Arbeitsblatt: Klausur Genetik Erhöhte Anforderungen

Material-Details

Erhöhte Anforderung
Biologie
Genetik
9. Schuljahr
4 Seiten

Statistik

134011
1030
20
11.07.2014

Autor/in

Enzo Pinelli
Land: Schweiz
Registriert vor 2006

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Textauszüge aus dem Inhalt:

Prüfung N&T Genetik EA Unterschrift der Eltern Name Max. Pt. Klasse 3sb 38.5 Pkt. Ø-Note Punktzahl Note Das AB 2 darf benützt werden. 1. Woran kann man an einem sortierten Karyogramm eines Menschen (Aufstellung der Chromosomen) erkenne, ob es eine Frau oder ein Mann ist? [3 Pkt.] 2. Kommentiere diese Aussage: „Das Spermium des Mannes bestimmt das Geschlecht des Kindes. [3 Pkt.] 3. Warum ist der Begriff identische Chromosomen schlechter als der Begriff „homologe Chromosome in Bezug auf die Genetik? [2 Pkt.] 4. Streiche die Merkmale durch, die deiner Meinung nach beim Menschen nicht vererbt werden. Muskelkraft, Augenfarbe, Haarfarbe, Sprachkenntnisse, Zungenrollen, Blutgruppe [2 Pkt.] 5. Braunäugige Eltern erhalten ein blauäugiges Kind. Erkläre dem erbosten Vater, der denkt seine Frau habe ihn mit dem Milchmann betrogen, warum es nicht unbedingt so gewesen sein muss. Mit welcher Wahrscheinlichkeit ist das Kind von zwei braunäugigen Menschen ein blauäugiges? [3 Pkt.] 6. Zeichne für blaue Augen (b; rezessiv) und braune Augen (B; dominant) ein dominant – rezessives Kreuzungsschema (Parental- und F1-Generation). Erkläre damit das 1.Mendelsche Gesetz. Beide Eltern sind für die Augenfarbe homozygot. [4.5 Pkt.] 7. Zeichne das Kreuzungsschema für zwei gelbe Erbsen (Gg). Gib Phänotyp und Genotyp der entstandenen Erbsen und das Verhältnis der F1-Generation an. [4 Pkt.] 8. Annahme: Blonde Haare (b; rezessiv); braune Haare (B; dominant). Es handelt sich um einen dominant – rezessiven Erbgang. Jemand ist Braunhaarig (Phänotyp). Du weißt nicht genau, wie der Genotyp aussieht. Was machst du, um den Genotypen herauszufinden? Erkläre genau, mit Beschreibung des Ergebnisses. [5 Pkt.] 9. Dominant – rezessiver Erbgang: Eine Vierflüglige, rotäugige Fruchtfliege wird mit einer Zweiflügligen, schwarzäugigen Fliege gekreuzt. Vierflüglig und rotäugig sind dominant. Zweiflüglig und schwarzäugig sind rezessiv. Nun entstehen 4 Typen Fliegen, nämlich Vierflüglige rotäugige, Vierflüglige schwarzäugige, Zweiflüglige rotäugige und Zweiflüglige schwarzäugige im Verhältnis 1 1: 1 1. Wie sehen die Genotypen der Elterngeneration und der Filialgeneration aus. Mache ein Kreuzungsschema zum besseren Verständnis. [4 Pkt.] 10. Kreuzung von einem weissen Hamster und einem schwarzen Hamster. Beide Elterntiere sind bezüglich ihrer Fellfarbe homozygot. In der F1-Generation entstehen lauter graue Mäuse. a. Zeichne das Schema der Parental- und der F1-Generation. [2 Pkt.] b. Was kannst du aus diesem Resultat rauslesen? [1 Pkt.] c. Paare nun zwei Hamster der F1-Generation untereinander. Was entsteht dabei? Zeichne wieder das Schema dazu. [3 Pkt.] d. Warum ist bei dieser Kreuzung keine Rückkreuzung notwendig? [2 Pkt.]