Arbeitsblatt: 10 Hundetypen

Material-Details

10 Hundetypen kategorisiert
Biologie
Evolution
4. Schuljahr
2 Seiten

Statistik

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01.10.2014

Autor/in

Dominik Zeindler
Land: Schweiz
Registriert vor 2006

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Textauszüge aus dem Inhalt:

Für was wir Hunde brauchen Wie du bereits weisst, gibt es viele verschiedene Hunderassen. Mehr als 800 sogar. Doch diese lassen sich in 10 verschiedene Gruppen einteilen. Mal schauen ob du herausfindest welche Gruppe welchen Namen hat. Gruppe 1: Hütehunde Gruppe 2: Pinscher Gruppe 3: Terrier Gruppe 4: Dachshunde Gruppe 5: Spitze Gruppe 6: Laufhunde Gruppe 7: Vorstehhunde Gruppe 8: Retriever Gruppe 9: Gesellschafts- und Begleithunde Gruppe 10: Windhunde Diese Hunde sind ursprünglich von Hirten zum Hüten von Nutztieren eingesetzte Hunde. Ihre Aufgabe besteht darin, die Herde zusammenzuhalten. Sie sorgen dafür das die Schafe zusammenbleiben und nicht davonlaufen. Diese Hunde sind sogenannte Haus- und Hofhunde. Sie haben ganz unterschiedliche Formen. Sie unterscheiden sich vor allem beim Fell und der Grösse. Als Haushunde sind sie gut. Auf Bauernhöfen finden sich auf der ganzen Welt solche Hunde. Dies sind vor allem kleine und mittelgrosse Hunde. Sie waren ursprünglich Jagdhunde, die dazu gezüchtet wurden, Fuchs und Dachs aus ihrem unterirdischen Bau zu treiben. Heutige Hunde dieser Rassen werden zu unterschiedlichen Einsatzzwecken gezüchtet. Ihr Name kommt vom französischen Wort *terre*. Das bedeutet Erde. Diese Hunde sind kleine, längliche Jagdhunde. Sie stammen aus Deutschland und werden auch Dackel genannt. Sie wurden früher dazu verwenden um Dachse und andere Tiere aus ihren Behausungen zu scheuchen. Diese Hunde werden so genannt weil die meisten dieser Rassen eine spitzige Nase haben. Oft haben sie ein buschiges Fell. Es gibt sowohl europäische als auch asiatische Varianten. Diese Hunde werden vor allem für die Jagd eingesetzt. Ihre Spezialität ist es sehr lange zu laufen. Sie verfolgen Beute sehr weit und lange. Oft werden sie in grossen Gruppen, sogenannten Meuten eingesetzt. Diese Hunde sind Jagdhunde, die eine ganz spezielle Technik haben wenn sie Beute erkennen. Sie stellen sich auf drei Beine. Eines der Vorderbeine wird hochgehoben, deswegen auch der Name. Diese Hunde, auf Deutsch Apportierhunde, sind Jagdhunde. Sie tun genau das, was ihr Name sagt. Wenn ein Jäger eine Ente oder ein anderes Tier geschossen hat, apportiert der Hund dieses. Also, er sucht es, nimmt es ins Maul und bringt es zurück zum Jäger. Ihr Name kommt vom englischen zurückbringen, also apportieren, retrieve. Diese Hunde fallen nicht unter eine Kategorie weil sie derselben Rasse angehören, sondern weil sie dieselbe Aufgabe haben. Sie sind Gesellschaft für einen Menschen und begleiten ihn. Sie sind vor allem dafür gedacht, dass Menschen nicht einsam sein müssen. Diese Hunde sind schnelle, schlanke Laufhunde. Sie haben lange Beine und können unglaublich schnell rennen. Früher wurden sie dazu eingesetzt schnelle Beute wie Hasen und Marder zu Jagen. Man sagt auch sie seien schnell wie der Wind.