Arbeitsblatt: Materialmengen für eine Portion

Material-Details

Durchschnittliche Verzehrmengen pro Person
Wirtschaft, Arbeit, Haushalt
Kochen
klassenübergreifend
2 Seiten

Statistik

123867
567
2
14.11.2013

Autor/in

Bianca Burkhardt
Land: Deutschland
Registriert vor 2006

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Textauszüge aus dem Inhalt:

Durchschnittliche Verzehrmengen pro Person Suppe als Vorgericht als Hauptgericht (Eintopf) Fleisch (Rohgewicht) Fleisch (Braten) mit Knochen Fleisch (Braten) ohne Knochen Fleisch als Steak, Schnitzel, Kotelett ohne Knochen Fleisch als Steak, Schnitzel, Kotelett mit Knochen Hackfleisch (je nach Semmelzugabe) Frikadellen Bratwurst Wiener Würstchen Hähnchenkeule Hähnchen Geflügel mit Knochen (wie Ente/Gans) Geflügel ohne Knochen Suppenhuhn für Frikassee Wurst/Käse (als Aufschnitt) Fisch (Rohgewicht) Fischfilet ganzer Fisch (mit Gräten) Soßen Bratensoße Soße für Fischgerichte süße Soßen Gemüse (Rohgewicht) Rohware Küchenfertig geputzt Gemüse als Hauptgericht Gemüse als Beilage (Frischgemüse) Gemüse als Beilage (tiefgefroren) Gemüse sterilisiert Gemüse als Rohkost Blattsalat Kartoffeln als Beilage (Rohgewicht) Kartoffelpüree Kartoffelsalat Klöße 1 Teller 250 ml 1 Tasse 150 ml 500 ml 150 – 200 100 – 150 150 200 75 – 125 80 – 100 120 90 200 -220 300 – 400 400 200 150 – 180 je 100 150 – 200 250 – 300 100 ml 150 ml 200 ml 250 200 400 200 – 250 ca. 150 ca. 150 150 150 250 ( ca. 3 mittelgroße) 200 200 250 1 Reis (Rohgewicht) als Hauptgericht als Beilage als Suppeneinlage als Nachspeise Teigwaren (Rohgewicht) als Hauptgericht als Beilage als Suppeneinlage Hülsenfrüchte (Rohgewicht) für Eintopf 100 50 15 30 40 60 – 100 50 – 70 15 80 Obst frisch Rohgewicht als Kompott 200 150 Süßspeisen Dessert Süßspeise als Hauptgericht Flüssigkeiten für Süßspeisen (Dessert) 150 300 1/8 Getränke ohne Alkohol l Wein, zu einem festlichen Essen l Bier, zu einem rustikalen Essen l gebundene Suppen zum Binden von Flüssigkeiten benötigt man pro l: Stärkemehl Haferflocken Grieß Mehl Reis Sago Graupen 30 – 40 60 50 50 60 40 50 Die oben genannten Mengen sind allgemeine Richtwerte, die unter Umständen besonderen Bedürfnissen anzupassen sind durch Reduzierung oder evtl. auch Erhöhung obiger Durchschnittswerte. Der verminderte Energiebedarf des Menschen heute und die Gefahr einer Überernährung machen die niedrigeren Mengenangaben empfehlenswert. Die Wirtschaftlichkeit muss ebenso gewährleistet sein!! 2