Arbeitsblatt: Die Schweiz und die EU

Letzte Geografie-Prüfung ISS 3 A/B 12.06.2014 Name: Die Schweiz und die EU Punkte: 56 Note: Lies die Aufgaben genau durch und beantworte die Fragen genau! Viel Glück! Aufgabe 1: 1957 wurde die EU durch die Römischen Verträge gegründet. Nenne die sechs Gründerstaaten. (6 Punkte) Aufgabe 2: 1995 sprach man von der EU-15, das heisst, dass damals 15 Länder zur EU gehörten. Unten siehst du die internationalen Abkürzungen der Länder. Schreibe zu jeder Abkürzung das jeweilige Land dazu. (15 Punkte) DK GB GR IRL NL FIN Aufgabe 3: Nenne europäische Länder, die nicht in der EU sind. (11 Punkte) a) Drei Länder in Nord- und Mitteleuropa b) Fünf Länder in Südosteuropa c) Drei Länder in Osteuropa, westlich von Russland Aufgabe 4: Die Schweiz ist nicht in der EU. Trotzdem ist sie in einem europäischen Verband. Wie heisst dieser und welches sind die anderen drei Mittgliedsstaaten dieses Bündnisses? (4 Punkte) Name des Bündnisses: Weitere Mitgliedsstaaten: Aufgabe 5: In welchen beiden Punkten sind die EU und ihre Mitgliedsstaaten die wichtigsten Partner der Schweiz? (2 Punkte) Aufgabe 6: Die EU und die EFTA bilden zusammen den Europäischen Wirtschaftsraum (EWR). In diesme sind die „vier Grundfreiheiten des Binnenmarktes verwirklicht. Wie lauten diese? (4 Punkte) Aufgabe 7: 1999 stimmt die Schweiz den Bilateralen 1 zu. Welches sind die beiden wichtigsten Punkte dieses Vertrages? (2 Punkte) Aufgabe 8: Erkläre in eigenen Worten, was das sogenannte Schengen-Abkommen bewirkt. (4 Punkte) Aufgabe 9: Nenne in einem zusammenhängenden Text je mindestens 4 Argumente, die für einen Beitritt der Schweiz in die EU sprechen, und 4 Argumente, die dagegen sprechen. (8 Punkte) Bonusaufgabe: Die vier grossen Parteien der Schweiz haben eine unterschiedlich Haltung gegenüber der EU. Welche Parteien sind einem Beitritt abgeneigt, welche würde gerne der EU beitreten und welche Partei möchte die wirtschaftlichen Beziehungen zwischen der Schweiz und der EU stärken? (4 Punkte) Gegen einen EU-Beitritt: Für einen EU-Beitritt: Für stärkere wirtschaftliche Beziehungen: