Arbeitsblatt: Test Biologie Verdauung

Material-Details

Abschlusstest zur Verdauung
Biologie
Anderes Thema
7. Schuljahr
4 Seiten

Statistik

130096
1138
29
30.04.2014

Autor/in

Schattdorf (Spitzname)
Land: Schweiz
Registriert vor 2006

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Textauszüge aus dem Inhalt:

Datum: Test Biologie Verdauung Name: Pt. Note: Elternunterschrift: 1. Notiere stichwortartig die Aufgaben des Mundspeichels. 1. 2. 3. 2. Speiseröhre oder Luftröhre? Beschrifte: 3. Diehat die Aufgabe Galle zu speichern, die in der gebildet wird. Galle dient dazu . 4. Welches sind typische Baustoffe? Kreuze an. O O O Spurenelemente Fette Kohlenhydrate Ballastfasern Vitamine Mineralien Eiweisse 6: Die Verdauungssäfte enthalten besondere Stoffe, die in den Verdauungsdrüsen gebildet werden. Sie beschleunigen bestimmte chemische Vorgänge erheblich, ohne unmittelbar daran teilzunehmen und sich dabei zu verbrauchen. Diese Stoffe heissen (kreuze an): Enzyme Kohlenhydrate Cholesterine Hormone 7. Der Magen: ist ein Hohlorgan aus Muskelgewebe. entzieht dem Nahrungsbrei das Wasser. ist mit einer Schleimhaut ausgekleidet. enthält eiweissspaltende Enzyme und Salzsäure, welche sich mit dem Nahrungsbrei vermengen. sorgt für die Aufnahme der Nährstoffbausteine in die Blutbahn. 8. Beschrifte: 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17. 18. 19. 9. Beantworte die folgenden Fragen: 1. Wie lang ist die Speiseröhre ungefähr? 2. Was verhindert, dass der Magen seine Wände selber verdaut? 3. Welche Aufgabe hat die Magensäure, und um welche Säure in welcher Konzentration handelt es sich? Aufgabe: Name: 4. Weshalb heisst der Zwölffingerdarm nicht Achtfingerdarm? 5. Weshalb wird Brot nach langem Kauen im Mund süss? 6. Wodurch zeichnen sich Dickmacher wie Speiseeis oder Milchschokolade aus? 7. Wo in unserem Körper ist Wasser vorhanden? 8. Zu wieviel Prozent besteht unser Körper aus Wasser? 9. Wozu dienen Nahrungsfasern, auch Ballaststoffe genannt? 10. Welche Stoffe dienen zum Schutz vor Krankheiten? & 11. Welche Aufgabe hat die Bauchspeicheldrüse? 12. Welche Aufgabe hat der Dickdarm? 13. Ordne die Namen der Zähne den Aufgaben zu: 1 2 3 4 1. Schneidezähne 2. Eckzähne 3. Backenzähne 4. Weisheitszähne a) Kauen der Nahrung b) Festhalten besonders harter Nahrungsbrocken c) Abbeissen der Nahrung 14. Wie wird der Schluckvorgang ausgelöst? Durch 15. Wie wird das Verschlucken verhindert? Der verschliesst den 16. Was ist der Unterschied zwischen der chemischen Verdauung und der mechanischen Verdauung? 17. Beschreibe die Wirkungsweise eines Enzyms. Mache dazu eine Abbildung. 18. Hier siehst du einen speziellen Magen. Welchem Tier könnte er gehören und weshalb ist er so besonders aufgebaut? 19. Lies den Text durch und notiere in Stichworten, was laut dem Text für FastFood spricht. Wer 1378 in der Wurstküche an der berühmten Regensburger Donaubrücke etwas zu essen bestellte, zählte zu den ersten Fastfood-Kunden. Die Wurstküche existiert dort noch heute und gilt als eine der ältesten Imbissbuden der Welt. Fastfood ist keine amerikanische Erfindung, sondern überall dort etabliert, wo Arbeiter und Reisende fern vom heimischen Herd auf schnelle und kostengünstige Verpflegung angewiesen sind. Erst in jüngster Vergangenheit ist Fastfood zu einem Massenphänomen geworden und hat in vielen Familien das gemeinsame Mittagessen in den Hintergrund gedrängt. Auch der klassische Drei-Mahlzeiten-Takt aus Frühstück, Mittagessen und Abendbrot hat vielerorts ausgedient. Schule und Beruf diktieren andere Rhythmen. Für viele Menschen muss modernes Essen vor allem schnell und flexibel sein. 20. Lies den Text durch und notiere in Stichworten, was laut dem Text gegen FastFood spricht. Hastig verschlungenes Essen steht zu Recht im Ruf, der Gesundheit zu schaden. Zum einen braucht der Körper etwa 20 Minuten, bis sich bei einer Mahlzeit das Sättigungsgefühl einstellt. Zum anderen enthalten viele der angebotenen Speisen zu viel Fett und Salz, dafür zu wenig Vitamine, Ballast- und Mineralstoffe. Trotzdem wäre es falsch, jede Art von schnell zubereitetem Essen generell zu verdammen. Der neuste Trend der Fast-Food-Branche sind leichtere Snacks, die trotzdem Anklang finden. Dazu gehört etwa Sushi, das Edel-Fastfood aus Japan. Es besteht aus geformten Häppchen aus rohem Fisch und Reis, ergänzt mit Algen, Gurken oder Avocados. Auch lecker kombinierte, hübsch angerichtete italienische Panini, mexikanische Tortillas, spanische Tapas oder mit den verschiedensten Zutaten gefüllte fettarme Teigfladen, die sogenannten Wraps, sind Esskultur pur. Genau genommen zählen ja auch gesunde Snacks zwischendurch, wie Obst und Joghurt, zum Fastfood. Internationale Fastfood-Ketten stehen häufig im Kreuzfeuer der Kritik. So produzieren sie täglich hohe Abfallberge und zahlen ihrem Personal häufig nur einen Niedriglohn. Schleichend hat das eingeschränkte Speisenangebot der Fastfood-Restaurants auch Landwirtschaft und Umwelt verändert: Für die Millionen Tonnen verkaufter Pommes frites werden gigantische Kartoffelfelder angelegt und mit Pflanzenschutzmitteln, neuerdings auch mittels Gentechnik, gesund erhalten. Um die vielen Rinder zu ernähren, die man für die Fleischeinlage der Hamburger benötigt, werden täglich Regenwaldgebiete zu Weiden gerodet.