Arbeitsblatt: Lteraturgeschichte IV - Prüfungen

Material-Details

Diese Unterrichtseinheit befasst sich mit der Deutschen Literaturgeschichte. Bestehend aus 1) Zeitenstrahl (1 Seite) 2) Texte zum Übernehmen durch SCH (12 Seiten) 3) Texte zum Aufkleben (3 Seiten) 4) Prüfungsmaterial
Deutsch
Gemischte Themen
9. Schuljahr
4 Seiten

Statistik

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23.02.2014

Autor/in

Yves Laternser
Land: Schweiz
Registriert vor 2006

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Textauszüge aus dem Inhalt:

Deutschprüfung: Literaturgeschichte 15.11.13, Ingenbohl-Brunnen Name: Punkte: 18Pkt. Note: Wertung: 100% Klassen Ø: Notenskala: (Erreichte Punkte max. Punkte) 5 1 1. Bringe die einzelnen Epochen in die richtige Reihenfolge und benenne sie mit den richtigen Jahreszahlen. (2.5 Pkt.) Klassik Sturm und Drang Aufklärung Jahreszahlen Epoche Barock Anfänge der dt. Literatur 2. Welches sind Schlagworte der Klassik? (1 Pkt.) Ästhetische Erziehung Sehnsucht Moral Lebensgenuss Humanismus Tod 3. In welche drei „Unterepochen wurde das Mittelalter unterteilt? (1 Pkt.) I. II. III. 4a. Welche Eigenheit haben die Texte aus den Anfängen der dt. Literatur? (0.5 Pkt.) 4b. Nenne ein Textbeispiel aus den Anfängen der dt. Literatur. (0.5 Pkt) 4c. Was sind Satiren? (0.5 Pkt.) 5. Ergänze die folgende Tabelle in welcher Epoche befinden wir uns? (2 Pkt.) Epoche: Bahnbrechende Entdeckungen in Mathematik und den Naturwissenschaften Prunkvolles Leben an absolutistischen Höfen Hinwendung zur Religion 6. Christian Hofmann beschreibt 1679 im Gedicht „Die Welt eben diese Welt. Von was war den die Welt damals gekennzeichnet? Wie drückte sich das in der Literatur (Lyrik) aus? (2 Pkt.) 7. Nenne den oder die Kernsätze der Aufklärung (1 Pkt.) 8. „Der Mensch wird frei geboren, aber überall liegt er in Ketten! Von welcher Epoche stammt dieser Kernsatz? (1 Pkt.) 9a. Welche Zeit war Vorbild für die Klassik? (1 Pkt.) 9b. Wie drückte sich das in der Literatur aus? (2 Pkt.) 10. Interpretiere dieses Gedicht formell. (3 Pkt.) Breite und Tiefe Friedrich Schiller von 1798 Es glänzen viele in der Welt, Sie wissen von allem zu sagen, Und wo was reizet und wo was gefällt, Man kann es bei ihnen erfragen; Man dächte, hört man sie reden laut, Sie hätten wirklich erobert die Braut. Doch gehn sie aus der Welt ganz still, Ihr Leben war verloren; Wer etwas Treffliches leisten will, Hätt gern was Großes geboren, Der sammle still und unerschlafft Im kleinsten Punkte die höchste Kraft. Der Stamm erhebt sich in die Luft Mit üppig prangenden Zweigen, Die Blätter glänzen und hauchen Duft, Doch können sie Früchte nicht zeugen; Der Kern allein im schmalen Raum Verbirgt den Stolz des Waldes, den Baum.