Arbeitsblatt: Industrialisierung / soziale Frage

Material-Details

Test zum Thema
Geschichte
Neuzeit
9. Schuljahr
2 Seiten

Statistik

126316
821
2
11.01.2014

Autor/in

Sabine Burkhardt
Land: Schweiz
Registriert vor 2006

Downloads Arbeitsblätter / Lösungen / Zusatzmaterial

Die Download-Funktion steht nur registrierten, eingeloggten Benutzern/Benutzerinnen zur Verfügung.

Textauszüge aus dem Inhalt:

Geschichte 8 Test Industrialisierung Name: Datum: Punkte:_/34 Note: A. Wissensfragen 1 Nenne zwei Ursachen, die zur Industrialisierung geführt haben und erläutere sie. /18 (4) 2 Woran zeigte sich, dass die Bevölkerung Technische Fortschritte gemacht hat? (2) 3 Nenne zwei Erfindungen, die die wirtschaftliche Effizienz steigerten. (2) 4 Während die Textilindustrie vor allem in England vertreten war, fand man die Schwerindustrie in Deutschland. (5) A) Wofür steht der Begriff Schwerindustrie? (2p) B) Welches Industriegebiet war besonders wichtig? (1p) C) Welche Bedeutung hatte der Fluss, der durch dieses Gebiet fliesst? (2p) 5 Nenne Vor und Nachteile der Industrialisierung für die Landwirtschaft. (3) 6 Wie heisst der Mann auf dem Bild rechts? Wie versuchte er den Arbeitnehmern zu helfen? (2) 7 Anwendungsaufgaben /16 Wie hat in dieser Zeit eine Arbeiterfamilie gelebt? (Wohnsituation und Arbeitsbedingungen) Gehe in einem kurzen Text auf die einzelnen Familienmitglieder ein (Mutter, Vater, Kind). Was bedeutete die Industrialisierung für sie? (6) 8 Mit der Industrialisierung fingen Frauen an zu arbeiten, weil der Lohn des Mannes allein nicht mehr für den Familienunterhalt reichte. Versetze dich in einen solchen Mann hinein: Heisst er es gut, dass seine Frau arbeiten geht? Warum ja, warum nein? (5) 9 Quellenanalyse – Fabrikgesetz (5) Schau dir den Auszug aus dem Fabrikgesetz von 1877 an. Erkläre warum sich der Staat gezwungen sah, die Arbeit in den Fabriken zu regulieren? (4p) Wie heisst diese Art von Staat, in der die Wirtschaft teilweise mit Gesetzen kontrolliert wird? (1p) Aus dem Eidgenössischen Fabrikgesetz von 1877 Art. 2: In jeder Fabrik sind die Arbeitsräume und Maschinen so zu gestalten und zu unterhalten, dass Gesundheit und Leben der Arbeiter so gut wie möglich gesichert werden. Namentlich ist dafür zu sorgen, dass die Arbeitsräume während der ganzen Arbeitszeit gut beleuchtet und die Luft von Staub möglichst befreit wird. Art. 11: Die Dauer der regelmässigen Arbeit eines Tages darf nicht mehr als elf Stunden. betragen. .