Arbeitsblatt: Unterrichtsentwurf Wüstentypen

Material-Details

Unterrichtsentwurf zu drei Wüstentypen
Geographie
Afrika
6. Schuljahr
37 Seiten

Statistik

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1481
13
09.03.2015

Autor/in

Diana Thomas
Land: Deutschland
Registriert vor 2006

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Textauszüge aus dem Inhalt:

Sebastian Fischer Lehrkraft im Vorbereitungsdienst Erfurter Straße 8 49661 Cloppenburg OBS von-Ravensberg-Schule Schulstraße 8 49593 Bersenbrück 05439 808090 Unterrichtsentwurf für einen Unterrichtsbesuch nach § 7 APVO-Lehr Fach: Erdkunde (EU)1 Pädagogischer Leiter: Herr Hölscher Klasse: 5c – 23 SuS2 (12J/11M) Fachseminarleiterin: Frau Helmer Datum: 04.07.2012 Fachlehrerin: Frau Volkert Uhrzeit: 09:40 – 10:25 (3. Stunde) Schulleiter: Herr Mecklenfeld Thema der Unterrichtseinheit: Thema der Unterrichtsstunde: Leben in heißen und kalten Gebieten Mit dem Jeep durch die Wüste Aufzubauende Kompetenz gemäß Kerncurriculum Kompetenzbereich Fachwissen (F): Die SuS „beschreiben Merkmale der Polarregionen und Wüsten und erklären den Zusammenhang von Naturraum und Lebensweise.3 Kompetenzbereich Erkenntnisgewinnung durch Methoden (M): Die SuS „entnehmen geographisch relevante Informationen aus Texten, Bildern und Filmen.4 1 EU Eigenverantwortlicher Unterricht 2 Im Folgenden wird der Begriff „SuS zur sprachlichen Vereinfachung für beide Geschlechter verwendet. 3 Niedersächsisches Kultusministerium (Hrsg.): Curriculare Vorhaben für die Oberschule, Schuljahrgänge 5/6. Erdkunde. Hannover, 2011, S. 4 4 ebd. S. 5 Geplanter Lernzuwachs: Die SuS kennen unterschiedliche Wüstentypen und leiten daraus Konsequenzen für den Menschen ab. Daraus ergibt sich im Einzelnen: die SuS zeigen den Bereich der Sahara an einer Wandkarte werten einen geographischen Sachtext hinsichtlich wesentlicher Aspekte aus erläutern die Wüstentypen Fels-, Kies- und Sandwüste und leiten daraus Konsequenzen für eine Jeep-Tour ab beurteilen die Schwierigkeiten einer Jeep-Tour Gliederung der Unterrichtseinheit5 1. Die Inuit – in der Kälte Zuhause 2. Leben der Inuit früher und heute 3. Arktis und Antarktis 4. Erforschung der Pole 5. Polartag Polarnacht 6. Mit dem Jeep durch die Wüste 7. Klima der Kalt- und Warmgebiete im Vergleich 8. Oasen – Inseln im Sandmeer 9. Nomaden in der Sahara 10. Die Wüste im Wandel Literatur: Bahr, M. u.a.: Durchblick. Erdkunde 5/6. Realschule Niedersachsen. Braunschweig, Westermann. 2004. (Eingeführtes Schulbuch) Bahr, M. u.a.: Durchblick. Erdkunde 5/6. Realschule Niedersachsen. Braunschweig, Westermann. 2008. Bahr, M. u.a.: Durchblick. Erdkunde 5/6. Niedersachsen. Differenzierende Ausgabe. Braunschweig, Westermann. 2012. Broscheit, F. u.a.: Seydlitz. Erdkunde 5/6. Differenzierende Ausgabe. Braunschweig, Westermann. 2012. Haubrich, H. (Hrsg.): Geographie unterrichten lernen. Die neue Didaktik der Geographie konkret. München, Oldenbourg. 2006. 5 Die einzelnen Themen können den Rahmen einer Unterrichtsstunde überschreiten. Niedersächsisches Kultusministerium (Hrsg.): Curriculare Vorhaben für die Oberschule, Schuljahrgänge 5/6. Erdkunde. Hannover, 2011. Schmidt-Wulffen, W. (Hrsg.): Mensch und Raum. Er(d)kunde. Hauptschule NordrheinWestfalen. Berlin, Cornelsen Verlag. 2002. Quellen für verwendete Bilder Abbildung Piste: [30.06.2012] Abbildung Straße: [30.06.2012] Benzinkanister: [30.06.2012] Schraubenschlüssel: [30.06.2012] Wüstenformen: Bahr 2012, S. 181 Anhang: I. II. Verlaufsplan der Stunde Bericht über Jeep-Touren in der Sahara III. Karten für die Hinführung IV. Arbeitsblätter für die Partnerarbeit V. Arbeitsblatt für die Sicherung VI. Abbildungen für die Vertiefung VII. Sitzplan Klasse 5c Zeit Phase Unterrichtsschritte geplantes Lehrerverhalten didaktisc erwartetes Schülerverhalten (5 Min.) LiV begrüßt SuS LiV liest Fantasiegeschichte vor (LiV formuliert ggf. Impulse) SuS begrüßen LiV SuS schließen Augen SuS hören Fantasiegeschichte zu Hinführung SuS zeigen an Wandkarte Flugverlauf SuS beschreiben Gebiet der Sahara SuS formulieren Thema der Stunde SuS füllen Thema mit Inhalten Einstieg 09:45 09:52 (7 Min.) LiV formuliert Überleitung (Zeigt an der Wandkarte, wo wir ins Flugzeug einsteigen und wo wir landen.) LiV legt Karte der Sahara auf OHP auf (Jetzt etwas genauer – wo sind wir konkret? Beschreibt, was ihr seht!) LiV legt zweite Karte auf ritua Unt Akti Mot geog Rea Erar (Tra Hinf Stun (Hier seht hier den Verlauf unserer Reiseroute. Nennt das Thema der Stunde!) LiV fragt nach Inhalten der Stunde (Beschreibt, was für uns interessant ist, wenn wir durch die Wüste fahren wollen.) Erarbeitung 10:10 (18 Min.) LiV teilt Klasse in Partnergruppen ein (jeweils 2 Kontrollgruppen) LiV verteilt Arbeitsmaterial und gibt AA (1. Lies den Text und markiere wichtige Dinge. 2. Bearbeite die Aufgaben mit deinem Partner. 3. Notiere Stichpunkte 4. Tausche dich mit deinem Partner aus. 5. Einigt euch auf zwei Hauptpunkte. 6. Schreibt diese in die Mitte des Diagramms.) Sicherung 10:20 (10 Min.) Vertiefung 10:25 LiV steht beratend zur Seite LiV beendet Partnerarbeit LiV fordert Feedback der Methode LiV gibt Hörauftrag für die Präsentation LiV stellt Frage (Nennt Gegenstände Zweck, die unbedingt mitgenommen werden müssen!) (5 Min.) LiV beendet die Stunde SuS lesen zunächst in EA kurze Informationstexte zu den Wüstentypen bzw. dem zu errechnenden Benzinverbrauch SuS begeben sich zu ihrem Partner SuS schreiben ihre Informationen auf „VennDiagramm SuS diskutieren die Stichpunkte SuS notieren zwei wesentliche Informationen in der Mitte des „VennDiagramms SuS übertragen Informationen auf OHPFolien SuS geben Feedback zum „Venn-Diagramm SuS tragen ihre Erkenntnisse mündlich auf dem OHP vor (ggf. Ergänzung durch Kontrollgruppe) (ggf. übertragen SuS Stichpunkte) SuS nennen wichtige Gegenstände und deren Zweck für die Reise durch die Sahara SuS heften Abbildungen an Tafel SuS verabschieden sich inte qual unte Met „Sh Förd „Ve wes entn Info SuS Diag Sich Arb Sch Vert diffe mit II. Einstiegsgeschichte: Talla und seine erste Jeep-Tour in der Sahara Unser Forscherteam erholt sich in Deutschland gerade von seiner Reise an die Antarktis, als es folgende Meldung erreicht: Zuletzt haben wir uns in die kalten Regionen der Erde begeben und nun werden wir einer heißen Region einen Besuch abstatten. Wir werden uns von Bersenbrück auf den Weg nach Algier in Algerien machen. Meine Nichte Helene, sie ist auch in einer 6. Klasse, hat mir dazu eine spannende Geschichte erzählt. Ihre Schule hat eine Partnerschule in Algerien und Helene hat einen Patenschüler in dieser Schule. Er heißt Talla und hat Helene vor kurzen einen Brief geschrieben den ich euch mitgebracht habe. Hallo Helene, ich bin ganz aufgeregt, weil ich bald eine spannende Reise machen werde. Ich darf zum ersten Mal meinen Onkel auf einer Jeep-Safari begleiten. Er arbeitet als Fahrer und fährt Touristen von Algier nach Reganne. Wir fahren dabei durch die Sahara. Die Sahara zieht sich als größtes Sandmeer der Erde von Marokko bis Ägypten und reicht 5500 Kilometer von West nach Ost sowie bis zu 1600 Kilometer von der Mittelmeerküste bis tief in den Sudan hinein. Hier in der Wüste zählen nur noch Sonne, Himmel und Sand. Die Farbe der Hügel und Dünen wechselt mit dem Sonnenstand von Gelb und Braun über Rosa zu Blutrot. Und das auf einer Länge von 1400 Kilometern. (Einschub durch Lehrkraft: Das ist in etwa die Strecke Bersenbrück–Paris-Bersenbrück.). Die Tour dauert sieben Tage – nicht wie früher mit Kamelen, sondern mit Geländewagen. Übernachtet wird unterwegs in Beduinencamps oder unter freiem Himmel. Am Lagerfeuer wird Minztee in kleine Gläser gefüllt. Sand, Sand, Sand. Er ist überall, gelangt in jede Ritze und dringt in sämtliche Taschen. Fliegt in die Augen, sitzt in den Ohren, knirscht zwischen den Zähnen und nistet in Nasenlöchern. Aber in der Sahara gibt es nicht nur Sand. Mach Dir doch selbst ein Bild von meiner Tour. Viele Spaß dabei und viele Grüße Dein Talla Quelle: Eigener Entwurf (verändert nach III. Karten für die Hinführung Quelle: Quelle: Schmidt-Wulffen 2002, S. 33 Fels- und Steinwüste Aufgaben: Auf unserer Jeep-Tour durch die Sahara kommen wir durch verschiedene Wüsten-Typen. Jeder Typ birgt so manche Gefahr. 1. Lies den Text und markiere wichtige Stichpunkte! 2. Tausch dich mit deinem Partner über eure wichtigsten Stichpunkte aus. 3. Schreibt die Stichpunkte auf Moderationskarten. Pro Karte einen Stichpunkt. 4. Erläutere einige Schwierigkeiten, die während unserer Fahrt durch die Steinwüste auftreten können. Wüsten sind Regionen, in denen gar nichts oder wenig wächst, da es entweder zu kalt oder zu trocken ist. Die größte Trockenwüste der Erde liegt im Norden des Kontinents Afrika: die Sahara. Sie hat eine Fläche von insgesamt 8.700 000 km. Merkmale einer Fels- und Steinwüste Dabei hat die Wüste viele Gesichter. Den größten Teil der Sahara nimmt die Fels- oder Steinwüste ein. Der Fachbegriff dafür lautet Hammada. Über 60% aller Wüsten auf der Erde sind Fels- oder Steinwüsten. Tagsüber ist es in der Wüste bis zu 60 heiß. Die Bodentemperatur kann sogar 80 betragen. Nachts sinken die Temperaturen jedoch oft unter 0 C. Die hohen Temperaturunterschiede zwischen Tag und Nacht führen zu gewaltigen Spannungen im Gestein der Gebirge. Die Felsbrocken platzen auseinander. Das Gestein wird mit Schwierigkeiten bei einer Jeep-Tour der Zeit immer weiter zerkleinert. Felsen oder durch Wind und Wetter abgetragene Felsbrocken bestimmen daher das Aussehen der Landschaft. Im Gebiet der Felswüsten liegen bis mehrere tausend Meter hohe Gebirge und Hochebenen. Wegen dieser Begebenheiten ist die Hammada besonders lebens- und siedlungsfeindlich. Fels- und Steinwüste Aufgaben: Auf unserer Jeep-Tour durch die Sahara kommen wir durch verschiedene Wüsten-Typen. Jeder Typ birgt so manche Gefahr. 1. Lies den Text und markiere wichtige Stichpunkte! 2. Tausch dich mit deinem Partner über eure wichtigsten Stichpunkte aus. 3. Schreibt die Stichpunkte auf Moderationskarten. Pro Karte einen Stichpunkt. 4. Erläutere einige Schwierigkeiten, die während unserer Fahrt durch die Steinwüste auftreten können. Merkmale einer Fels- und Steinwüste Wüsten sind Regionen, in denen gar nichts oder wenig wächst, da es entweder zu kalt oder zu trocken ist. Die größte Trockenwüste der Erde liegt im Norden des Kontinents Afrika: die Sahara. Sie hat eine Fläche von insgesamt 8.700 000 km. Dabei hat die Wüste viele Gesichter. Den größten Teil der Sahara nimmt die Fels- oder Steinwüste ein. Der Fachbegriff dafür lautet Hammada. Über 60% aller Wüsten auf der Erde sind Fels- oder Steinwüsten. Tagsüber ist es in der Wüste bis zu 60 heiß. Die Bodentemperatur kann sogar 80 betragen. Nachts sinken die Temperaturen jedoch oft unter 0 C. Die hohen Temperaturunterschiede zwischen Tag und Nacht führen zu gewaltigen Spannungen im Gestein der Gebirge. Die Felsbrocken platzen auseinander. Das Gestein wird mit Schwierigkeiten bei einer Jeep-Tour der Zeit immer weiter zerkleinert. Felsen oder durch Wind und Wetter abgetragene Felsbrocken bestimmen daher das Aussehen der Landschaft. Im Gebiet der Felswüsten liegen bis mehrere tausend Meter hohe Gebirge und Hochebenen. Wegen dieser Begebenheiten ist die Hammada besonders lebens- und siedlungsfeindlich. Kieswüste Aufgaben: Auf unserer Jeep-Tour durch die Sahara kommen wir durch verschiedene Wüsten-Typen. Jeder Typ birgt so manche Gefahr. 1. Lies den Text und markiere wichtige Stichpunkte! 2. Tausch dich mit deinem Partner über eure wichtigsten Stichpunkte aus. 3. Schreibt die Stichpunkte auf Moderationskarten. Pro Karte einen Stichpunkt. 4. Erläutere einige Schwierigkeiten, die während unserer Fahrt durch die Steinwüste auftreten können. Merkmale einer Kieswüste Wüsten sind Regionen, in denen gar nichts oder wenig wächst, da es entweder zu kalt oder zu trocken ist. Die größte Trockenwüste der Erde liegt im Norden des Kontinents Afrika: die Sahara. Sie hat eine Fläche von insgesamt 8.700 000 km. Tagsüber ist es in der Wüste bis zu 60 heiß. Die Bodentemperatur kann sogar 80 betragen. Nachts sinken die Temperaturen jedoch oft unter 0 C. Die hohen Temperaturunterschiede zwischen Tag und Nacht führen zu gewaltigen Spannungen im Gestein der Felsblöcke. In der Sahara fällt kaum Niederschlag. Manchmal kommt es aber zu heftigen Regenfällen. In kurzer Zeit füllen sich die Trockentäler (Wadis) mit Wasser. Sie verwandeln sich urplötzlich in reißende Ströme. Kieswüsten entstehen also in Gebieten, in denen die Erosion (Abtragung durch Wind und Wasser) Felsblöcke zu Geröll und Kies Schwierigkeiten bei einer Jeep-Tour zerkleinert hat. Der ständige Wind formt die Oberfläche weiter. Der Schutt zerfällt in den weiten Ebenen zu kleinen Steinen. Der Fachbegriff für so eine Wüste lautet Serir. Kieswüste Aufgaben: Auf unserer Jeep-Tour durch die Sahara kommen wir durch verschiedene Wüsten-Typen. Jeder Typ birgt so manche Gefahr. Aufgaben: 1. Lies den Text und markiere wichtige Stichpunkte! 2. Tausch dich mit deinem Partner über eure wichtigsten Stichpunkte aus. 3. Schreibt die Stichpunkte auf Moderationskarten. Pro Karte einen Stichpunkt. 4. Erläutere einige Schwierigkeiten, die während unserer Fahrt durch die Steinwüste auftreten können. Wüsten sind Regionen, in denen gar nichts oder wenig wächst, da es entweder zu kalt oder zu trocken ist. Die größte Trockenwüste der Erde liegt im Norden des Kontinents Afrika: die Sahara. Sie hat eine Fläche von insgesamt 8.700 000 km. Tagsüber ist es in der Wüste bis zu 60 heiß. Die Bodentemperatur kann sogar 80 betragen. Nachts sinken die Temperaturen jedoch oft unter 0 C. Die hohen Temperaturunterschiede zwischen Merkmale einer Kieswüste Tag und Nacht führen zu gewaltigen Spannungen im Gestein der Felsblöcke. In der Sahara fällt kaum Niederschlag. Manchmal kommt es aber zu heftigen Regenfällen. In kurzer Zeit füllen sich die Trockentäler (Wadis) mit Wasser. Sie verwandeln sich urplötzlich in reißende Ströme. Kieswüsten entstehen also in Gebieten, in denen die Erosion (Abtragung durch Wind und Wasser) Felsblöcke zu Geröll und Kies zerkleinert hat. Der ständige Wind formt die Oberfläche Schwierigkeiten bei einer Jeep-Tour weiter. Der Schutt zerfällt in den weiten Ebenen zu kleinen Steinen. Der Fachbegriff für so eine Wüste lautet Serir. Sandwüste Aufgaben: Auf unserer Jeep-Tour durch die Sahara kommen wir durch verschiedene Wüsten-Typen. Jeder 1. Lies den Text und markiere wichtige Stichpunkte! Typ birgt so manche Gefahr. 2. Tausch dich mit deinem Partner über eure wichtigsten Stichpunkte aus. 3. Schreibt die Stichpunkte auf Moderationskarten. Pro Karte einen Stichpunkt. 4. Erläutere einige Schwierigkeiten, die während unserer Fahrt durch die Steinwüste auftreten können. Wüsten sind Regionen, in denen gar nichts oder wenig wächst, da es entweder zu kalt oder zu trocken ist. Die größte Trockenwüste der Erde liegt im Norden des Kontinents Afrika: die Sahara. Sie hat eine Fläche von insgesamt 8.700 000 km. Tagsüber ist es in der Wüste bis zu 60 heiß. Die Bodentemperatur kann sogar 80 betragen. Nachts sinken die Temperaturen jedoch oft unter 0 C. Die hohen Temperaturunterschiede zwischen Merkmale einer Sandwüste Tag und Nacht führen zu gewaltigen Spannungen im Gestein der Felsblöcke. Ungefähr 20% der Sahara besteht aus Sandwüste. Der Wind zerkleinert die Steine aus den Geröll- und Kiesebenen weiter und schichtet die Sandkörner zu großen Dünen auf. Manche Dünen werden bis zu 100 Meter hoch. Der feine Sand wird vom Wind immer in Bewegung wandern gehalten und (Wanderdünen). können Straßen Die und Dünen Siedlungen Schwierigkeiten bei einer Jeep-Tour zuschütten. Von einigen wird die Sahara daher auch „Meer ohne Wasser genannt. Der Wüstenstaub ist so fein, dass der bis nach Europa „fliegen kann. Der Fachbegriff für so eine Wüste lautet Erg. Sandwüste Aufgaben: Auf unserer Jeep-Tour durch die Sahara kommen wir durch verschiedene Wüsten-Typen. Jeder 1. Lies den Text und markiere wichtige Stichpunkte! Typ birgt so manche Gefahr. 2. Tausch dich mit deinem Partner über eure wichtigsten Stichpunkte aus. 3. Schreibt die Stichpunkte auf Moderationskarten. Pro Karte einen Stichpunkt. 4. Erläutere einige Schwierigkeiten, die während unserer Fahrt durch die Steinwüste auftreten können. Wüsten sind Regionen, in denen gar nichts oder wenig wächst, da es entweder zu kalt oder zu trocken ist. Die größte Trockenwüste der Erde liegt im Norden des Kontinents Afrika: die Sahara. Sie hat eine Fläche von insgesamt 8.700 000 km. Tagsüber ist es in der Wüste bis zu 60 heiß. Die Bodentemperatur kann sogar 80 betragen. Nachts sinken die Temperaturen jedoch oft unter 0 C. Die hohen Temperaturunterschiede zwischen Merkmale einer Kieswüste Tag und Nacht führen zu gewaltigen Spannungen im Gestein der Felsblöcke. Ungefähr 20% der Sahara besteht aus Sandwüste. Der Wind zerkleinert die Steine aus den Geröll- und Kiesebenen weiter und schichtet die Sandkörner zu großen Dünen auf. Manche Dünen werden bis zu 100 Meter hoch. Der feine Sand wird vom Wind immer in Bewegung wandern gehalten und (Wanderdünen). können Straßen Die und Dünen Siedlungen Schwierigkeiten bei einer Jeep-Tour zuschütten. Von einigen wird die Sahara daher auch „Meer ohne Wasser genannt. Der Wüstenstaub ist so fein, dass der bis nach Europa „fliegen kann. Der Fachbegriff für so eine Wüste lautet Erg. Benzinverbrauch Es ist wichtig, dass wir genug Benzin für die gesamte Strecke von Algier nach Gao haben. Da wir nur in wenigen Städten Halt machen werden, ist eine gute Planung sehr wichtig! Aufgaben: Berechne, a) wie viel km wir auf Straßen fahren werden. b) wie viel km wir auf der Piste fahren werden. Entfernungen (auf der Straße) Algier – Ghardaia Ghardaia – El Golea El Golea – Reggane Entfernungen (auf der Piste) Reggane – Bidon Bidon – Gao 620 km 240 km 490 km 700 km 620 km Aufgaben: a) Beschreibe, ob wir bei der Fahrt auf der Straße oder auf der Piste mehr tanken müssten. b) Erkläre die Unterschiede im Benzin-Verbrauch zwischen Straße und Piste. Benzinverbrauch Es ist wichtig, dass wir genug Benzin für die gesamte Strecke von Algier nach Gao haben. Da wir nur in wenigen Städten Halt machen werden, ist eine gute Planung sehr wichtig! Aufgaben: Berechne, a) wie viel km wir auf Straßen fahren werden. b) wie viel km wir auf der Piste fahren werden. Entfernungen (auf der Straße) Algier – Ghardaia Ghardaia – El Golea El Golea – Reggane 620 km 240 km 490 km 700 km 620 km Entfernungen (auf der Piste) Reggane – Bidon Bidon – Gao Aufgaben: a) Beschreibe, ob wir bei der Fahrt auf der Straße oder auf der Piste mehr tanken müssten. b) Erkläre die Unterschiede im Benzin-Verbrauch zwischen Straße und Piste.