bilde aus diesen Buchstaben möglichst viele neue Wörter. 2. Wie viele Wörter findest du? 3. Wähle aus diesen Wörtern zehn aus und erfinde eine Geschichte, in der diese Wörter vorkommen. A S S I 12. Geschichten aus dem Telefonbuch Vorgehen 1. Schlage das Telefonbuch auf. Dort wirst du zum Beispiel solche Einträge finden: Litscher Kurt, (Arch. ETH) Baumstrasse 9a, 044 631 13 12. Lärcher Sabina, (Notarin) Bergweg 1, 044 345 67 87 – Anna-Maria, (Studentin) Bergweg 3, 044 345 56 77 2. Wähle verschiedene Personen aus. 3. Schreibe einen Text, in dem du die verschiedenen Personen in Beziehung zueinander setzt. 13. Wahrnehmungstexte Vorgehen 1. Wähle einen Ort in der Schule, wo du dich häufig aufhältst, von dem du denkst, dass er etwas Spezielles an sich hat oder wo du noch nie länger warst. 2. Mache es dir an diesem Ort bequem und schreibe noch nichts auf. Nimm während fünf Minuten einfach auf, was du siehst, hörst, riechst und was um dich herum geschieht. 3. Nach fünf Minuten nimmst du dein Schreibzeug und Papier zur Hand und schreibst spontan auf, welche Wahrnehmungen und Eindrücke du hast, welche Gedanken und Stimmungen bei dir entstanden sind. 14. Was wäre, wenn ? Was wäre, wenn die Schule abgeschafft würde? Was wäre, wenn das Fernsehen verboten würde? Was wäre, wenn Tiere die Welt regierten? Was wäre, wenn es plötzlich keinen elektrischen Strom mehr gäbe? Tja, was wäre, wenn. Es gibt wohl viele solche Fragen. Hast du auch welche? Vorgehen 1. Wähle eine Frage aus oder stelle selbst eine. 2. Beantworte die Frage in Form eines Textes. 15. „UNG Ein Blatt wird vorbeigeweht und du kannst gerade noch drei Buchstaben entziffern: „UNG. Was mag auf dem Blatt stehen? Ist es der letzte, verzweifelte Hilfeschrei eines in Not Geratenen? Oder was könnte es sonst noch sein? Aufgabe: Entwickle eine Geschichte um dieses Blatt. 16. Botschaft aus dem All Im Jahr 2100 erhält die Erde die erste Nachricht von ausserirdischer Intelligenz. Wie könnte sie lauten? Aufgabe: Schreibe eine Botschaft aus dem All. 17. Wörterbilder Vorgehen 1. Lass dich von den unten angefügten Beispielen anregen. 2. Wähle ein Wort aus, von dem du denkst, dass du es bildlich darstellen kannst. 3. Stelle das Wort bildlich dar. Ö ein Beispielbild muss selber erstellt werden 18. Wortpyramide Aufgabe: Schreibe eine Wortpyramide zu einem bestimmten Thema, bei der die oberste Stufe ein Wort mit zwei Buchstaben, die zweitoberste Stufe ein Wort mit drei Buchstaben, die nächstfolgende Stufe ein Wort mit einem Buchstaben mehr als die vorhergehende Stufe usw. enthält. Beispiel: Wortpyramide zum Thema Esswaren Ei Mus Brot Salat 19. Schreiben ohne Pause Vorgehen Der Titel ist selbstredend. Versuche während 5 – 10 Minuten den Schreibprozess nie zu unterbrechen. Schreibe einfach auf, was dir gerade in den Sinn kommt, bring deine Gedanken aufs Papier. Wenn du nicht mehr weiter weist, schreibst du, dass dir nichts mehr einfällt, und überlegst dir, warum die im Moment nichts mehr einfällt, bis dir wieder etwas einfällt Motto: Schreibe auch einmal Mist, denn aus Mist wird schliesslich Humus. 20. Cluster Du kennst die Situation: Du sollst einen Aufsatz schreiben, aber es fällt dir einfach nichts ein. Oder: Du sitzt vor einem leeren Briefpapierbogen, schaust zum Fenster hinaus, kaust am Bleistift und denkst: Was soll ich meinem Freund bloss schreiben? Wie soll ich den Brief beginnen? Ende der Zeitverschwendung, denn nun lernst du das Clustering kennen! Die Ursache der Schreibschwierigkeiten liegt nämlich oft darin, dass beim Schreiben zwei Dinge durcheinander kommen: das Sammeln (von Gedanken, Einfällen, Eindrücken, Kenntnissen, Eindrücken zum Thema) und das Schreiben selbst (die Ideen in eine logische Abfolge bringen). Vorgehen: 1. Stelle drei Cluster her. Du kannst auswählen aus: Actionfilme Französisch Mein Schulweg Alcopops Freundschaft Micky Maus Auto Fussball Motorräder Basteln Hausaufgaben Rauchen Bergsteigen Hund Taschengeld Berufswahl Krieg Terrorismus Die Simpsons Krimi Videospiele Drogen Markenkleider Internet Eminem Freizeit Sport Ferien am Meer Angst Essen 2. Zuerst die Gedanken sammeln: Ziehe auf einem leeren Blatt einen Kreis und schreibe das Thema hinein. 3. Lass dich einfach treiben. Folge den automatisch auftauchenden Gedanken. Schreibe dabei die einzelnen Einfälle auf, jeden in einen eigenen Kreis. Lass diese Kreise sich ausbreiten, vom Mittelpunkt aus, so wie es sich ergibt. 4. Wenn du einen ganz andersartigen Gedanken hast, der sich aber doch mit dem Thema in Verbindung bringen lässt, gehe wieder vom Grundkreis aus. 21. Lustige Alphabete Vorgehen 1. Schreibe auf einem Blatt Papier senkrecht die Buchstaben des Alphabets. 2. Zu den Buchstaben schreibst du nun ein lustiges ABC-Alphabet: Zum Beispiel ein Schimpfwörter-ABC (Angeber, Biest, Comicfigur, Dreikäsehoch, etc.), ein Alphabet der Städte, der Berge oder der Adjektive. 22. Perspektivenwechsel Vorgehen 1. Stell dir vor du sässest in einem Restaurant im Hauptbahnhof Zürich. Von deinem Platz aus überblickst du einen grossen Teil der Bahnhofshalle. Leute eilen am Restaurant vorbei, andere schlendern mit Kolleginnen und Kollegen durch die Halle, einige scheinen auf Freunde oder Bekannte zu warten, andere hören Musik, sie lachen, plaudern, 2. Stelle dir eine Person vor, die sich in der Bahnhofshalle befindet. 3. Versetze dich in die gewählte Person, beschreibe sie und schreibe einen kurzen Text darüber, weshalb diese Person sich hier in dieser Bahnhofshalle befindet oder was sie wohl gerade denkt. 23. Elfchen Vorgehen Das Elfchen ist ein kurzes Gedicht, das aus elf Wörtern besteht, die auf fünf Zeilen verteilt sind. Dabei sind die folgenden inhaltlichen und formalen Bedingungen zu beachten: 1. Zeile: Sie besteht aus 1 Wort. Inhalt: Farbe 2. Zeile: Sie besteht aus 2 Wörtern. Inhalt: ein Nomen mit der Farbe aus Zeile 1 3. Zeile: Sie besteht aus 3 Wörtern. Inhalt: das Nomen aus Zeile 2 mit einer genaueren Bestimmung 4. Zeile: Sie besteht aus 4 Wörtern. Inhalt: ein Satz, beginnend mit Ich 5. Zeile: Sie besteht aus 1 Wort. Inhalt: beliebig 1. Schreibe zwei Elfchen, die die oben angeführten Bedingungen erfüllen. 2. Schreibe ein Elfchen, dessen Inhalt du für jede Zeile frei bestimmen kannst, die Anzahl Wörter (1, 2, 3, 4, 1) jedoch eingehalten werden. 24. Ich wollt, ich wär Aufgabe: Dieser Liedanfang handelt von dem Wunsch, eine ganz andere, ein ganz anderer oder etwas ganz anderes zu sein. Überlege dir, wer oder was du gerne sein würdest und erfinde dazu eine Geschichte. 25. Schneeballgedichte Vorgehen Schreibe Gedichte, in dem du für jede Linie ein Wort einsetzt. Schneeball: Gegensatz-Schneeball: Schmelzender Schneeball: Diabolo: 26. Treppengedichte Schalt Schalt alles Schalt alles ab Schalt alles ab und Schalt alles ab und du Schalt alles ab und du hörst Schalt alles ab und du hörst eine Schalt alles ab und du hörst eine wunderbare Schalt alles ab und du hörst eine wunderbare Stille Im Im Schnee Im Schnee im Im Schnee im Wind Im Schnee im Wind und Im Schnee im Wind und im Im Schnee im Wind und im Regen Im Schnee im Wind und im Regen wirst Im Schnee im Wind und im Regen wirst du Im Schnee im Wind und im Regen wirst du rein Vorgehen Gestalte nach diesen Mustern zwei eigene Treppengedichte. Jedes Gedicht muss jedoch mindestens 8 Zeilen aufweisen. Mögliche Anfänge könnten sein: Ich möchte Im Sommer In der Ferne Ich höre Ich fühle Du kannst jedoch auch selber einen Anfang erfinden. 27. Anapher Vorgehen Als Anapher bezeichnet man die Wiederkehr eines Wortes am Beginn mehrerer aufeinander folgender Zeilen. Wenn das Kernwort zum Beispiel „Eifersucht heisst, dann kann folgender Text entstehen: „Eifersucht, die Hölle spricht, Eifersucht, die kenn ich nicht. Eifersucht, wie bist du schwer, Eifersucht, ich kann nicht mehr. 28. Akrostichon Das Akrostichon ist ein antikes Schreibspiel. Vorgehen 1. Wähle ein Wort mit mindestens fünf Buchstaben und schreibe die Buchstaben senkrecht untereinander. 2. Schreibe zu jedem Buchstaben ein Wort oder ein Satz. Beispiele: Aber, sprach die Hebamme, Tatkräftig von morgens bis abends bei meinem Einkommen, Hat Tiere gern erkenne ich, Ohne Zögern schlichtet er jeden Streit nicht, Morgens ist er noch etwas müde den Sinn dieser Sturzgeburt. Abends geht er nicht gern ins Bett Sonntags ruht er sich aus 29. Wie geht es weiter? Aufgabe: Dies ist der Anfang einer Geschichte. Doch wie geht die Geschichte weiter? Erfinde einen Hauptteil und einen Schluss für diese Geschichte. Sie war gerade mit einer vollen Einkaufstüte auf dem Heimweg, als ihr ein geparktes Auto auffiel. Es hatte ein Schild am Seitenfenster: FRAU GESUCHT. Sie blieb stehen. Es war ein großes Stück Pappkarton, mit Zetteln beklebt. Das meiste war mit der Maschine geschrieben. Sie konnte es vom Bürgersteig aus nicht entziffern. Aus der Entfernung waren nur die großen Buchstaben zu lesen: FRAU GESUCHT. 30. Verschwundene Gedichte Aufgabe: Zwei Gedichte von Johann Wolfgang Goethe sind verschwunden. Erfinde ein eigenes Gedicht, in dem du nur die aufgeführten Wörter verwendest. willst ich Äuglein und denn Würzlein Sinn immer hin aus Glück das am Ort so am sieh wie nur soll mein schön weiterschweifen Sterne ist fein im leuchtend es ichs stillen fort ging das den nichts lerne ich allen mich zum ergreifen für sagt Garten nun wieder blüht Blümchen es liegt zu ich wollt immer mit wie es du Schatten immer zweigt hübschen zum Glück im ich nah brechen stehn Ich das suchen grubs sah Haus und es Gute gebrochen ein sein Walde Welken so da war sah so das pflanzt trug und 31. Multiple-Choice-Lyrik Vorgehen 1. Wähle aus dem beiliegenden Buch ein Gedicht aus, das dir gefällt. 2. Schreib das Gedicht sauber ab aber lass in diesem Gedicht einige wichtige Wörter aus. Für diese Wörter lässt du den Platz aus. 3. Schreibe nun neben dem Gedicht mehrere Möglichkeiten hin, wie die Lücken gefüllt werden können, darunter natürlich auch die originalen Wörter. 4. Gib dein Gedicht der Lehrperson ab. Schaffen es deine Kolleginnen und Kollegen, sowie die Lehrperson die originalen Wörter zu erraten? 32. In einer Stadt In diesem Gedicht fehlen einige Wörter. Fülle die Lücken aus. In einer Stadt (Imants Ziedonis) In einer , Stadt war eine , Strasse. Auf dieser , Strasse stand ein , Haus. In diesem , Haus war ein , Zimmer. In diesem , Zimmer stand ein , Stuhl. Auf diesem , Stuhl sass ein , Mensch. er streckte eine , Hand aus und 33. Die sechs Männer Die sechs (David McKee) Es waren einmal sechs Männer, die lange Zeit wanderten, auf der Suche nach einem Land, wo sie in Frieden leben und arbeiten könnten Doch wie geht die Geschichte weiter? Erfinde ausgehend von diesem Textanfang den weiteren Verlauf dieser Geschichte. 6X