Arbeitsblatt: Ethik Religion

Material-Details

Unterichtseinheit Bilderbuch Pezzetino
Lebenskunde
Ethik / Moral
1. Schuljahr
2 Seiten

Statistik

140436
1305
5
04.02.2015

Autor/in

Nadine Wipfli
Land: Schweiz
Registriert vor 2006

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Textauszüge aus dem Inhalt:

PH Luzern Pädagogische Hochschule Luzern Ausbildung Unterrichtsplanung 1 Praxislehrperson: Fach: Ethik Religion Thema: :Was gehört zum Ich? Voraussetzungen: Die Kinder haben auch schon über andere Themen philosophiert. Lernziele: Die Kinder hören die Geschichte von Pezzettiono. Zeit Phasen Lehr-Lernhandlungen EI/ER/ES PADUA Aktivitäten der Lehrperson und der Schüler/innen EI LP: sammelt die Kinder im Kreis, gibt eine Schachtel verdeckt mit einem Tuch herum und bittet die Kinder zu fühlen was sich darin befindet (in der Kiste befindet sich ein Stück aus Sagex) SuS: fühlen und ertasten den Gegenstand LP: fragt die Kinder was sie darin vermuten? Sus: raten und erzählen was sie gefühlt haben ER LP: sagt sie wolle noch nicht verraten was sich in der Kiste befindet und beginnt die Geschichte von Pezzettino zu erzählen, dabei verwendet sie viele kleine Inputs SuS: hören zu Inputs: Fragen an die Kinder; was antwortet der der fliegt? Stürmische Reise: Donner Rohr um den Sturm dazu stellen, Stimmen der Kinder für die Wellen Glasscherben: um den Zerfall von Penzetoni akustisch darzustellen LP: stellt das letzte Bild (vom Bilderbuch) in einem Kamishibai aus ES LP: gibt nochmals die verdeckte Kiste mit dem Stück herum und bittet die Kinder nochmals zu fühlen und dann Name der/des Studierenden: Leonie Bollinger Klasse: Kindergarten Datum: Mein Ausbildungsziel (Bausteinthema, Schwerpunkt) Soz.form KU/EA/PA/GA Medien Didaktischer Kommentar Begründung der Planung mit Blick auf die Lernprozesse PH Luzern Pädagogische Hochschule Luzern Ausbildung für sich einmal zu schauen was sich in der Kiste befindet Ku: fühlen ertasten und betrachten das Stück LP: fordert die Kinder auf zu erzählen was sie geshen haben und was sie nun über dieses Stück wissen. PH Luzern Pädagogische Hochschule Luzern Ausbildung Unterrichtsplanung 2 Praxislehrperson: Fach: Ethik Religion Thema: :Was gehört zum Ich? Voraussetzungen: Die Kinder haben auch schon über andere Themen philosophiert. Lernziele: Die Kinder machen sich Gedanken darüber was alles zum ich gehört. Die Kinder stellen bildlich dar, was zu ihrem ich gehört. Zeit 7min Phasen Lehr-Lernhandlungen EI/ER/ES PADUA Aktivitäten der Lehrperson und der Schüler/innen EI LP: sammelt die Kinder im Kresi, gibt eine verdeckte Schachtel herum (auf dem Boden der Schachtel befindet sich ein Spiegel) und bittet die Kinder jedes für sich in die Schachtel zu schauen und nichts den anderen kinder zu verraten SuS: schauen in die Schachtel und sehen sich selbst LP: fragt die Kinder was sie gesehen haben SuS: erzählen was sie gesehen haben LP: erklährt den Kindern dass sie sich die nächste Stunde mit dem Thema Ich und was gehört zum ich auseinandersetzen wollen ER LP: macht aus der Ku 2 er Gruppen und bittet die Kinder sich anzuziehen und draussen auf dem Pausenplatz auf sie zu warten Sus: ziehen sich an gehen nach draussen LP: sammelt die Kinder und erklärt ihnen dass sie nun ihre Umrisse auf den Boden des Pausenplatzes nachfahren sollen Sus: legen sich auf den Boden strecken Arme und Beine auseinander, sodass das andere Kind die umrisse mit Kreide nachmalen kann Name der/des Studierenden: Leonie Bollinger Klasse: Kindergarten Datum: Mein Ausbildungsziel (Bausteinthema, Schwerpunkt) Soz.form KU/EA/PA/GA Medien Didaktischer Kommentar Begründung der Planung mit Blick auf die Lernprozesse PH Luzern Pädagogische Hochschule Luzern Ausbildung LP: bittet nun die Kinder für sich zu überlegen was alles zu ihrem ich gehört und ihre Überlegungen mit – materialien oder Zeichnungen in die umrisse hinein zu malen SuS: gestalten ihren Umriss LP: sammelt die Kinder erneut im Kreis (auf dem Boden des Pausenplatzes) und beginnt das philosophische Gespräch mit der Frage Was gehört zum ich? Erzählt mal und diskutiert miteinander SuS:erzählen und diskutieren LP: nimmt eine beobachtende und trotzdem leitenede Postion ein, greift Fragen der SuS auf oder wirft neue Fragen hinein (vgl. Fragekatalog) ES Lp: als Abschluss fordert die LP die Kinder auf zu ihrem Umriss zu stehen LP: fotografiert jedes Kind in seinem Umriss und stellt die Fotos im Schulzimmer aus PH Luzern Pädagogische Hochschule Luzern Ausbildung Reflexion 1. Zielerreichung und Lernprozess der Schüler/innen Welche Lernziele (Sach-, Sozial- und Selbstkompetenz sowie Wissen, Fähigkeiten und Einstellungen) verfolgte der Unterricht? Haben die Schülerinnen und Schüler die gesetzten Lernziele erreicht? Woran machen Sie das fest? 2. (Vermutete) Wirkungen des Unterrichts Wie haben Sie ausgewählte Bausteinkriterien des Baustein-Schwerpunkts konkret umgesetzt? Wie wurde damit das Lernen der Schülerinnen und Schüler unterstützt? Weshalb? Begründen Sie Gelungenes mit Ihrem Wissen zu Lernen, Motivation und Unterricht! 3. Handlungsalternativen Erkenntnisse Welche alternativen Vorgehensweisen (Hinweise/Handlungen/Hilfestellungen/Materialien/Medien) würden das Verstehen der Schülerinnen und Schüler zusätzlich unterstützen? Weshalb? Begründen Sie mit Ihrem Wissen zu Lernen, Motivation und Unterricht! 4. Offene Fragen? Gibt es noch offene oder weiterführende Fragen? Haben Sie inhaltlich etwas noch nicht verstanden? (z.B. in Bezug auf die Umsetzung des Baustein-Schwerpunkts) In Anlehnung an Santagata, R. Guarino, J. (2011). Using video to teach future teachers to learn from teaching. ZDM The International Journal on Mathematics Education, 43(1), 133-145.