Arbeitsblatt: Römische Glücksbringer basteln
Material-Details
Römer
Geschichte
Gemischte Themen
5. Schuljahr
2 Seiten
Statistik
129529
1322
10
26.03.2014
Autor/in
Mara Possenti
Land: Schweiz
Registriert vor 2006
Textauszüge aus dem Inhalt:
Römische Glücksbringer Die Bulla war ein Schmuckstück in der Form eines Tropfens, das vor allem die römischen Jungen aus vornehmen Elternhäusern trugen. Mädchen trugen eine Lunula, die wie ein Halbmond gearbeitet war. Römische Kinder bekamen das Amulett gleich nach der Geburt zum Schutz gegen böse Geister um den Hals gelegt. Material: Modelliermasse Wollfaden Zahnstocher Papier Stifte Bulla Für die Bulla formst du eine kleine Tonkugel. Anschliessend formst du daraus ein kleines Gefäss. In dieses Gefäss legst du den Zettel mit einem Wunsch oder einem Segen. Du schliesst die Bulla wie einen Sack und formst sie vorsichtig zu einem Tropfen. Durch das obere Ende steckst du einen Zahnstocher, damit du später einen Wollfaden dort durchziehen kannst. Zum Schluss kannst du die Bulla mit dem Zahnstocher vorsichtig verzieren. Lunula Für die Lunula formst du eine Tonrolle, die du anschliessend flach ausrollst. Auf diese Tonplatte legst den zusammengefalteten Amulettspruch. Nun rollst du die Platte vorsichtig auf. Anschliessend formst du aus dieser Rolle einen Halbmond mit einem kleinen Anhänger, durch den der Wollfaden später gezogen wird. Du kannst deine Lunula ebenfalls nach Wunsch mit Mustern verzieren.