Arbeitsblatt: Wörterliste zum Thema Tiervorträge

Material-Details

Eine Wörterliste, welche die oft gebrauchten Begriffe für Kinder erklärt, besonders gedacht für Kinder mit Deutsch als Zweitsprache.
Biologie
Tiere
3. Schuljahr
2 Seiten

Statistik

126504
638
1
23.02.2014

Autor/in

manu (Spitzname)
Land: Schweiz
Registriert vor 2006

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Textauszüge aus dem Inhalt:

Wörterliste zum Thema Tiervorträge Begriff Erklärung wirbellose Tiere Das sind alle Tiere, die keine Wirbelsäule haben. Zu ihnen gehören zum Beispiel Einzeller, Korallen, Insekten, Muscheln, Schnecken, Spinnen, Krebse, Tausendfüssler, Würmer und viele andere. 95 aller Tiere sind wirbellose Tiere! Wirbeltiere Das sind alle Tiere mit einer Wirbelsäule. Sie werden in fünf Gruppen unterteilt: Amphibien, Reptilien, Säugetier, Vögel und Fische. Lebensraum (m) Damit meint man das Gebiet, in dem ein Tier lebt. Zum Beispiel der Wald oder die Berge. Hecke (f) Mehrere dicht beieinanderstehende Sträucher und Büsche mit vielen Zweigen. Viele Sträucher aneinander ergeben einen Zaun aus Sträuchern, und das nennt man eine Hecke. Unser Naturgaren hat Hecken. Unterholz (n) Das sind kleine, nur wenig hoch wachsende Sträucher im Wald. Laubwald (m) Das ist ein Wald in dem Bäume mit Laubblättern wachsen. Blätter von Laubbäumen Mischwald (m) Das ist ein Wald in dem sowohl Nadel- als auch Laubbäume wachsen. Äste und Nadeln von Nadelbäumen Feldrain (m) Das sind Grasstreifen an der Grenze eines Feldes, also am Rande von Feldern und Äckern. Hochgebirge (n) Ein hohes Gebirge (viele Berge aneinander) mit steilen Hängen. Die Alpen sind ein Hochgebirge. Sie haben hohe Felswände, steil aufragende Gipfel und tief eingeschnittene Täler. Auf den höchsten Berggipfeln liegen immer Eis und Schnee. Tundra (f) Das ist eine baumlose Ebene, die es nur ganz im Norden der Erde zu finden ist. Dort ist es sehr kalt und deshalb wachsen keine Bäume sondern nur ein paar Sträucher. Aussehen(n) Das ist eine Beschreibung, wie ein Tier aussieht. Hier wird die äußere Erscheinung eines Tieres beschrieben. Gefieder (n) Damit werden die Federn das Federkleid eines Vogels bezeichnet. Heimat (f) Das hat zwie Bedeutungen. Beim Menschen bezeichnet man damit sein Land, in dem er geboren ist und sich Zuhause fühlt. Bei den Tieren meint man damit das Herkunftsland, also das Land, in welchem sie leben. Lebenserwartung (f) Das ist das ungefähre Alter, das die Tiere erreichen können. In der Regel gilt oft, je grösser das Tier, desto grösser ist auch seine Lebenserwartung (desto älter kann ein Tier werden). Feinde (m, pl) Als Feinde eines Tieres bezeichnet man andere Lebewesen, die gefährlich sein können für das Tier. Zum Beispiel ist die Eule ein feind der Maus, weil die Eulen Mäuse fressen. Beute (f) Unter der Beute versteht man ein Tier, das gefangen worden ist. Also wäre zum Beispiel die Maus eine Beute der Eule, wenn die Eule sie erwischt hat. Flügelspannweite (f) Das ist weit verbreitet Wenn bei einem tier steht, dass es weit verbreitet ist, meint man damit, dass es in vielen Teilen der Erde vorkommt (lebt) und es noch viele dieser Tiere gibt. Paarungszeit (f) Die Tiere haben eine bestimmte Paarungszeit in der sich ein Weibchen und Männchen zusammen tun und Nachwuchs zeugen. Balz (f) Bevor die Tiere sich paaren, versuchen die Männchen auf sich aufmerk- Balzritual (n) sam zu machen, damit sie ein Weibchen finden. So singen die Vögel zum Beispiel besonders schön um das Weibchen zu beeindrucken Brutzeit (f) Das ist die Zeit, in der die Vögel und andere Tiere ihre Eier brüten. Brüten heisst auf den Eiern sitzen und sie so warm halten, bis die Jungen aus den Eiern schlüpfen. die Strecke zwischen den Spitzen der ausgebreiteten Flügel eines Vogels. Hier im Beispiel ist das der Mäusebussard und er hat eine Flügelspannweite von 1,35 Metern!