Arbeitsblatt: Fragen Anatomie

Material-Details

Fragen
Biologie
Anatomie / Physiologie
12. Schuljahr
3 Seiten

Statistik

126660
963
5
17.01.2014

Autor/in

Va ca
Land: Schweiz
Registriert vor 2006

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Textauszüge aus dem Inhalt:

WOLFER Allgemeine Anatomie und Embryologie In den Dentriten ebenfalls Nisselsubstanz Desmosomen werden von Muskelzellen und Epithelzellen gebildet Fibrozyten bilden keine Schlussleistenkomplexe Tight Junctions werden nicht von Herzmuskelzellen gebildet Aus Epithelzellen können Nervenzellen entstehen Ein Epithel ist mehrschichtig wenn nicht alle intakten Zellen die Basallamina erreichen Primäre Zilien treten typischerweise einzeln auf T-Tubuli dienen nicht der Steuerung der Kontraktion Primäre Chondrozyten besitzen KEIN einschichtiges Epithel Auf dem Weg von den kindlichen Erythrozyten in den tertiären Chorionzotten zum mütterlichen Blut diffundiert CO2 nacheinander durch folgende Gewebeschichten: Endothel, Mesenchym, Zytotrophoblast, Synzytiotrophoblast Dezidualzellen befinden sich NICHT im Epithel des Endometriums Der primäre Dottersack geht NICHT aus den Zellen des Amnionepithels hervor Fetalperiode beginnt NICHT, wenn die drei Keimblätter ausgebildet sind Parenchym von Pakreas und Leber aus Entoderm Melanozyten entstehen aus den Zellen der Neuralleiste Sehnerv von Neuralrohr abgeleitet Initiales Segment des Axons KEINE rezeptive Zone Astrozyten übernehmen KEINE Stoffwechelfunktionen Keine Mantelzellen (Satellitenzellen) in den Basalganglien Schlussleistenkomplexe dienen sowohl dem Zusammenhalt der Zellen als auch der Versiegelung des Interzellulärraums Kinozilien kommen im Gehirn vor Ein Bürstensaum besteht aus besonders zahlreichen parallel angeordneten Mikrovilli Glanzstreifen nicht für Verkettung Knochen Kollagen Basallamina trennt Epithel und Bindegewebe Hemidesmosomen verankern die basalen Zellen mechanisch stark beanspruchter Epithelien in der Basallamina Mehrreihiges Epithel: Basallamina wird immer berührt, manchmal aber obere Grenze nicht Mantelzellen gehören zu Gliazellen des PNS Ranvier-Knoten: gar keine Schwannzellen Typ III: häufigstes Kollagen in Retikulär des Bindegewebes Proteoglykane maskieren Kollagen II/I im Knorpel Skelettmuskelfasern können mehrere cm lang sein Acetylcholin kommt in Vesikel präsynaptischer Boutons sowohl im peripheren als auch im zentralen Nervensystem vor. Die peripheren Fortsätze primär afferenter Neurone werden immer von Schwann-Zellen umhüllt Keine Astrozyten in veg. Ganglien der Hirnnerven Mikroglia NICHT am Aufbau der Myelinscheiden beteiligt Fokalkontakte werden unter anderem von Muskelzellen gebildet Laminin und Kollagen IV sind extrazelluläre Komponenten von Hemidesmosomen Bei Fibrozyten fehlt die Basallamina Aus Epithelzellen können Muskelzellen entstehen Kariomyocyten besitzen T-Tubuli Glanzstreifen sind nicht für Verkettung der Sarkomere verantwortlich Die Nervenzellen in den Spinalganglien sind Projektionsneurone Präsynapse und Postsynapse können von einem Axon gebildet werden Stereozilien sind eine spezielle Form von Mikrovilli Mikrovilli und Bürstensaum NICHT aus Intermediärfilamenten Im enterischen NS gibt es keine Astrozyten Schwannzellen besitzen EINE Basallamina Ankerfibrillen NICHT aus Aktin Keine Fokalkontakte in Osteozyten Stereozilien kommen in mehrschichtigen Epithelien nicht vor Fettzellen entstehen aus Mesenchym oder mesenchym-ähnlichen Vorläuferzellen Bei Kontraktion verkürzen sich alle Sarkomere einer Muskelfaser Das SR leitet sich vom glatten ER ab Bürstensäume enthalten keine MT Mikrovilli NICHT für Zellmotilität Keine Ankerfibrillen in Desmosomen Chondrozyten keine Basallamina Hemidesmosomen stellen eine verstärkte Verbindung zwischen Intermediärfilamenten und Basallamina dar. Primäre Chorionzotten bestehen aus Synzytiotrophoblast und Zytotrophoblast Mikrogliazellen erfülllen Abwehrfunktion im ZNS GAP-Junctions auch im Knochengewebe zu finden, nicht in Skelettmuskeln Schädigung des ZNS durch Umweltfaktoren NICHT während Embryonalperiode Z-Scheiben an Plasmamembran verankert Amnionhöhle grenzt an Epiblasten Endverweigungen des Axons erhalten synaptischen Input Dezidualzellen leiten sich von Fibrozyten ab Gelenkknorpel aus Hyalinem Knorpel Ependymzellen kommen auch im GH vor Fokalkontakte stellen eine Verbindung zwischen dem Aktinfilamentgerüst einer Zelle und der Basallamina her. Neuralrohr entsteht nicht aus dem Chordafortsatz Der Chordafortsatz geht aus dem Primitivknoten hervor Glanzstreifen enthalten Adhärenskontakte Sekundäre Chorionzotten enthalten Mesenchym Primäre Chorionzotten entstehen zuerst im dem vom Uteruslumen abgewandten Teil des Chorions Mesoderm liefert Zellen zur Bildung der Dünndarmschleimhaut, Pankreasstroma und Leberstroma Noch keine Tight junctions in Blastozyste Trophoblast hat bereits Mikrovilli in Blastozyste ZNS reagiert auch während Fetalperiode auf schädigende Umweltfaktoren Somiten lösen sich durch Zellwanderung vollständig auf Primäre Chorionzotten noch kein Mesenchym Splanchopleura bedeckt Amnion und sek. Dottersack Somatopleura begrenzt Chorionhöhle gegen den Trophoblasten Zwischenwirbelscheiben entstehen aus Zellen des Chordafortsatzes und des Skelrotoms Neuralleiste: Entwicklung des Schädelknochens Zellen für Haut werden von Ektoderm und Somiten geliefert Die Trophoblastenlakunen bilden sich im Synzytiotrophoblast, Primäre Chorionzotten haben keine, sie finden Anschluss an mütterliche Blutgefässe im Endometrium Somitenzellen bilden vorübergehend epithelialen Verband Chordafortsatz im axialen Mesoderm Embryonalperiode beginnt nach der Bildung der Keimblätter Haftzotten von Stammzotten und heften sich an Basalplatte Septen der Plazenta gehen von der Basalplatte aus Im Bereich der Kloakenmembran werden Epiblast und Hypoblast nicht durch enwanderndes Mesoderm getrennt. Prim. Mesoderm entsteht im Bereich des Primitivstreifens Dezidualzellen auf mütterlicher Seite Beim Ausbleiben der Monatsblutung hat die Embryonalperiode noch nicht begonnen Hofbauerzellen im Bindegewebe tertiärer Zotten Makrophagen Astrozyten differenzieren sich aus Zellen des Neuralrohrs Schwannzellen sind Derivate der Neuralleiste Myotome KEINE Vorläufer von glatten Muskelzellen Cutis entsteht durch Zellen des Ektoderms und des Dermatoms der Somiten Frühentwickung: Bildung der Keimblätter, 3 Wochen Alveolarepithelzellen sind Derivate des Entoderms Amnionhöhle entsteht aus Schlitz, der sich zwischen dem Epiblasten und dem Trophoblasten In reifen Zotten ist Zytotrophoblast mehrschichtig Dezidualzellen findet man vorallem in der Basalplatte Neuralrohr besteht aus primitivem Epithelgewebe Synzytiotrphoblast kann nicht selber duch Zellteilung wachsen Sek. Chorionzotten schon an Kreislauf angeschlossen Ablagerung von Fibrinoid werden in den Plazentazotten im Laufe der Schwangerschaft zahlreicher Die Lichtung des primären Dottersacks wird zum Teil vom Hypoblasten ausgekleidet Fruchtwasserpunktionen (Amniozentese) können zum Abort führen Fokalkontakte können von sesshaften und mobilen Zellen ausgebildet werden Oligodendrozyten stehen mit ihren Fortsätzen mit mehreren Nervenzellen in Kontakt, Schwann-Zellen nicht Maskierung von Kollagen durch Proteoglykane macht sie im LM nicht sichtbar Muskelzellen bilden keine Schlussleistenkomplexe Gap Juctions kommen unter anderem im Epithelgewebe vor Neuralleiste liefert Zellen für Darmwand Nervenzellen bilden keine Schlussleistenkomplexe Keine tight junctions im Muskelgewebe Adhärenskontakte Gürtelförmig Chorionbiopsie kann zum Abort führen Eipthelzellen können bei Bedarf wandern Ribosomen in Nissl Substanz sind NICHT frei Es gibt Neurone, die keine Dendriten besitzen SR: intrazellulärer Calciumspeicher für elektromagnetische Koppelung Im PNS kann eine Schwannzelle mehrere marklose Axone umhüllen Pathologie Verbrennung dritten Grades: Rötung (und Schmerz) fehlt Ps dauert länger als pp Ischämie führt nicht immer zu Nekrosen Verschleppung von Zellen eines Mammakarzinoms führt zuerst zu Lungenmetastasen Adenome: epithelialen Ursprungs Periphere Neuropathie trägt zusammen mit anderen Faktoren zur Krankheitsdisposition bei Diabetespatienten bei Infektion Folge von Strahlenkrankheit Verbrennung zweiten Grades 10%: Kreislaufschock möglich Granulationsgewebe schliesst defektfreie Heilung nicht aus Makrophageninfiltration charakteristisch für granulomatöse Entzündung Entzündung ist Phase jeder Wundheilung Akute Entzündung von Granulozyten vermittelt Lungenödem beeinträchtigt Gasaustausch durch Ansammlung von Transsudat in den Alveolen Klinischer Tod muss von zwei unabhängigen Ärzten in einmaliger Untersuchung festgestellt werden Stochastische Stahlenwirkungen beruhen auf Schädigung des Erbguts Erfrierungen ersten Grades nach Wiedererwärmung Rötung, Jucken, Schmerzen zurfolge Granulationsgewebe enthält Fibroblasten, füllt Gewebedefekte nur vorübergehend aus Hyperämie: KEINE arterielle Vasodilatation als Ursache Aplasie auch wenn Organ gar nicht ausgebildet Diagnostische Pathologie untersucht Körperflüssigkeit Bei Lebermetastasen kommt Kolonkarzinom eher in Frage als Mammakarzinom Metastasen von Magenkarzinom: Leber zuerst betroffen Akute Strahlenkrankheit: Funktionsstörung des Gehirns Beihilfe zum Suizid verboten, organisiere Suizidhilfe: keine gesetzliche Regelung Skelettmuskel: Hyperplasie und Hypertrophie, Herzmuskel: nur Hypertrophie Primäre Wundheilung: geringe Bildung von Granulationsgewebe Schwere Strahlenkrankheit: Durchfall und hypovolämischer Schock Malignes Melanom nicht der häufigste durch UV ausgelöste Hauttumor Thromboembolie: Arterielles Gefäss wird verschlossen Metaplasie: Gewebeveränderung, kann sich zu Tumor entwickeln Granulatiionsgewebe kann Abszessmembranen bilden Keloide entstehen durch überschiessende Bindegewebebildung Bei 6C Gewebetemperatur können durch Störung der Blutversorgung Kälteschäden entstehen Atmungssystem Kehlkopfventrikel wird nach kranial durch die Plica vestibularis begrenzt Kehlkopfvorhof wird nach kaudal durch die Taschenfate (Plica vestibularis) begrenzt Tränengang mündet in unteren Nasengang Oberer Nasengang zwischen oberer Nasenmuschel und lateraler Nasenwand Mittlere Nasenmuschel auf Höhe des Sinus ethmoidalis an der lat. Nasenwand Stimmfalte besitzt teilweise ein mehrschichtiges unverhorntes Plattenepithel Der M. circoarytaenoideus lat kann nicht allein Stimmritze schliessen M. circothyroideus kann die Stimmritze nicht allein öffnen, spannt aber Stimmband Trachea beginnt am kaudalen Rand des Ringknorpels Endokrine Zellen auch im Epithel grösserer Bronchiolen Stellknorpel kann um senkrechte Achse gedreht und seitlich verschoben werden Laterale Wand des mittleren Nasenganges bildet gleichzeitig einen Teil der medialen Wand des sinus ethmoidalis Viele Flimmerzellen im Epithel der Lappenbronchien Einseitige Rekurrensparese hat Heiserkeit zur Folge, beidseitige Atemnot und Stimmverlust Sinus ethmoidalis ist beim Säugling noch nicht ausgebildet Durch den elastischen Zug der Trachea am Ringknorpel werden die Stimmbänder entspannt Nasenvorhof besitzt ein mehrischichtiges verhorntes Plattenepithel Stimmband zwischen Schildknorpel und Stellknorpel ausgespannt Der Larynxventrikel ist von respiratorischem Epithel ausgekleidet Recessus piriformis geht vom Pharynx aus Die hinteren Siebzellen kommunizieren mit dem oberen Nasengang Verschiebung des Stellknorpels nach medial trägt zum Schluss der Stimmritze bei der Stimmbildung bei Der Larynxfettkörper liegt dorsal der Membrana thyrohyoidea Unterer und mittlerer Nasengang über Choanen mit Epipharynx verbunden Haut und Anhangsgebilde Während Katagenphase kommt es zur Rückbildung der Haarzwiebel Melanozyten geben Pigment an die Epithelzellen des Haars ab Ruffini immer im Bindegewebe in Haut, aber auch ausserhalb der Haut Kreatinozyten kommen überall in der Epidermis vor Melanozyten nicht in stratum corneum und lucidum Haarschaft enthält keine Melanocyten Stratum papillare und reticulare enthalten kollagene und elastische Fasern Talgdrüsen weisen ein mehrschichtiges Epithel auf Haarmatrix enthält keine Blutgefässe Nervenfasern, die freie Endigungen mit dem ZNS verbinden, können myelinisiert sein, müssen aber nicht Im Stratum papillare sind freie Zellen häufiger als im stratum reticulare Stratum basale: häufigste Zellteilung der Epidermis Nervenfasern, die Merkel mit ZNS verbinden, besitzen nicht myelinisierte Schwannzellen Meissner nicht myelinisiert Die Haarmatrix ist die eigentliche Bildungszone des Haarschafts Langerhanszellen gelangen aus der Haut in Lymphknoten Basaliom häuftigster epidermaler maligner Tumor, invasiv aber kaum Metastasen Talg durch holokrine Sekretion gebildet Kaum Meissner in behaarter Region Ruffini vorallem im stratum reticulare Lymphkapillaren kommen in allen Schichten der Dermis vor Felderhaut in Achselhöhle enthält ekkrine und apokrine Schweissdrüsen Die Epidermis wird durch Kapillarschlingen im Stratum papillare ernährt Epitheliale Wurzelscheide der Haare enthält sowohl verhornte als auch nicht verhornte Keratinozyten Epidermis besteht aus Epithelgewebe Nervensystem Spinalanästhesie im Brustabschnitt kann sympathische Versorgung der Beckenorgane betreffen Spinalanästhesie von L5-S5 betrifft sympatische Versorgung der Beckenorgane wenn Wurzeln inaktiviert werden, wenn bis Th4 aufsteigt, kann symp Versorgung des Herzens betroffen sein Alle Ventrikel und Äquadukt sind von Ependym ausgekleidet Im Bereich des Plexus choroideus liegt zwischen der reich vaskularisierten Pia mater und Ventrikellichtung das einschichtige Plexusepithel Die 5 lumbalen und sakralen Spinalnerven versorgen hauptsächlich den Unterleib und die untere Extremität Epiduralraum liegt zwischen Wand des Wirbelkanals und dura mater Zentrale Fortsätze primär afferenter Neurone in sensorischen Hirnnervenganglien enden zum Teil in sensorischen Hirnnervenkernen Anästhesie in Cauda equina führt zu Blasenlähmung Hypothalamus bilden den Boden des 3. Ventrikels ventraler Abschnitt der Seitenwand Im Boden des 4. Ventrikels liegen zahlreiche Hirnnervenkerne Paravertebrale Ganglien im Bereich der Lendenwirbelsäule enthalten Zellkörper postganglionärer symp. Neurone Arachnoidea und dura mater ist aus Bindegewebe Neurone der Formation reticularis enthalten teilweise Noradrenalin oder Serotonin Im Nucleus balsalis befinden sich chlinerge Nervenzellen, die bei Alzheimer bevorzugt zugrunde gehen Der Hypothalmus und der Thalamus enthalten keine Hirnnervenkerne Im Bereich der Arachnoidalzotten weist die Dura mater Lücken auf, Pia NICHT Durchblutungsstörungen in medulla oblongata kann unter anderem zu Lähmung der Zunge und Kehlkopf führen Der Epiduralraum endet kranial der Schädelbasis Die motorischen Hirnnervenkerne liegen tendentiell weiter medial als die sensorischen Das Neurothel enthält Tight junctions Vegetative efferenzen werden mit Ausnahme derjenigen zum NNM im Ganglion umgeschaltet Plexus choroideus bildet Liquor, hat einschichtiges Epithel mit hoher Transportleistung Durasinus können bei tiefem Druck nicht kollabieren, weil Wand Kollagen enthält Der 4. Ventrikel setzt sich rostral in den Aquädukt fort Vierhügelplatte 2 colliculi superior 2 colliculi inferior Querschnittsläsion C4-C6 werden keine symp präganglionäre Neurone zerstört, aber absteigende Bahnen, die andere kaudal gelegene Segmente beeinflussen Kommissurenfasern des GH verbinden rechte und linke Areale, grösster Teil geht durch corpus callosum Bei Blut-Hirn-Schranke bilden Astrozyten selber keine tight junctions, sie bringen Epithelzellen dazu Motorische liegen im Vorderhorn Präganglionäre symp Nervenfasern verlassen das RM via Vorderwurzel Der 4. Ventrikel besitzt einen plexus choroideus Substantia nigra im Tegmentum des Mesencephalon Zotten des Plexus choroideus ragen in die Ventrikellichtung Arachnoidalzotten spielen bei Resorption des Liquor eine Rolle Bei Spinaanästhesie muss nur durch Pia mater diffundieren Gehirn wird durch 4 Arterien versorgt SLOMIANKA Kreislaufsystem V.umbilicales Leber Ductus venosus Vena cava inferior Sinus coronarius entsteht aus dem Zusammenschluss der Vena cardiaca magna und der Vena interventricularis posterior. Das Foramen ovale leitet sauerstoffreiches Blut aus dem rechten Vorhof in den linken Vorhof Beide Ventrikel haben trabeculae carnae Effizienz von Venenklappen erhöht sich bei kontrahierten Gefässen Transmurale Venen münden direkt in das rechte Atrium Niere In der Nierenbucht liegen das Nierenbecken, Arterien, Venen, Lymphgefässe und Fettgewebe Die Pars abdominalis des Harnleiters verläuft auf der Faszie des M.Psoas In der Henle Schleife hat der proximale Tubulus den grössten Durchmesser Die Kapillaren der Nierenkörperchen sind kontinulierlich Schlitzmembran und Basalmembran sind passive Filter des Blutplasmas Das Epithel der Sammelrohre besteht aus Schalt- und Hauptzellen Die Nebennieren liegen über dem Superioren Nierenpol Der Disse-Raum nimmt NICHT den Primärurin auf Verdauung Der Plexus myentericus befindet sich typisch zwischen der Ring- und Längsmuskulatur der Tunica muscularis Das Epithel der Gallenblase ähnelt dem Epithel der grossen Gallengänge Sekundär retroperitoneale Organe beginnen ihre Entwicklung intraperitoneal und verwachsen erst später mit der Bauchwand Taeniuae coli finden sich im Caecum und Colon Die Tela submucosa des Oesophasgus und des Duodenums enthält Drüsen Drüsen im Bereich der Cardia des Magens bestehen hauptsächlich aus Schleim produzierenden Zellen Keine Lamina Muscularis in der Gallenblase, ABER eine Tunica muscularis vorhanden! Villi und Krypten befinden sich nur in der Mucosa des Dünndarms Das Mesocolon traversum definiert die Grenze zwischen Oberbauch und Unterbauch Oesophagus bis Rectum gleicher Schichtenbau der Wand Interlobluäre Gallengänge sind Teil des Leitungsbahn-Trias in den periportalen Feldern Jejunum und Ileum liegen im Unterbauch Der Oesophagus überkreuzt die Aorta vor dem Durchtritt durch das Zwerchfell, hat mehrschichtiges unverhorntes Plattenepithel M.masseter und M.pterygoideus medialis werden beim Kieferschluss aktiviert M.temporalis und Mpterygoideus medialis werden beim Kieferschluss aktiviert Die Tunica muscularis der Speiseröhre besteht im oberen Drittel aus quergestreifter Muskulatur Die Bauchspeicheldrüse liegt im linken Oberbauch Eine Mahlbewegung nach aussen bewirkt eine Rotation und Translation der Kondylen Sequenzielle Kontraktion der Pharynxkonstrikotren am Ende der pharyngealen Phase des Schluckaktes entleert den Pharynx in den Oesophagus Der Zement ist im Bereich von Zahnhals und Wurzel knochenähnlich aufgebaut Das Epithel der Gallenblase ähnelt dem Epithel der grossen Gallengänge Im Bereich der Cardica des Magens sind Schleim produzierende Zellen Hauptzellen in tiefen Abschnitten häufiger als Belegzellen Tunica muscularis der Speiseröhre besteht im oberen Drittel aus quergestreifter Muskulatur Das viszerale Blatt des Peritoneums bekleidet die intraperitonealen Organe und Mesenterien ZentralvenenläppchenKlassisches Leberläppchen Alle Teile des Verdauungstraktes vom Oesophagus bis zum Rectum zeigen einen grundsätzlich gleichen Schichtenbau ihrer Wand Zahnschmelz kann nicht lebenlang neu gebildet werden, Dentin aber schon( durch Odontoblasten) Zahnhalteapparat: Alveolarknochen, Periodontium und Zement Periportale Felder definieren die Ecken des Zentralvenenläppchens Ohr Schneckengang (ductus cochlearis) ist ein Teil des häutigen Labyrinths Die Endolymphe steht mit dem runden und ovalen Fenster nicht in Kontakt, apikale Zellmembran der Sinneszellen der Cochlea allerdings schon. Der innere Gehörgang verläuft durch das Schläfenbein und enthält keine Luft Der seitliche und hintere und vordere Bogengang geht vom Utriculus aus Das Vestibulum enthält keine Endolymphe (sondern Perilymphe), aber der Sacculus Die Sinneszellen der Cochlea stehen mit peripheren Forsätzen von afferenten Neuronen des Ganglion spirale in Kontakt Die Sinneszellen der Bogengänge befinden sich im Epithel der Ampulle Das Trommelfell kann von aussen durch ziehen der Ohrmuschel nach hinten und oben eingesehen werden Der Sacculus enthält Endolymphe Das Mittelohr befindet sich im Schläfenbein, enthält Luft und steht mit Aussenwelt in Verbindung Der Ductus cochlearis ist ein Teil des häutigen Labyrinths Die Stria vascularis bildet die Endolymphe Die Vestibulärmembran bildet die Grenze zwischen Dutus cochlearis und scala vestibuli Die Scala tympani enthält Perilymphe Rundes Fenster steht nicht mit Endolymphe in Kontakt Die Cochlea befindet sich im Schläfenbein Scala vestibuli und tympani gehen an der Spitze der Clochlea druch das Helicotrema in einander über Die apikale Zellmembran der Sinneszellen der Cochlea steht mit der Endolymphe in Kontakt Auge Die innere Augenhaut bildet Teile der Iris und des Ziliarkörpers Das Irisepithel ist ein Teil der Retina Die äussere Augenhaut entspricht der Tunica fibrosa bulbi In der Retina sind Stäbchen etwa 25 mal häufiger als Zapfen Das Pigmentepithel entsteht aus dem äusseren Blatt des Augenbechers Im Bereich der Ora Serrata geht die neuronale Retina in die blinde Retina über Die Pars ciliaris retinae ruht auf dem Stratum vasculosum des Ziliarkörpers Innere und äussere Grenzschicht der neuronalen Retina wird durch Fortsätze von Gliazellen gebildet Endokrines System Das kraniale Paar der Epithelkörperchen (Glandulae parathyroideae) liegt im dorsalen Teil der Schilddrüsenkapsel Der Hypophysenstiel befindet sich kaudal der Sehnervenkreuzung und verläuft durch eine Membran der harten Hirnhaut FSH, LH, ACTH, Prolactin und GH wird von epithelialen Drüsenzellen gebildet Neurohypophyse gibt keine Steuerhormone an das Blut ab Pituizyten bilden kein ADH und kein Oxytocin, kommen in Adenohypophyse nicht vor Statine, die die Adenohypophyse steuern, werden von Nervenzellen gebildet NN sind dem kranialen Nierenpol benachbart Hypophyse kann von Chirurgen via Nasenhöhle und Sinus sphenoidalis erreicht werden Das Blut durchfliesst die NNR von aussen nach innen (Rinde Mark) Oxytocin und ADH wird im Hypothalamus gebildet Adenohypophyse bildet Steuer- und Effektorhormone Neurohypophyse bildet keine Steuerhormone Randvakuolen im Kolloid sind ein Zeichen für erhöhte Schilddrüsenaktivität NN wird von mehreren Arterien und einer Vene versorg ADH wird von Nervenzellen der Neurohypophyse an die Blutzirkulation abgegeben Rechte NN mit Diaphragma benachbart NNM hat es Ganglienzellen (modifiziertes symp Ganglion) Das Portalsystem der Hypophyse leitet Blut von der Eminentia media des Hypophysenstiels in die Adenohypophyse Der Hypophysenstiel geht vom Boden des 3. Ventrikels aus Die Follikelepithelzellen der Schilddrüse geben Thyroglobulin an das Kolloid ab Die Lappen der Schilddrüse haben enge Nachbarschaft zum Nervus laryngeus recurrens Die Eminentia mediana befindet sich zwischen Neurohypophyse und Hypothalamus Die Neurone der Tuberkerne des Hypothalamus geben Liberine und Statine an das Portalsystem der Hypophyse ab Chromophobe Zellen machen etwa 50% der Zellen der Adenoh aus und enthält unter anderem undifferenzierte Zellen Starke Vergrösserung der Schilddrüse kann Trachea einengen Keine Zentroazinäre Zellen in den Langerhans-Inseln Basophile Zellen machen etwa 10% der Adeno aus und bilden unter anderem LH Isoprismatische bis hochprismatische Follikelepithelzellen sind typisch für die aktivierte Schilddrüse Calicitonin produzierende Zellen befinden sich im Epithel der Schiddrüsenfollikel oder im Bindegewebe zwischen den Follikeln Iodpumpen an der basolateralen Membran Aldosteron wird in der Zona glomerulosa produziert Reproduktionsorgane: Spermiogenese: Morphologische Reifung von Spermatiden bis Spermatozoen Tuben und Ovarien intraperitoneal Tunica albuginea: dicke bindegewebige Kapsel der Hoden Granulosa- und Thekaluteinzellen prodzieren Östrogen und Progesteron Excavation rectouterina liegt zwischen der Vagina und dem Rectum Mediastinum: Eintritt von Gefässen und Nerven in Hoden, Verbindung zwischen Nebenhoden und Hoden Mesoalpinx: Nervenversorung des Eileiters Atresie kann jedes Stadium der Reifung betreffen Der Corpus des Uterus ist nach Ventral reflektiert M.Cremaster von Muskeln der Körperwand abgeleitet Ductus deferens: Verbindet Nebenhoden und Harnröhre Lagevariationen des Uterus bei 20% der Frauen Das Endometrium regeneriert nach Mens aus dem Stratum basale Prostatasekret wichtig für Pufferung Reifung wird im Nebenhoden abgeschlossen FSH stimuliert die Sertolizellen Glandulae uterinae sind in ein lockeres, zellreiches Bindegewebe eingebettet Ductuli efferentes schliessen sich zu Ductus Epididymis zusammen Glykogeneinlagerung in Vagina wichtig für Säurebarriere Samenkanälchen sind von einer Schicht glatter Muskelzellen umgeben Sekret der Uterusdrüsen im Bereich der Zervix ist periovulatorisch dünnflüssig Der Samenstrang endet am Canalis inguinalis Bläschendrüse liegt an der dorsalen Wand der Blase Leydig –Zellen sind endokrine Zellen des interstitiellen Bindegewebes der Hoden Prostatadrüsen münden in Harnröhre Fibromuskuläres BGW umgibt die tubuloalveolären Drüsen der Prostata