Arbeitsblatt: Übung Limerick

Ergänze folgende Limericks Familienidylle in Halten: Das Essen war längst am, Spiralen und Fisch. Man sass brav am Tisch und ass nach Ankunft des Alten. Ein Flussräuberboss aus begrüsste mit Blei statt Ahoi. Er setzte mit Truhe voll Gold sich zur und lebte fortan im Savoy. Es hatte ein Schüler aus Hausen im Kopf weiter nichts ausser . Er liebte in Pausen besonders die krausen Geschniegelten arg zu zer_. Ein Ehemann, wohnhaft in, beschmierte mit farbigen Kreiden das Schminkschränkli täglich. Die Frau litt unsäglich. Sie liess sich dann allerdings scheiden. Ein armer Schlucker aus Horgen versuchte zehn Franken zu. Nein, tut mir sehr leid, gab Franz ihm Bescheid, doch bei Fridolin morgen! Der HäschmerchliiMünzSepp aus Horgen bezog seinen Platz schon am. Versehrt war er nicht. Ihn graute die Pflicht, für Geld mittels zu sorgen. Es sprangen zwei Kinder aus Hornstein hinunter vom niedrigen Schornstein. Bei Nina gings gut. Bei Albert floss denn barfuss trat er einen Dorn ein. Da gab es den Jo aus. Er spielte Balalaika. Meist schlug Schwester Lou die Steeldrum dazu. Sie sang auch, am liebsten Malaika. Gewürze bot feil in Karatschi im Souk Ali Baba, der Haddschi, mit grünrotem Kaftan, auch, Safran, . Er würzte persönlich mit Maggi*. *Madschi (phonetisch richtig) Es wollte ein Lehrling aus Kiesen den teuersten Porsche, nur diesen. Er schluckte betreten beim Thema Mo. So musste er diesen halt. Ein Schulmeister fragte in Klagenfurt den Nachsitzenden: Hast du noch Fragen, Kurt? Nein, keine, Herr Krause, ich möchte nach, sie hören ja wohl, wie mein Magen. Ein Streichmusikschüler aus Kloten versteckte zu übende Noten. Er nahm aus der Wand dann Comics zur Hand. Ertappt, gab es eins auf die.