Arbeitsblatt: Wortarten Übersicht
Material-Details
Zusammenfassung Wortarten
Deutsch
Grammatik
7. Schuljahr
6 Seiten
Statistik
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937
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18.06.2014
Autor/in
Daniela Stoffel
Land: andere Länder
Registriert vor 2006
Textauszüge aus dem Inhalt:
ADJEKTIVE 1. Adjektive werden gelb übermalt 2. Adjektive schreibt man klein Ausnahme: Adjektive können als Nomen gebraucht werden. a) In Verbindung mit folgenden Wörtern schreibt man Adjektive gross: wenig, nichts, viel, manches, allerlei, genug z.B.: Viel Schwieriges lerne ich in der Schule. b) Wenn ein Adjektiv ein Nomen ersetzt, schreibt man es gross. Ich habe die Kleine gern. (die kleine Katze) 3. Adjektive kann man immer zwischen ein Pronomen und ein Nomen schreiben. z.B.: 4. Adjektive kann man steigern. Dadurch können wir verglichen. z. Postiv Komparativ Superlativ 5. Adjektive haben ein Gegenteil. z.B.: 6. Adjektive bestimmt man mit Hilfe der wie Frage. 7. Wörter mit den Endungen -bar, -sam, -haft, -lich, -isch, -los, -ig sind Adjektive. z.B.: 8. Adjektive können von Nomen und Verben abgeleitet werden. Beispiele: Nomen Der Tag Adjektiv Verb lernen Adjektiv Das Verb 1. Verben übermalt man blau. 2. Verben stehen für eine Tätigkeit. z.B 3. Verben werden klein geschrieben Ausnahmen und Beispiele: 1. 2. 4. Verben kann man in die beiden Grundformen Infinitiv(Gf 1) und Partizip 2(Gf 2) setzen. Personalform Infinitiv Partizip 2 Die Eule liest sie hilft 5. Verben kann man in die 6 Zeiten setzen. Präsens Präteritum Perfekt Plusquamperfekt Futur 1 Futur 2 sein ich ich ich ich ich ich haben du du du du du du 6. Verben kann man in Personalformen setzen. Man nennt dies Konjugation. Infinitiv: springen 1. Person Singular 2. P. Sg. 3.P.Sg. ich du er/sie/man 1.Person Plural 2.P.Pl. 3.P.Pl. wir_ ihr sie 7. Verben kann man in den Imperativ Singular(Befehlsform) und Imperativ Plural setzen Tanzen Imperativ Singular: ! Imperatif Plural:_! Das Pronomen 1. Pronomen schreibt man klein. Sie werden orange übermalt. 2. Pronomen sind Stellvertreter von Nomen. z.B.: Ich gebe dir einen Kuss (Claudio gibt der Mutter einen Kuss) Meiner ist ebenfalls krank. ( Mein Hund ist ebenfalls krank) 3. Pronomen sind Begleiter eines Nomens. z. B. diese Anleitung, mein Filzstift, welcher Pullover 4. Viele Pronomen können sowohl Begleiter als auch Stellvertreter sein. 5. Pronomen können verändert werden. Sie können in einen Fall gesetzt werden (Deklination). Wer? Was/Wen? Wem? Wessen? Nominativ Akkusativ Dativ Genitiv mein Vater meinen Vater meinem Vater meines Vatrers 6. Es gibt verschiedene Unterarten von Pronomen.Vervollständige die Linien mit Hilfe der Rückseite. a) PERSONALPRONOMEN: Sie stehen für eine Person: ich, du, er, es, sie_ b) POSSESSIVPRONOMEN: Sie geben den Besitz an mein, dein, sein c) INTERROGATIVPRONOMEN: Interrogativpronomen sind Fragepronomen. Sie leiten eine Frage ein. wer, was, welcher, welches_ d) ZAHLPRONOMEN: Alle Zahlen gehören zu dieser Unterart eins, zwei, drei,tausend e) UNBESTIMMTE ARTIKEL: f) BESTIMMTE ARTIKEL: g) INDEFINITPRONOMEN: Sie drücken etwas unbestimmtes, häufig eine unbestimmte Zahl aus irgendein, manche, kein, ein bisschen, ein paar, ein wenig Partikel 1. Alle Wörter, die weder Nomen, Pronomen, Adjektive noch Verben sind, nennt man Partikeln. Man nennt sie auch Restgruppe. 2. Partikeln übermalt man grün und schreibt man klein. 3. Es gibt verschiedene Gruppen von Partikeln a) Partikel können Bindewörter(Konjunktionen) zwischen zwei Propositionen sein z.B.: Der Vater liest die Zeitung das Kind spielt Willst du lieber spielen gehst du schwimmen b) Partikel können ausdrücken wo etwas ist (Ortsangaben) z.B.: oben, unten, neben,_ c) Partikel können ausdrücken, wann etwas geschieht (Zeitangaben) z.B. heute, morgen d) Partikel können einen Grund angeben z. B. weil, denn e) Partikel können Fragen einleiten z. B. wann, warum, 4. Es gibt noch viele andere Partikeln z.B.: von, mit, ohne usw.