Arbeitsblatt: Optische Täuschungen - Penrose-Dreieck

Material-Details

PowerPoint als Einführung für das Zeichnen des Penrose-Dreieckes mit Infos zu M.C. Escher
Bildnerisches Gestalten
Anderes Thema
8. Schuljahr
39 Seiten

Statistik

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48
19.10.2013

Autor/in

Intoxka (Spitzname)
Land: Schweiz
Registriert vor 2006

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Textauszüge aus dem Inhalt:

Optische Täuschungen Merkmale der optischen Täuschung Optische Täuschungen beruhen auf der Tatsache, dass die Wahrnehmung subjektiv ist und vom Gehirn beeinflusst wird. Mögliche Erklärungen Die Außenwelt gelangt über die Netzhaut und die Sehnervenkreuzung ins Gehirn. Nur in einem kleinen Teil der Netzhaut ist scharfes Sehen möglich. Beim Betrachten einer Szene führt das Auge gezielte Bewegungen aus. Die unscharfen Bilder während der Augenbewegung werden vom Gehirn unbewusst ausgeblendet. Es gibt Rückkopplungschleifen, so dass bereits im Sehzentrum nur noch ca. 10 der Nervenfasern vom Auge kommen. Das Gehirn erschafft die Szene aus schwachen Signalen. Das Hirn wertet die Informationen dann weiter aus und errechnet die erwartete Veränderung für die Zukunft. Relativität von Linien Quadrat oder Wellen? Relativität von Farbe Wenn man etwa eine halbe Minute lang auf das grüne Quadrat im Bild rechts starrt und anschließend auf die freie Fläche daneben sieht, so erscheint darauf ein rötliches Quadrat. Das rötliche Quadrat entsteht, weil wir ein Nachbild auf der Netzhaut sehen. Es hat die Komplementärfarbe zum grünen Quadrat. Relativität von Helligkeit Relativität des Blickwinkels Eine andere Art der optischen Täuschung entsteht durch den Blickwinkel des Betrachters. So lassen sich Objekte konstruieren, die aus verschiedenen Blickwinkeln völlig unterschiedlich wahrgenommen werden. So zum Beispiel ein scheinbar „unmögliches Objekt wie das PenroseDreieck. Mögliche Erklärungen Die Außenwelt gelangt über die Netzhaut und die Sehnervenkreuzung ins Gehirn. Nur in einem kleinen Teil der Netzhaut ist scharfes Sehen möglich. Beim Betrachten einer Szene führt das Auge gezielte Bewegungen aus. Die unscharfen Bilder während der Augenbewegung werden vom Gehirn unbewusst ausgeblendet. Es gibt Rückkopplungschleifen, so dass bereits im Sehzentrum nur noch ca. 10 der Nervenfasern vom Auge kommen. Das Gehirn erschafft die Szene aus schwachen Signalen. Das Hirn wertet die Informationen dann weiter aus und errechnet die erwartete Veränderung für die Zukunft. Maurits Cornelis Escher M.C. Escher niederländischer Künstler und Grafiker, der vor allem durch seine Darstellung unmöglicher Figuren bekannt geworden ist. Ein bekanntes Bild von Escher zeigt einen Wasserlauf, der sich von einem Wasserrad im Vordergrund im ZickZack vom Betrachter fortbewegt, jede Ecke Teil von insgesamt zwei Türmen auf Säulen. Schließlich läuft das Wasser als ein Wasserfall im Vordergrund nach unten und streicht über das Wasserrad vom Anfang und macht die Konstruktion scheinbar zu einem Perpetuum Mobile. Das Wasser läuft größtenteils bergauf, gleichzeitig scheinbar in immer weitere Ferne, obwohl die Ecken des Wasserlaufs trotzdem abwechselnd in einem der beiden Türme liegen. Der Wasserfall: Auflösung dieses Phänomenes: Grundlage für „Wasserfall war das PenroseDreieck Tribar Unmögliche Figuren Das PenroseDreieck Das PenroseDreieck PenroseDreieck Das PenroseDreieck Wie zeichnet man das Penrose Dreieck? Das PenroseDreieck Beurteilung BG Thema:Optische Täuschung Datum: Penrose-Dreieck malen Qualität sehr Kriterien Punkte: genü gut gut 4 3 Bemerkungen unge gend nügend 2 1 Geometrisch korrekte Winkel 1. Längen 2. Farbwahl 3. Hell-dunkel-Kontrast 4. Sorgfalt 5. Gesamteindruck Punkte: Unterschrift der Eltern: 0 Note: Und jetzt liegt es an euch Zeichnet und malt das PenroseDreieck. Viel Spass und viel Geduld!