Arbeitsblatt: Genetik

Material-Details

Prüfung
Biologie
Genetik
9. Schuljahr
5 Seiten

Statistik

131436
952
3
02.05.2014

Autor/in

Judith Mauron
Land: Schweiz
Registriert vor 2006

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Textauszüge aus dem Inhalt:

Vorname und Name: Genetik Naturlehre Prüfung 44 1. Skizziere ein Chromosom und beschrifte es. (3P) 2. Was sind homologe Chromosomen? (1P) 3. Was ist ein Karyogramm? (1P) 4. Wie viele Chromosome besitzt der Mensch? (1P) 5. Auf welchem Chromosomenpaar wird ersichtlich, ob man eine Frau oder ein Mann ist? Worin liegt der Untersied? (1P) 6. Mitose A) Wie heissen die Phasen der Mitose? (2P) B) Ordne die Bilder den Phasen zu. (4P) C) Was passiert in den verschiedenen Phasen? Erkläre. (6P) 6 Phase Bilder Vorgehen 1 5 2 3 4 9 7 8 7. Für was ist die Mitose in unserem Körper zuständig? (2P) 8. Meiose: Entscheide ob die Aussagen wahr oder falsch sind. Wenn eine Aussage falsch ist, schreibe eine Begründung. (5P) Bei der Meiose wird die Chromosomenzahl halbiert. Begründung: wahr falsch Der erste Teil der Meiose wird Reifeteilung genannt, der zweite Reduktionsteilung. Begründung: Bei der Meiose entstehen zwei neue Zellen mit jeweils 23 Ein ChromatidChromosomen. Begründung: Der erste Teil der Meiose entspricht dem Vorgang der Mitose. Begründung: Die Meiose findet in den Eierstöcken der Frau und in den Hoden des Mannes statt. Begründung: 9. Nenne sechs typische Merkmale, welche an die Kinder weitervererbt werden. (3P 10. Kreuze zwei reinerbige Schnecken miteinander. Die eine hat Streifen auf dem Schneckenhaus, die andere nicht. Das Allel Streifen ist rezessiv. A) Schreibe den Genotyp der Parentalgeneration auf. Verwende sinnvolle Buchstaben. (1P) B) Schreibe auf, welche Keimzellen die Eltern bilden können. (1P) C) Wie ist der Phänotyp und Genotyp der F1Generation dieser beiden Schnecken? (2P) D) Welche mendelsche Regel wird mit diesem Experiment bestätigt? Wie lautet sie? (2P) 11. Kreuze zwei Schnecken aus der F1Generation der vorherigen Aufgabe miteinander. A) Schreibe auf, welche Keimzellen die beiden Exemplare aus der F1Generation bilden können. (2P) B) Wie ist der Phänotyp und Genotyp der F2Generation dieser beiden Schnecken? (2P) C) Welche mendelsche Regel wird mit diesem Experiment bestätigt? Wie lautet sie? (2P) 12. Die dritte mendelsche Regel beschreibt das Vererbungsverhalten von zwei Merkmalen. Die Regel besagt, dass zwei Merkmale getrennt voneinander vererbt werden. So können in der F2Generation neue Kombinationen auftreten. Stell dir vor, eine Fliege mit kurzen Flügeln und roten Augen würde mit einer Fliege mit langen Flügeln und schwarzen Augen gekreuzt. A) Welche neuen Phänotypen können in der F2Generation entstehen? (1P) B) Angenommen kurze Flügel und rote Augen wären dominant und es gäbe in der F2Generation genau 16 Nachkommen, dann würde sich der Phänotyp im Verhältnis 9:3:3:1 aufteilen. Wie würden die 16 Nachkommen aussehen? (2P) 9 hätten 3 hätten 3 hätten Flügel und Flügel und Flügel und Augen. Augen. Augen. 1 hätte Flügel und Augen.