Arbeitsblatt: Römer
Material-Details
AB "Römische Sklaven". Lückentext zum Einfüllen. Inkl. Lösung
Geschichte
Altertum
5. Schuljahr
3 Seiten
Statistik
133686
1119
7
03.07.2014
Autor/in
Opal (Spitzname)
Land: Schweiz
Registriert vor 2006
Textauszüge aus dem Inhalt:
M&U/AB Römische Gesellschaft Name: RÖMISCHE SKLAVEN Die Römer hatten häufig sehr viele Sklaven. Sobald man es sich leisten konnte, legte man sich einige Sklaven zu. Die grosse Mehrheit der Sklaven sind Männer, Frauen und Kinder, die während eines gefangen genommen wurden. Diese Menschen wurden dann auf verkauft. Der Wert eines Sklaven hing von seinem, seinem Beruf und den ab, die er erfüllen konnte. Der Durchschnittspreis beträgt 2000, doch für einen kann er auch eine Million betragen. Ein Sklave gehörte seinem Herrn. Er hatte keine . Der Herr konnte ihn vermieten oder , ihn schlagen oder ihn sogar. Da die Sklaven aber teuer waren, wurden sie von ihren Herren meisten behandelt. Viele Sklaven arbeiteten als. Sie erledigten die Einkäufe, und kochten. Einige waren auch als angestellt und beschützten ihre Herren. Andere halfen der Herrin beim und schminkten sie. Auf dem Land arbeiteten die Sklaven auf dem. In der Stadt halfen sie auch in Geschäften oder. Wer lesen und schreiben konnte, galten als besonders . Sie arbeiteten in wohlhabenden Familien als private und. Es gab auch Sklaven, denen es sehr ging. Häufig waren dies Sklaven, die Unrecht begannen hatten, also . Sie schufteten in, sassen in am Ruder oder wurden in der den Löwen zum Frass vorgeworfen. Sklaven mussten nicht immer Sklaven bleiben. Sie konnten werden. Einigen wurde die Freiheit geschenkt, weil sie der Herr sie mochte oder als M&U/AB Römische Gesellschaft Name: Belohnung für ihre gute Arbeit. Andere Sklaven sparten Geld und konnten sich so ihre erkaufen. M&U/AB Römische Gesellschaft Name: Lösungsblatt RÖMISCHE SKLAVEN Die Römer hatten häufig sehr viele Sklaven. Sobald man es sich leisten konnte, legte man sich einige Sklaven zu. Die grosse Mehrheit der Sklaven sind Männer, Frauen und Kinder, die während eines Krieges gefangen genommen wurden. Diese Menschen wurden dann auf Sklavenmärkten verkauft. Der Wert eines Sklaven hing von seinem Alter, seinem Beruf und den Aufgaben ab, die er erfüllen konnte. Der Durchschnittspreis beträgt 2000 Sesterzen, doch für einen Arzt kann er auch eine Million betragen. Ein Sklave gehörte seinem Herrn. Er hatte keine Rechte. Der Herr konnte ihn vermieten oder verkaufen, ihn schlagen oder ihn sogar töten. Da die Sklaven aber teuer waren, wurden sie von ihren Herren meisten gut behandelt. Viele Sklaven arbeiteten als Haussklaven. Sie erledigten die Einkäufe, putzten und kochten. Einige waren auch als Leibwächter angestellt und beschützten ihre Herren. Andere halfen der Herrin beim Anziehen und schminkten sie. Auf dem Land arbeiteten die Sklaven auf dem Feld. In der Stadt halfen sie auch in Geschäften oder Werkstätten. Wer lesen und schreiben konnte, galten als besonders wertvoll. Sie arbeiteten in wohlhabenden Familien als private Hauslehrer und Ärzte. Es gab auch Sklaven, denen es sehr schlecht ging. Häufig waren dies Sklaven, die Unrecht begannen hatten, also Verbrecher. Sie schufteten in Minen, sassen in Galeeren am Ruder oder wurden in der Arena den Löwen zum Frass vorgeworfen. Sklaven mussten nicht immer Sklaven bleiben. Sie konnten freigelassen werden. Einigen wurde die Freiheit geschenkt, weil sie der Herr sie mochte oder als Belohnung für ihre gute Arbeit. Andere Sklaven sparten Geld und konnten sich so ihre Freiheit erkaufen.