Arbeitsblatt: Feuer-Spiele

Sportspiele zum Thema „Rund ums Feuer FeuerFeuer-WasserWasser-SturmSturm-Gefahr Der Geräteraum sollte geöffnet bleiben! Alle Schüler laufen beliebig durch die Halle. Auf Zuruf des Lehrers müssen sie entsprechend reagieren. Feuer! heißt: Wenn es brennt, kann man eine Rauchvergiftung erleiden. Weil der Rauch nach oben steigt, muss man sich auf den Boden legen. Wasser! heißt: Wenn Hochwasser ist, muss man sich möglichst vom Boden entfernen, also irgendwo hochklettern. Sturm! heißt: Wenn es stürmt, sucht man schnell einen sicheren Platz im Gebäude auf, so können z.B. alle Schüler schnellstmöglich im Geräteraum verschwinden oder sich hinter einer schräg gestellten Weichmatte verstecken. Der Schüler die Schülerin, der/die zuletzt dem Befehl gefolgt ist, scheidet für eine Runde aus und bestimmt die Gefahr für die nächste Runde. Wasser und Feuer Es werden zwei Gruppen gebildet. Bei gleicher Anzahl von Mädchen und Jungen bietet sich die Aufteilung nach Geschlechtern an. Die Gruppen bekommen die Bezeichnungen Wasser und Feuer. Die Feuergruppe läuft im Feld umher. Die Wassergruppe wartet hinter einer vereinbarten Linie. Auf ein Kommando (Pfiff) des Lehrers hin rennt die Wassergruppe los und „löscht, das bedeutet, dass jedes Kind der Wassergruppe versucht, ein Kind der Feuergruppe zu fangen. Gefangene Kinder werden dann hinter die vereinbarte Linie gebracht Die Kinder der Feuergruppe dürfen sich aber retten, indem sie irgendwo hochklettern. Es wird so lange gespielt, bis nur noch wenige Flämmchen, vielleicht auch nur eines übrig bleiben bzw. bleibt. Achtung! – Du brennst! Gebraucht werden Seidentücher. Vier Schüler werden zu Feuerflammen ernannt, die die anderen Schüler der Klasse durch Berühren in Brand setzen können. Dabei rufen die Feuerflammen: „Achtung! – Du brennst! Die brennenden Schüler müssen sich zu Boden werfen und rufen laut: „Hilfe, wer löscht mich? Sechs Schüler, die nicht verfolgt werden dürfen, haben eine „Decke (Seidentuch). Sie sind die Feuerwehrmänner und können die am Boden liegenden Schüler retten, indem sie die „Decke über sie breiten. Diese werden dadurch zu Feuerwehrmännern, die im Besitz einer „Decke sind, die bisherigen Feuerwehrmänner dürfen ab nun selbst in Brand gesetzt werden. Wie mag das Spiel ausgehen? „Feuerflammen nach einer Weile wechseln! -1– Feuer löschen wie damals Gebraucht werden zwei große, offene Kästen, der offene Ballwagen, viele 5l-Eimer Die Schüler werden in zwei Mannschaften eingeteilt (z. B. Jungen und Mädchen). Beide Mannschaften bilden je eine Kette längs durch die Halle vom Ballwagen bis zu je einem Kasten. Der Ballwagen ist der Brunnen, die Kästen sind brennende Häuser. Die Eimer stehen neben dem Ballwagen. Auf Kommando geben die Schüler die Eimer durch ihre Kette, nachdem sie sie mit einem Ball gefüllt haben. Am Haus wird gelöscht (der Ball in den Kasten gekippt) und der Eimer wandert wieder zurück. Nun geht es mit den leeren Eimern wieder von vorne los. Wenn der Brunnen leer ist, werden die Bälle in den Kästen gezählt. Gelöscht ist das Haus mit den meisten Bällen. Häuser löschen – Wurfspiel Gebraucht werden zwei Bänke, zwei offene Kästen und der offene Ballwagen. Die Kästen stehen nebeneinander am Hallenende, die zwei Bänke in angemessenem Abstand davor und der Ballwagen noch vor den Bänken zwischen den zu bildenden Mannschaften. Die Schüler bleiben eingeteilt in zwei Mannschaften, die sich jeweils hinter ihre Bank begeben. Auf Kommando werden aus dem Ballwagen Bälle in die Kästen geworfen (Kommando: „Wasser Marsch!). Es ist nicht erlaubt, hinter die Bänke zu gehen (Verbrennungsgefahr!). Auch Bälle, die neben den Kasten gefallen sind, kann man nicht mehr werfen (verspritztes Wasser). Wenn der Ballwagen leer ist, wird gezählt, wer die meisten Treffer hat.