Arbeitsblatt: Test -Schweizer Schlangen
Material-Details
Test über die Schweizer Schlangen
Biologie
Tiere
5. Schuljahr
2 Seiten
Statistik
129845
1038
8
01.05.2014
Autor/in
Stefan Brunner
Land: Schweiz
Registriert vor 2006
Textauszüge aus dem Inhalt:
MU-Test: Schweizer Schlangen Name: Punkte: Note: 12.11.2013 Schnitt: Unterschrift: 1. Zähle die acht Schlangenarten der Schweiz auf. 1._ 5. 2._ 6. 3._ 7. 4._ 8. 2. Wie heissen die zwei Giftschlangen in der Schweiz? und 3. Wie kann in der Schweiz eine giftige von einer ungiftigen Schlange unterschieden werden? Nenne zwei Merkmale! 1. 2. 4. Was für eine Schlange erkennst du auf dem unteren Bild? 5. Was fressen die in der Schweiz lebenden Schlangen? Zähle vier Beutetiere der Schlangen auf! Die Schlangenart spielt dabei keine Rolle. 6. Beschreibe kurz, was ein Reptil ist. Schreibe zwei weitere Tiere auf, welche ebenfalls zu den Reptilien gehören. 7. Was sind Vipern? 8. Schlangen sind wechselwarme Tiere. Was bedeutet wechselwarm? 9. Warum häuten sich Schlangen? 10. Wie orientieren sich beziehungsweise wie riechen Schlangen? Wie heisst das Riechorgan, welches sich im Gaumen der Schlangen befindet? Kreuze die richtigen Aussagen an! Schlangen haben zwar kein Aussenohr, können jedoch trotzdem sehr gut hören. Die Magensäfte der Schlangen sind um ein vielfaches stärker als die der Menschen. In der Schweiz stehen alle Schlangen, ausser der Ringelnatter, unter Naturschutz. Die Schlangen haben kein Augenlied und können deshalb nicht blinzeln. Wie bei Insektenstichen kann auch ein Schlangenbiss dann gefährlich werden, wenn ein Mensch allergisch auf das Gift reagiert. Möchte man einer Schlange in der freien Natur lieber nicht begegnen, so kann z.B. laut singen, schreien oder rufen, damit die Schlange die Flucht ergreift. Sämtliche Schlangen sind tagaktiv, weil sie in der Nacht nichts sehen können. Die Kreuzotter, Schlingnatter und Aspisviper sind lebend gebärende Schlangen. Schlangen kommen nur im Kanton Graubünden, Tessin, Wallis und Jura vor. Die Juraviver, Alpenviper und Rediviper sind Unterarten der Aspisviper. Die längste Schlange der Schweiz kann eine stoplze Länge von bis zu 3 Metern erreichen. In der Schweiz leben drei Wasserschlangen, nämlich die Würfelnatter, Vipernatter und Ringelnatter. 11. Was meinst du? Warum haben Schlangen bei einigen Menschen einen schlechten Ruf? Warum fürchten sich viele Menschen von Schlangen? Begründe, indem du vier Vermutungen anstellst.