Arbeitsblatt: Städter von Alfred Wolfenstein
Material-Details
Bilder und Verknüpfungen im Gedicht Städter von Alfred von Wolfenstein
Einordnung in den Expressionismus
Deutsch
Leseförderung / Literatur
12. Schuljahr
34 Seiten
Statistik
131608
1873
8
04.05.2014
Autor/in
Katharina Martin
Land: Deutschland
Registriert vor 2006
Textauszüge aus dem Inhalt:
Bilder und Verknüpfungen Im Gedicht „Städter von Alfred von Wolfenstein Denotation Konnotation tatsächliche Bedeutung Bedeutung, die mitschwingt wie die Obertöne beim Klavier erformate durch Klicken bearbeiten bene ne bene te Ebene „Eine Rose ist eine Rose, ist eine Rose Gertrude Stein duftet • Symbol für die Liebe • hat Stacheln • Städter – Alfred von Wolfenstein Löcher Siebes Fenster Häuser Straßen Trams Fassaden Leute Blicke Scheu Wände Haut Höhle Großstadt Leben des Menschen Dicht wie die Löcher eines Siebes stehn Fenster beieinander Löcher eines Siebes Nichts – Fenster/Leben Löcher eines Siebes Nichts – Fenster/Leben Sieb funktional – filtert Dinge Leben hinter den Fenstern stehen beieinander stehen beieinander Menschen Familie Schutz Heimat Löcher eines Siebes Häuser/Fenster Gegenstände Dicht wie die Löcher eines Siebes stehn Fenster beieinander, drängend fassen Häuser sich so dicht an, dass die Straßen Grau geschwollen wie Gewürgte stehn. Ineinander dicht hineingehakt Sitzen in den Trams die zwei Fassaden Leute, ihre nahen Blicke baden Ineinander, ohne Scheu befragt. Unsre Wände sind so dünn wie Haut, Dass ein jeder teilnimmt, wenn ich weine. Unser Flüstern, Denken . wird Gegröle . Und wie still in dick verschlossner Höhle Ganz unangerührt und ungeschaut Steht ein jeder fern und fühlt: alleine. XxxlXxlXxlXxlX XxlXxlXxlXxlXx XxlXxlXxlXxlXx XxlXxlXxlXxlX XxlXxlXxlXxlX XxlXxlXxlXxlXx XxlXxlXxlXxlXx XxlXxlXxlXxlX XxlXxlXxlXxlX XxlXxlXxlXxlXx XxlXxlXxlXxlXx XxlXxlXxlXxlXx XxlXxlXxlXxlX XxlXxlXxlXxlXx XxxlXxlXxlXxlX XxlXxlXxlXxlXx XxlXxlXxlXxlXx XxlXxlXxlXxlX XxlXxlXxlXxlX XxlXxlXxlXxlXx XxlXxlXxlXxlXx XxlXxlXxlXxlX XxlXxlXxlXxlX XxlXxlXxlXxlXx XxlXxlXxlXxlXx XxlXxlXxlXxlXx XxlXxlXxlXxlX XxlXxlXxlXxlXx Dicht wie die Löcher eines Siebes stehn Fenster beieinander, drängend fassen Häuser sich so dicht an, dass die Straßen Grau geschwollen wie Gewürgte stehn. Ineinander dicht hineingehakt Sitzen in den Trams die zwei Fassaden Leute, ihre nahen Blicke baden Ineinander, ohne Scheu befragt. Unsre Wände sind so dünn wie Haut, Dass ein jeder teilnimmt, wenn ich weine. Unser Flüstern, Denken . wird Gegröle . Und wie still in dick verschlossner Höhle Ganz unangerührt und ungeschaut Steht ein jeder fern und fühlt: alleine. Dicht wie die Löcher eines Siebes stehn Fenster beieinander, drängend fassen Häuser sich so dicht an, dass die Straßen Grau geschwollen wie Gewürgte stehn. Ineinander dicht hineingehakt Sitzen in den Trams die zwei Fassaden Leute, ihre nahen Blicke baden Ineinander, ohne Scheu befragt. Unsre Wände sind so dünn wie Haut, Dass ein jeder teilnimmt, wenn ich weine. Unser Flüstern, Denken . wird Gegröle . Und wie still in dick verschlossner Höhle Ganz unangerührt und ungeschaut Steht ein jeder fern und fühlt: alleine. Dicht wie die Löcher eines Siebes stehn Fenster beieinander, drängend fassen Häuser sich so dicht an, dass die Straßen Grau geschwollen wie Gewürgte stehn. Ineinander dicht hineingehakt Sitzen in den Trams die zwei Fassaden Leute, ihre nahen Blicke baden Ineinander, ohne Scheu befragt. Unsre Wände sind so dünn wie Haut, Dass ein jeder teilnimmt, wenn ich weine. Unser Flüstern, Denken . wird Gegröle . Und wie still in dick verschlossner Höhle Ganz unangerührt und ungeschaut Steht ein jeder fern und fühlt: alleine. Dicht wie die Löcher eines Siebes stehn Fenster beieinander, drängend fassen Häuser sich so dicht an, dass die Straßen Grau geschwollen wie Gewürgte stehn. Ineinander dicht hineingehakt Sitzen in den Trams die zwei Fassaden Leute, ihre nahen Blicke baden Ineinander, ohne Scheu befragt. Unsre Wände sind so dünn wie Haut, Dass ein jeder teilnimmt, wenn ich weine. Unser Flüstern, Denken . wird Gegröle . Und wie still in dick verschlossner Höhle Ganz unangerührt und ungeschaut Steht ein jeder fern und fühlt: alleine. Dicht wie die Löcher eines Siebes stehn Fenster beieinander,X drängend fassen Häuser sich so dicht an, dass die Straßen Grau geschwollen wie Gewürgte stehn. Ineinander dicht hineingehakt Sitzen in den Trams die zwei Fassaden Leute, ihre nahen Blicke baden Ineinander, Xohne Scheu befragt. Unsre Wände sind so dünn wie Haut, Dass ein jeder teilnimmt, wenn ich weine. Unser Flüstern, Denken . wird Gegröle . Und wie still in dick verschlossner Höhle Ganz unangerührt und ungeschaut Steht ein jeder fern und fühlt:X alleine. Dicht wie die Löcher eines Siebes stehn Fenster beieinander,X drängend fassen Häuser sich so dicht an, dass die Straßen Grau geschwollen wie Gewürgte stehn. Ineinander dicht hineingehakt Sitzen in den Trams die zwei Fassaden Leute, ihre nahen Blicke baden Ineinander, Xohne Scheu befragt. Unsre Wände sind so dünn wie Haut, Dass ein jeder teilnimmt, wenn ich weine. Unser Flüstern, Denken . wird Gegröle . Und wie still in dick verschlossner Höhle Ganz unangerührt und ungeschaut Steht ein jeder fern und fühlt:X alleine. Dicht wie die Löcher eines Siebes stehn Fenster beieinander, drängend fassen Häuser sich so dicht an, dass die Straßen grau geschwollen wie Gewürgte stehn. Ineinander dicht hineingehakt sitzen in den Trams die zwei Fassaden Leute, ihre nahen Blicke baden ineinander, ohne Scheu befragt. Unsre Wände sind so dünn wie Haut, Dass ein jeder teilnimmt, wenn ich weine. Unser Flüstern, Denken . wird Gegröle . Und wie still in dick verschlossner Höhle Ganz unangerührt und ungeschaut Steht ein jeder fern und fühlt: alleine. Dicht wie die Löcher eines Siebes stehn Fenster beieinander, drängend fassen Häuser sich so dicht an, dass die Straßen Grau geschwollen wie Gewürgte stehn. Ineinander dicht hineingehakt Sitzen in den Trams die zwei Fassaden Leute, ihre nahen Blicke baden Ineinander, ohne Scheu befragt. Unsre Wände sind so dünn wie Haut, Dass ein jeder teilnimmt, wenn ich weine. Unser Flüstern, Denken . wird Gegröle . Und wie still in dick verschlossner Höhle Ganz unangerührt und ungeschaut Steht ein jeder fern und fühlt: alleine. Dicht wie die Löcher eines Siebes stehn Fenster beieinander, drängend fassen Häuser sich so dicht an, dass die Straßen Grau geschwollen wie Gewürgte stehn. Ineinander dicht hineingehakt Sitzen in den Trams die zwei Fassaden Leute, ihre nahen Blicke baden Ineinander, ohne Scheu befragt. Unsre Wände sind so dünn wie Haut, Dass ein jeder teilnimmt, wenn ich weine. Unser Flüstern, Denken . wird Gegröle . Und wie still in dick verschlossner Höhle Ganz unangerührt und ungeschaut Steht ein jeder fern und fühlt: alleine. Dicht wie die Löcher eines Siebes stehn Fenster beieinander, drängend fassen Häuser sich so dicht an, dass die Straßen Grau geschwollen wie Gewürgte stehn. Ineinander dicht hineingehakt Sitzen in den Trams die zwei Fassaden Leute, ihre nahen Blicke baden Ineinander, ohne Scheu befragt. Unsre Wände sind so dünn wie Haut, Dass ein jeder teilnimmt, wenn ich weine. Unser Flüstern, Denken . wird Gegröle . Und wie still in dick verschlossner Höhle Ganz unangerührt und ungeschaut Steht ein jeder fern und fühlt: alleine. Expressionismus • Konventionelle starre Form • Starke Bildlichkeit • dissoziative Verknüpfungen der Bilder • Wahrnehmung der Wirklichkeit wird thematisiert • IchDissoziation • Atomisierung der einzelnen Bilder • Fehlende Kohärenz • Verdinglichung Personifikation • Reihungsstil